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Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

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  • Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

    Guten Tag

    Wir hatten kürzlich in einer Zusammenkunft ein Lied gesungen, dessen exakter
    Text mir leider entfallen ist. Sinngemäss lautete er aber so, dass der Herr oder
    Jesus vor dem Vater mit flehen für uns einsteht (oder bittet?).
    Auf jeden Fall wurde dann die Frage gestellt, wo denn das genau in der Bibel
    stehe, dass es sich so verhiete. Obwohl wir die Stelle nicht fanden, waren
    einige der Meinung, dass es ganz klar so irgendwo stehe.
    Heute wollte ich mich auf die Suche nach diesem Vers oder Stelle machen,
    und habe nichts gefunden.
    Darum die Frage: gibt es diesen oder ähnlichen Vers und wo steht er?

  • #2
    AW: Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

    Lieber Albert

    als erstes würde ich Johannes 17 (ganzes KP) und Lk 22.32 (ER betet für Petrus angeben)


    Joh 17.20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben;

    Lk 22.32 Ich aber habe für dich gebetet, auf daß dein Glaube nicht aufhöre; und du, bist du einst zurückgekehrt, so stärke deine Brüder.








    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

      Ich kenne nur 1.Joh.2:
      1. Meine Kinder, ich schreibe euch dieses, auf daß ihr nicht sündiget; und wenn jemand gesündigt hat wir haben einen Sachwalter bei dem Vater, Jesum Christum, den Gerechten

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      • #4
        AW: Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

        Eingesandt von Anita L.
        Forum-Thema: Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

        Lieber Hans Peter

        Anbei sende ich einen Artikel-Text/Link, der evtl. Verwendung finden könnte, da er die Frage/das Thema von Bruder Albert ausbreitet und zusammenfasst.
        Herzliche Grüsse der Verbundenheit .. ...
        Anita

        PS: Danke und stets danke für das Forum.

        Der Herr Jesus im Himmel für mich tätig:



        Text:
        Bibelstellen: Lukas 22,32; Hebräer 7,25; Hebräer 9,24; 1. Johannes 2,1; Matthäus 14,23; Johannes 17
        Es gibt eine Fülle von Bibelstellen, die vom Beten des Herrn Jesus sprechen. Die meisten beziehen sich natürlich auf die Zeit, als der Herr Jesus auf der Erde war. Dabei verwendete Er sich im Gebet auch für seine Jünger (z. B. Lk 22,32). Und wie ist es jetzt im Himmel? Verwendet Er sich dort auch noch für mich?
        Der Herr Jesus hat nach seiner Himmelfahrt nicht aufgehört, sich für seine Jünger, für sein Volk, einzusetzen. So gibt es mindestens vier Stellen, die direkt davon reden: Römer 8,34 spricht von Christus, „der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet." In Hebräer 7,25 lesen wir, dass „er immerdar lebt, um sich für sie [die Gläubigen] zu verwenden". In Hebräer 9,24 heißt es, dass Christus in den Himmel eingegangen ist, „um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen". Die vierte Stelle (1. Joh 2,1) zeigt, dass der Herr auch im Blick auf unser Sündigen nicht untätig bleibt.
        Haben wir es denn nötig, dass der Herr Jesus im Himmel für uns eintritt, sich für uns verwendet?
        Er interessiert sich für mich!
        Es beeindruckt mich immer wieder, wenn ich darüber nachdenke, wie viel dem Herrn Jesus, ja Gott selbst an mir liegt, wie Er sich für mich interessiert und sich um mich bemüht. Schon vor Erschaffung der Erde beschäftigte sich Gott mit mir. Er hat mich auserwählt, ein Kind Gottes zu werden, und mich zuvorbestimmt zur Sohnschaft (vgl. Eph 1,4.5). Als der Herr Jesus am Kreuz starb, dachte Er auch an mich. Aus Liebe zumir gab Er sich selbst hin. Auch mit meinen Sünden war Er beladen, Er musste sie alle kennen und vor Gott bekennen. Obwohl ich noch gar nicht lebte, musste Er mein ganzes Leben kennen. Dann kam der Zeitpunkt, als ich erschaffen wurde. Psalm 139 gibt hier eine eindrucksvolle Beschreibung. Er wob mich im Leib meiner Mutter (V.13), Er sah meinen Keim (V.16), Er wirkte mich wie ein Stickwerk (V.15), Er machte mich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise (V.14). Seitdem ich lebe, erforscht Er mich, Er kennt mich völlig - mein Sitzen und Aufstehen, meine Gedanken, mein Wandeln und Liegen, alle meine Wege und Worte (V.1-4). Ist das nicht erstaunlich, wie sehr Er sich für mich interessiert?
        Doch ich war verloren und sollte gerettet werden. Da machte Er sich selbst auf und suchte mich, bis Er mich fand, wie der Hirte in Lukas 15,4-7, der sein verlorenes Schaf suchte. Und als Er mich fand, nahm Ermich mit Freuden auf seine Schultern, und seitdem trägt Er mich „nach Hause". Seine Gnade wird auch dafür sorgen, dass ich das Ziel erreiche. Trotzdem gleiche ich, was meine Verantwortung betrifft, oft dem eigenwilligen Schaf, das nicht selten gefährlichen und schwierigen Situationen ausgesetzt ist, in die es sich entweder selbst gebracht hat oder in die es der Hirte in seiner liebevollen Erziehung geführt hat. Der Herr kann mir diese Erfahrungen nicht immer ersparen, aber gerade deshalb verwendet Er sich für mich und bittet für mich.
        Er betet für mich in Not!
        Auch für seine Jünger hat der Herr Jesus gebetet. Und weil Er heute noch dasselbe Interesse an den Seinen hat, können wir auch aus den Berichten in den Evangelien Grundsätzliches über den „Einsatz" des Herrn für uns heute entnehmen.. Zunächst möchte ich auf die Begebenheit hinweisen, die uns in Matthäus 14,22 ff. beschrieben wird. Hier finden wir die Jünger auf einem von dem Herrn befohlenen Weg. Trotzdem geraten sie in Not. Kennst du auch solche Situationen? Ich meine, auf dem Weg des Herrn unterwegs zu sein und trotzdem
        plötzlich den Gegenwind und das Auf und Ab eines stürmischen Seegangs zu spüren bekommen? Der Herr schickt mich in eine Glaubensprobe, was ich aber meistens erst im Nachhinein feststelle. Lässt Er mich dann hilflos untergehen? Nein, aber Er kommt auch nicht immer sofort zu Hilfe, sondern vielleicht erst um die vierte Nachtwache, also genau dann, wenn ich meine, meine Kräfte seien vollständig verbraucht. Dennoch kann ich sicher sein: Der Herr sieht mich Not leiden (Mk 6,48), und Er verwendet sich für mich (Mt 14,23). Und zu seiner Zeit kommt Er dann, um die Not zu beenden.
        Ich kann diese Geschichte auch auf mein ganzes Leben mit dem Herrn beziehen. Mein Lebensschiff ist permanent den Gefahren der mich umgebenden Welt ausgesetzt, und der Herr ist ja nicht persönlich anwesend. Aber Er sieht mich und verwendet sich für mich! Und irgendwann wird auch für mich diese vierte Nachtwache kommen, wo der Herr wiederkommt, um alle Not zu beenden.
        Er betet für mich in Gefahr!
        Nun gibt es auch Situationen, in die ich mich durch meinen Eigenwillen selbst befördert habe. Auch hierfür gibt uns Gottes Wort ein treffendes Beispiel: Die Verleugnung des Herrn durch Petrus. Wir wollen unsere Aufmerksamkeit auf Lukas 22,32 richten, wo der Herr Jesus zu Petrus sagt: „Ich habe für dich gebetet, damit dein Glaube nicht aufhöre." Dies geschah, bevor Petrus Ihn verleugnete. Der Herr kannte seinen Jünger durch und durch. Er wusste, was auf diesen zukam. Er wusste, dass dieser sich selbst überschätzen und tief fallen würde, dass er lernen musste, wie abgrundtief verdorben sein natürliches Herz war. Und diese bittere Selbsterkenntnis würde das Glaubensvertrauen des Petrus auf eine harte Zerreißprobe stellen. Wie groß war die Gefahr, dass Petrus an sich selbst verzweifeln würde. Satan selbst stand bereit, zu sichten (V.31). Er wartete nur auf die Gelegenheit, seine feurigen Pfeile des Zweifels abzuschießen (vgl. Eph 6,16). Musste ich nicht vielleicht schon öfter durch bittere Erfahrungen die Schlechtigkeit meines Herzens kennenlernen? Und dann kamen Zweifel, ob ich überhaupt bekehrt bin. Aber auch für mich war der Herr Jesus schon vorher tätig, damit auch mein Glaube nicht aufhört und damit ich zum aufrichtigen Bekenntnis der Sünde komme. Wollen wir Ihm nicht danken, dass Er in dieser Weise auch schon oft für uns tätig war?
        Er ist mein Verteidiger!
        Die Verleugnung des Herrn war eine schlimme Sünde. Auch in meinem Leben kommen leider immer wieder Sünden vor. Daher ist die bereits erwähnte Stelle in 1. Johannes 2,1 so wertvoll. „Und wenn jemand gesündigt hat - wir haben einen Sachwalter [oder Fürsprecher, Vertreter] bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten." Jede Sünde ist eine Beleidigung Gottes.
        Wie froh darf ich sein, dass es diesen Fürsprecher, diesen Verteidiger gibt, der (bildlich gesprochen) den Vater immer wieder, wenn ich gesündigt habe, daran erinnert, dass Er ja einmal bereits für diese Sünde gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten (1. Pet 3,18). Mein Verteidiger plädiert sozusagen immer auf Freispruch. Nicht, weil die Sünde etwa nicht so schlimm ist, sondern weil die Strafe bereits jemand anderes, nämlich Christus selbst, getragen hat. Wie viel mehr wird der, der sogar für seine Feinde um Vergebung bat (Lk 23,34)
        auch für uns, die Er seine Freunde nennt, Fürsprache bei dem Vater einlegen. Und zugleich bewirkt Er als mein Anwalt auch, dass wir die Sünde als solche erkennen (zum Beispiel durch einen Bibeltext) und empfinden, sie Gott bekennen und so wieder froh im Genießen der Gemeinschaft mit Ihm den Weg gehen können. Merken wir, in wie vielen Situationen unseres
        Lebens wir die Gebete, die Fürbitte, die Fürsprache des Herrn Jesus nötig haben. Wie gut, dass Er seine ständig für mich erhobenen Hände des Gebets nicht sinken lässt. Moses Hände wurden schwer und mussten von Aaron und Hur unterstützt werden, damit das Volk im Kampf gegen den Feind Amalek die Oberhand behielt (2. Mo 17,12). Die Hände des Herrn Jesus werden niemals müde, damit auch ich im Kampf keine Niederlage einstecken muss. So wie Er, als Er auf der Erde lebte, frühmorgens (Mk 1,35), abends (Mt 14,23) und die ganze Nacht (Lk 6,12) betete, so unermüdlich betet Er auch jetzt für mich, davon bin ich überzeugt.
        Höre den Herrn Jesus beten!
        Schlage einmal das Johannes-Evangelium in Kapitel 17 auf. Du wirst beeindruckt werden, was das Gesprächsthema zwischen Vater und Sohn ist. Der Herr Jesus bittet für die Seinen! Es sind die letzten Augenblicke vor seinem Tod am Kreuz, und Er widmet sie einem Gebet für die Seinen. Er bittet den Vater um Bewahrung vor dem Bösen für die, die der Vater Ihm gegeben hat. Er bittet darum, dass sie geheiligt, d.h. getrennt von der Welt, und eins seien. Und Er drückt seine Sehnsucht aus, „dass die, die du mir gegeben hast auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast." Liebe, Fürsorge und Sehnsucht sprechen aus diesem Gebet. So verwendet der Herr sich für die Seinen. Und nicht nur die Jünger sind in dieses Gebet eingeschlossen, sondern auch die, die durch ihr Wort an Ihn glauben würden (V.20), dazu gehören auch wir. Lasst uns Ihm täglich für seine Liebe und Fürsorge danken, damit wir wieder neu von seiner Liebe für Ihn erwärmt werden!
        Marco Leßmann
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

          Eingesandt von Adi R.


          Guten Tag

          Wir hatten kürzlich in einer Zusammenkunft ein Lied gesungen, dessen exakter
          Text mir leider entfallen ist. Sinngemäss lautete er aber so, dass der Herr oder
          Jesus vor dem Vater mit flehen für uns einsteht (oder bittet?).
          Auf jeden Fall wurde dann die Frage gestellt, wo denn das genau in der Bibel
          stehe, dass es sich so verhiete. Obwohl wir die Stelle nicht fanden, waren
          einige der Meinung, dass es ganz klar so irgendwo stehe.
          Heute wollte ich mich auf die Suche nach diesem Vers oder Stelle machen,
          und habe nichts gefunden.
          Darum die Frage: gibt es diesen oder ähnlichen Vers und wo steht er?
          Liebe Grüsse
          -- Albert

          Vielleicht hilft auch Hebr. 9,24. Hebr. 7,25 und Röm 8,34. etwas. "verwenden" wird zum Teil in der Fussnote auch mit "bitten" übersetzt.

          Hebr 9. 24 Denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen;
          Hebr 7.25 Daher vermag er auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwenden1.

          1 O. sie zu vertreten, für sie zu bitten

          Rö 8.34 34 wer ist, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der [auch] auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.

          Verwendet:
          1793 ἐντυγχάνω (entynchano) : jmdn. angehen (um etwas) Importantia
          εντυγχανω en-tyncháno
          Übersetzung: jmdn. angehen (um etwas)
          Anzahl: 5
          Grammatik: V
          Herkunft: Aus G1722 εν en in + G5177 τυγχανω tyncháno erlangen, (w. [jmd. zufällig] an-treffen/begegnen)
          Kautz
          Gräz.: mit jmdm. bewußt zusammentreffen um sich mit etw. an ihn zu wenden, um ihn zu besuchen oder um ihn um Beistand zu bitten.
          Bedeutung
          [LIST=1][*]Statistik
          Vorkommen: 5; Stellen: 5; Übersetzungen: 4



          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: Wo steht, dass Jesus/der herr vor dem Vater für uns fleht/einsteht

            lieber Albert -
            Ich stelle hier einige Verse aus Joh. 17 ein, das Gebet unseres Herrn Jesus an SEINEN Vater, auch unseren Vater in Christus:

            Joh. 17
            9 Ich bitte für sie; nicht bitte ich für die Welt, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein,
            10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein) und ich bin in ihnen verherrlicht.
            11 ¶ Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, gleichwie wir.
            12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt werde.
            13 Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, auf daß sie meine Freude völlig in sich haben.
            14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, gleichwie ich nicht von der Welt bin.
            15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Bösen.
            16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich nicht von der Welt bin.
            17 ¶ Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.
            18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;
            19 und ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit.
            20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben;
            21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
            22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind;
            23 ich in ihnen und du in mir, auf daß sie in eins vollendet seien, und auf daß die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.
            24 ¶ Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

            liebe Grüße - Paule

            Amen - Komm Herr Jesus!

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