Hier ein gutes Zitat aus dem Buch "Ist das Gehirn schuld" von Edward T Welch:
Wer hat hier das Sagen?
Ich glaube, ich habe ein chemisches Ungleichgewichttun? 2. Was soll ich Soll mein Kind Ritalin nehmen?
Warum benimmt mein Vater sich so? Sein Alzheimer hat ihn ziemlich verändert.
Seit seinem Unfall hat mein Sohn 25 Arbeitsstellen verloren. Wird er für den Rest des Lebens bei uns wohnen bleiben?
Ich bin wütend darüber, dass Gott mich zum Alkoholiker gemacht hat.
Andere Menschen müssen sich damit nicht herumschlagen. Wieso hat er mir diese Krankheit gegeben?
Es ist schwierig für mich, keine Schwulen-Bars zu besuchen und Pornographie aus dem Internet zu laden. Wie kann ich damit aufhören,
wenn ich homosexuell veranlagt bin?
Das sind einige der Fragen, die heutzutage gestellt werden und die es in unserer Zeit schwieriger machen, anderen Menschen zu helfen.
Wir möchten annehmen, dass die Bibel alleine genügt, um kritische Lebensfragen zu beantworten aber bei diesen können durchaus Zweifel
aufkommen. Denn was sagt uns die Bibel zu Themen wie chemisches Ungleichgewicht, Ritalin und Alkoholismus als Krankheit? Vielleicht sollte
jeder Freund, Seelsorger, Berater oder Pastor seine Bibelkenntnis durch Kurse in Genetik, Neurochemie, Hirnverletzungen und neurologische
Erkrankungen ergänzen.
Es gibt aber eine andere Herangehensweise. Der Vorschlag: Was wir brauchen, ist nicht unbedingt ein tieferes Wissen, um das Gehirn
zu verstehen, sondern eine tiefere und praktischere Betrachtung der Bibel unsere Fragen betreffend. Dann können wir die Beobachtungen
der Wissenschaften, die sich mit dem Gehirn beschäftigen (Neurowissenschaften), nutzen, um die biblische Position darzustellen.
2 Neurowissenschaftler sprechen von einer Störung des Neurotransmittergleichgewichts. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, also Substanzen, die an den Schaltstellen
der Nervenbahnen im Zentralnervensystem und in den peripheren Nerven eine Erregung weiterleiten.
Wer hat hier das Sagen?
Ich glaube, ich habe ein chemisches Ungleichgewichttun? 2. Was soll ich Soll mein Kind Ritalin nehmen?
Warum benimmt mein Vater sich so? Sein Alzheimer hat ihn ziemlich verändert.
Seit seinem Unfall hat mein Sohn 25 Arbeitsstellen verloren. Wird er für den Rest des Lebens bei uns wohnen bleiben?
Ich bin wütend darüber, dass Gott mich zum Alkoholiker gemacht hat.
Andere Menschen müssen sich damit nicht herumschlagen. Wieso hat er mir diese Krankheit gegeben?
Es ist schwierig für mich, keine Schwulen-Bars zu besuchen und Pornographie aus dem Internet zu laden. Wie kann ich damit aufhören,
wenn ich homosexuell veranlagt bin?
Das sind einige der Fragen, die heutzutage gestellt werden und die es in unserer Zeit schwieriger machen, anderen Menschen zu helfen.
Wir möchten annehmen, dass die Bibel alleine genügt, um kritische Lebensfragen zu beantworten aber bei diesen können durchaus Zweifel
aufkommen. Denn was sagt uns die Bibel zu Themen wie chemisches Ungleichgewicht, Ritalin und Alkoholismus als Krankheit? Vielleicht sollte
jeder Freund, Seelsorger, Berater oder Pastor seine Bibelkenntnis durch Kurse in Genetik, Neurochemie, Hirnverletzungen und neurologische
Erkrankungen ergänzen.
Es gibt aber eine andere Herangehensweise. Der Vorschlag: Was wir brauchen, ist nicht unbedingt ein tieferes Wissen, um das Gehirn
zu verstehen, sondern eine tiefere und praktischere Betrachtung der Bibel unsere Fragen betreffend. Dann können wir die Beobachtungen
der Wissenschaften, die sich mit dem Gehirn beschäftigen (Neurowissenschaften), nutzen, um die biblische Position darzustellen.
2 Neurowissenschaftler sprechen von einer Störung des Neurotransmittergleichgewichts. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, also Substanzen, die an den Schaltstellen
der Nervenbahnen im Zentralnervensystem und in den peripheren Nerven eine Erregung weiterleiten.
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