Zitat von bobby
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damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Lieber bobby
Beim Lesen von Math Kapitel 6 + 7 frage ich mich:
Was ist das Heilige und was sind die Perlen?
Die Predigt des Herrn steht unter dem Titel:
Matthäus 6,33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,
und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
Die Aussagen gehen an ungläubige Nichtchristen und nicht an uns direkt.
Folgendes kannten die Juden:
Jesaja 52,6
Darum soll mein Volk meinen Namen kennen lernen, darum an jenem Tage erfahren,
daß ich es bin, der da spricht: Hier bin ich!
7 Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt,
der Botschaft des Guten bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht:
Dein Gott herrscht als König!
8 Stimme deiner Wächter! Sie erheben die Stimme, sie jauchzen insgesamt; denn Auge in Auge sehen sie,
wie Jehova Zion wiederbringt.
9 Brechet in Jubel aus, jauchzet insgesamt, ihr Trümmer Jerusalems! Denn Jehova hat sein Volk getröstet, hat Jerusalem erlöst.
10 Jehova hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes. –
11 Weichet, weichet, gehet von dannen hinaus, rühret nichts Unreines an! Gehet hinaus aus ihrer Mitte, reiniget euch, die ihr die Geräte Jehovas traget!
Eine prophetische Aussage Jesaias, welche in dem gekommenen Christus noch nicht erfüllt ist,
zumindest nur teilerfüllt (herrschen).
Der Blick geht da sicherlich ins TJR:
Im Lichte des Neuen Testamentes betrachtet:
Als diejenigen, welche dieser Gerechtigkeit nachgegangen sind und die Gerechtigkeit Gottes zugesprochen erhalten haben,
sind WIR heute das Bild des Heiligen (zu Gott abgesondert) und der Perlen (kostbar, rein)
welche nicht unter Hunden (Nationen) und die Schweinen (Unreinen) geworfen und so vermischt werden sollen,
da wir in diesem Dreck zertreten (zu Grunde gehen) und im Dreck nicht mehr sichtbar wären.
Wir gehen zwar zu den Menschen aber nicht unter sie.
Wir leben mit Ihnen in Kontakt, verbinden uns aber nicht mit Ungläubigen, nicht mit ihren Systemen.
Auch ganz wichtig im grösseren Zusammenhang Mathäus 6/7 zu sehen:
Wir erwarten NICHTS aus Welt-Systemen, wir erwarten aber alles von IHM.
2. Korinther 6,
14 Seid nicht in einem ungleichen Joche mit Ungläubigen.
Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit?
oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
15 und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?
16 und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern?
Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln,
und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein".
17 Darum gehet aus ihrer Mitte aus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret Unreines nicht an,
und ich werde euch aufnehmen;
18 und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.
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