Gottesdienst ist eigentlich die positive Sichtweise vom Wort: „Religion“, also = Gott dienen.
Die Vorbilder dazu haben wir in den Opferdiensten z. B.: im dritten Buch Mose.
Da legt Gott uns im übertragenen Sinne "Das Opfer", Jesus Christus auf die Hände, wir betrachten es und geben es IHM zurück.
Das ist Anbetung.
Zu Hause beschäftigen wir uns, Brüder wie Schwestern, mit Christo, seinem Weg hier auf der Erde bis zum Kreuze auf Golgatha und der Mund der Versammlung,
die Brüder bringt durch den Geist geleitet dies, was wir gefunden haben in Gottes Wort in Anbetung vor Gott.
Gottesdienst ist gemeinsame Anbetung.
Gottesdienst ist keine Predigt.
Gottesdienst ist keine Ermahnung an die Geschwister
Gottesdienst ist keine Wortauslegung
Gottesdienst ist keine Evangelisation
Gottesdienst ist Anbetung des Sohnes vor dem Vater
Der Vater und die Heiligen betrachte IHN. den Sohn und haben darin Gemeinschaft.
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...59568121,d.ZG4
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j...59568121,d.ZGU
Die Vorbilder dazu haben wir in den Opferdiensten z. B.: im dritten Buch Mose.
Da legt Gott uns im übertragenen Sinne "Das Opfer", Jesus Christus auf die Hände, wir betrachten es und geben es IHM zurück.
Das ist Anbetung.
Zu Hause beschäftigen wir uns, Brüder wie Schwestern, mit Christo, seinem Weg hier auf der Erde bis zum Kreuze auf Golgatha und der Mund der Versammlung,
die Brüder bringt durch den Geist geleitet dies, was wir gefunden haben in Gottes Wort in Anbetung vor Gott.
Gottesdienst ist gemeinsame Anbetung.
Gottesdienst ist keine Predigt.
Gottesdienst ist keine Ermahnung an die Geschwister
Gottesdienst ist keine Wortauslegung
Gottesdienst ist keine Evangelisation
Gottesdienst ist Anbetung des Sohnes vor dem Vater
Der Vater und die Heiligen betrachte IHN. den Sohn und haben darin Gemeinschaft.
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