James G. McCarthy ist ein protestantischer Apologet und Autor. Wenn man seine Bücher liest, sollte man seine Behauptungen prüfen.
Das Sicherste, womit man sie prüfen kann, ist die göttliche Offenbarung.
Ich habe sein Buch
"Das Evangelium nach Rom. Eine Gegenüberstellung der katholischen Lehre und der Heiligen Schrift" gelesen.
Dort argumentiert er, dass sich die Aussage des Herrn Jesus
"Dies ist Mein Leib" (Mt 26,26) nicht auf das Abendmahlsopfer beziehe (S. 149 f.). Als Argument zieht er Bibelstellen zurate, z. B.
"Ich bin die Auferstehung und das Leben" (Joh 11,25) und "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6). "Alle diese Aussagen sollen in ihrem bildlichen Sinn verstanden werden", kommentiert McCarthy. Doch ist es irrig und gefährlich, es nur bildlich zu sehen, wenn der Herr Jesus sich den Weg, die Wahrheit, das Leben und die Auferstehung nennt. McCarthy argumentiert mit IRRLEHREN!
Gegen die Meinung, dass Maria die Mutter Gottes sei, argumentiert er:
"Gott hat keine Mutter. Wie es jemand richtig gesagt hat, dass genau so, wie Christi menschliches Wesen keinen Vater hatte, so hatte sein göttliches Wesen keine Mutter" (S. 208). Wenn man die versteckte Aussage, dass "Christi menschliches Wesen keinen Vater hatte" nicht übersieht, merkt man, dass James McCarthy mit einer unbiblischen Lehre argumentiert. Sie gehört zum sog. Nestorianismus, nach dem Gott nur von der menschlichen Seite Jesu, nicht von seiner göttlichen Seite sein Vater wäre.
Fazit: Brüder im Herrn! Ich empfehle, wenn ihr Bücher von James McCarthy lest, seine Behauptungen zu überprüfen.
Das Sicherste, womit man sie prüfen kann, ist die göttliche Offenbarung.
Ich habe sein Buch
"Das Evangelium nach Rom. Eine Gegenüberstellung der katholischen Lehre und der Heiligen Schrift" gelesen.
Dort argumentiert er, dass sich die Aussage des Herrn Jesus
"Dies ist Mein Leib" (Mt 26,26) nicht auf das Abendmahlsopfer beziehe (S. 149 f.). Als Argument zieht er Bibelstellen zurate, z. B.
"Ich bin die Auferstehung und das Leben" (Joh 11,25) und "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6). "Alle diese Aussagen sollen in ihrem bildlichen Sinn verstanden werden", kommentiert McCarthy. Doch ist es irrig und gefährlich, es nur bildlich zu sehen, wenn der Herr Jesus sich den Weg, die Wahrheit, das Leben und die Auferstehung nennt. McCarthy argumentiert mit IRRLEHREN!
Gegen die Meinung, dass Maria die Mutter Gottes sei, argumentiert er:
"Gott hat keine Mutter. Wie es jemand richtig gesagt hat, dass genau so, wie Christi menschliches Wesen keinen Vater hatte, so hatte sein göttliches Wesen keine Mutter" (S. 208). Wenn man die versteckte Aussage, dass "Christi menschliches Wesen keinen Vater hatte" nicht übersieht, merkt man, dass James McCarthy mit einer unbiblischen Lehre argumentiert. Sie gehört zum sog. Nestorianismus, nach dem Gott nur von der menschlichen Seite Jesu, nicht von seiner göttlichen Seite sein Vater wäre.
Fazit: Brüder im Herrn! Ich empfehle, wenn ihr Bücher von James McCarthy lest, seine Behauptungen zu überprüfen.
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