Warum gibt es so viele christliche Konferenzen zu x-Themen?
Was drängt mich von der Bibel dies zu tun ?
Da lernt man dann ein Spezialgebiet von einem Spezialisten oder mehreren die Reden.
Hat kurz Kontakt mit Geschwistern, danach eigentlich nicht mehr, wenn die Konferenz nicht in der Nähe war.
Das Wochenende war dann sehr anstrengend und ist somit auch dann ausgebucht und schnell vorbei.
Das Wochenende kann nicht genutzt werden vorort, dass Evanglium weiterzugeben, es bleibt ja keine Zeit mehr.
Konferenzen zeigen mir auch einen persönlichen Mangel auf, die Gläubige habe in Lehre.
Im Umkehrschluss heisst das, meine Gemeinschaft mit Geschwistern füllt mich nicht aus, persönlicher Mangel am Bibelstudium.
Will man eigentlich bei diesen Konferenzen auch den HERRN dabei haben und in der Mitte ? Denn eine
christliche Familie besteht ja aus Mann und Frau. Frauen konferenzieren auch munter mit bei dem
Thema, bei dem der Mann Spezialist ist. Das kann ich auch nicht nachvollziehen
Im Umkehrschluss muss man dann ehrlich sein und sagen Konferenz != Versammlung zum HERRN hin
Meine innere und persönliche Vorstellung ist eigentlich das ich Menschen persönlich kenne, mit denen
ich einen gemeinschaftlichen Weg mit dem HERRN gehe. Ich möchte ihre Probleme kennen, möchte mit ihnen
reden können, helfen können, unter der Woche für sie beten können.
Welche Menschen sollen das dann primär (nicht ausschließlich) sein ? Für mich sind es die, die ich um mich habe in meinem Leben.
Bei Konferenzen sehe ich eher eine "Flucht" aus meiner aktuellen Gegenwart von Herausforderungen und
Aufgaben mit Menschen die ich vorort habe.
Sehe ich da falsch ?
Was drängt mich von der Bibel dies zu tun ?
Da lernt man dann ein Spezialgebiet von einem Spezialisten oder mehreren die Reden.
Hat kurz Kontakt mit Geschwistern, danach eigentlich nicht mehr, wenn die Konferenz nicht in der Nähe war.
Das Wochenende war dann sehr anstrengend und ist somit auch dann ausgebucht und schnell vorbei.
Das Wochenende kann nicht genutzt werden vorort, dass Evanglium weiterzugeben, es bleibt ja keine Zeit mehr.
Konferenzen zeigen mir auch einen persönlichen Mangel auf, die Gläubige habe in Lehre.
Im Umkehrschluss heisst das, meine Gemeinschaft mit Geschwistern füllt mich nicht aus, persönlicher Mangel am Bibelstudium.
Will man eigentlich bei diesen Konferenzen auch den HERRN dabei haben und in der Mitte ? Denn eine
christliche Familie besteht ja aus Mann und Frau. Frauen konferenzieren auch munter mit bei dem
Thema, bei dem der Mann Spezialist ist. Das kann ich auch nicht nachvollziehen
Im Umkehrschluss muss man dann ehrlich sein und sagen Konferenz != Versammlung zum HERRN hin
Meine innere und persönliche Vorstellung ist eigentlich das ich Menschen persönlich kenne, mit denen
ich einen gemeinschaftlichen Weg mit dem HERRN gehe. Ich möchte ihre Probleme kennen, möchte mit ihnen
reden können, helfen können, unter der Woche für sie beten können.
Welche Menschen sollen das dann primär (nicht ausschließlich) sein ? Für mich sind es die, die ich um mich habe in meinem Leben.
Bei Konferenzen sehe ich eher eine "Flucht" aus meiner aktuellen Gegenwart von Herausforderungen und
Aufgaben mit Menschen die ich vorort habe.
Sehe ich da falsch ?
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