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Die Sprache des Christen

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  • Die Sprache des Christen

    Hallo,

    ich hatte nicht dass Vorrecht in einer Familie aufzuwachsen wo die biblischen Wahrheiten gelebt wurden.

    Man kann ohne Abschweifung sagen, dass ich ein durch und durch Weltmensch mit vieleicht 20% religiösem Hintergrund war.

    Meine Sprache damals war, wenn ich mich zurück besinne, die gleiche schreckliche wie ich sie heute täglich zu hören bekomme (arbeite im ÖV).

    Doch nun zum eigentlichen Thema, oder besser Frage.

    Wenn ich auf mein altes Leben zurück schaue und sehe wie ich damals sprach und wie es heute ist, dann sehe ich halt schon ein gewaltiger Unterschied!
    Die Frage ist nur, habe ich mich um meine Sprache bemüht oder wurde sie mir durch die Gnade des Herrn Jesus geschenkt?
    Steht auch hier dass WOLLEN im Vordergrund?

    Danke für eure Gedanken

  • #2
    AW: Die Sprache des Christen

    lieber Bruno -
    Ich hatte das Vorrecht in einem gläubigen Elternhaus aufzuwachsen - ich danke meinem Gott dafür. Einen Tag ohne Gebet gab es nicht, der Tag begann mit Gebet.
    Das hat sich bis heute nicht geändert in meinerm Leben und in meiner Familie.

    Kolosser 3:17 Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.


    Philipper 1:9 Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht,


    Wenn ich wahre Beter um mich habe nnd es geht mir nicht gut, warum auch immer, dann
    sehen diese das und beten für mich.
    Natürlich kann ich wenn ich an Gott glaube auch selbst zu IHM beten und um Beistand bitten. Die Hilfe ist mir gewiß. In ein Gebetsleben kann man aber auch hineinwachsen, denn ein Leben mit Gott setzt ein Gebetsleben voraus. Ein Gebet am Morgen ist besser und wichtiger als das Frühstück! Es trägt durch
    den Tagesanfang.



    Jakobus 5:13 Leidet jemand unter euch Trübsal? er bete. Ist jemand gutes Mutes? er singe Psalmen.


    liebe Grüße - Paule
    Sag es Jesus, wenn dich Sorgen quälen.
    Jesus ist immer für dich da,
    er hat Zeit für dich und hört dir zu.
    Auch dann, wenn Menschen achtlos an dir vorübergehen
    und keine Zeit für dich und deine Sorgen haben,
    ist Jesus für dich da.
    Er ruft dich, ja er fordert dich auf,
    mit deinen Sorgen und Nöten zu ihm zukommen.
    Er will dich erquicken.

    Kommentar


    • #3
      AW: Die Sprache des Christen

      Lieber Paule
      danke für das schöne Zeugnis!

      Lieber Bruno
      ein schönes Zeugnis wie Gott uns für Seine Ziele gebrauchen kann ist Daniel.
      Zuerst hatte er gelernt in der Schule so dass er als tüchtig genug erachtet wurde und unter Gottes Führung
      von Nebukadnezar auserwählt wurde und da hat er sich nicht mit Unreinem verunreinigt dass es ihm fast das Leben gekostet hat.
      Aber Gott war mit IHM mit DIR mit uns.
      Gott braucht das von uns was wir für IHN tun.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

      Kommentar


      • #4
        AW: Die Sprache des Christen

        Danke dir Paule und auch dir Hans Peter,

        somit kann man ruhig sagen, dass es das Wirken des Heiligen Geistes ist, wo unseren Sinn wie auch unsere Sprache ändert.

        Lieber Paule trotzdem musstest du dich selber entscheiden, es gibt auch in einen gläubigen Elternhaus keine Garantie!

        Vielen Dank euch beiden für eure Gedanken.

        Kommentar


        • #5
          AW: Die Sprache des Christen

          Mt 26,73 Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar.

          Mk 14,70 Er aber leugnete wiederum. Und kurz nachher sagten wiederum die Dabeistehenden zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von ihnen, denn du bist auch ein Galiläer.

          ElB 1905


          Mt 26,73 Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von ihnen; denn auch deine Sprache verrät dich.

          Schlachter 1951

          Ihr Lieben,

          ich denke es ist betreff der Sprache bei Christen ähnlich wie bei Petrus. Unsere Sprache macht uns offenbar, wir sprechen Dialekt - " galiläisch " im übetragenen Sinne ....

          Herzlicher Gruss
          Hans

          Kommentar


          • #6
            AW: Die Sprache des Christen

            lieber Bruno
            Das ist für mich selbstredend. Ein gläubiges Elternhaus macht keinen Christen und erettet niemand. Es macht aber alles viel leichter wenn man von
            Kind auf mit diesen "Dingen" aus Gottes Wort aufwächst und dadurch erfährt wie wichtig die Erettung für den Menschen ist, wenn man zu Gott geführt
            wird. Natürlich muß jeder Mensch, ob jung oder alt, selbst entscheiden ob er diesen Schritt durch das Wort Gottes und das Leben der Eltern, welche
            einem ein Leben mit Gott vorleben, selbst tun will - und ich habe ihn getan und es nie bereut, und meinem Gott und Vater bin ich für die Führung dankbar
            und werde es bis zu meinem Lebensende sein. Ich freue mich wenn ich bei IHM sein kann und IHN sehe wie ER ist.
            liebe Grüße - Paule

            Lied 42, 3 + 5 (Geistl.Lieder)


            Deine Gnade, Deine Huld wir kennen,
            Weil das Herz in Deiner Liebe ruht.
            Kann auch niemand Deine Fülle nennen,
            Du, Herr Jesus, machtest alles gut.


            Dann, wenn schauend wir Dir Ehre bringen,
            Jeder müde Kämpfer siegreich ruht,
            Werden ewig sel'ge Herzen singen:
            Du, Herr Jesus, machtest alles gut!


            (Dichter unbekannt, Elberfeld 1858 · Melodie Elberfeld 1853)

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