Wer ist

[Martin W]

Liebe Freunde

2. Korinther 3.9
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.

wer ist "wir" ?

herzliche Grüsse
Martin

[paaule]

AW: Wer ist

lieber Martin -
Es war sicher ein Irrtum, daß du diesen Vers in den 2. Kor.-Brief gerückt hast. in meiner Bibel steht er in 1. Kor. 3,9.

W i r sind die, (Brüder, Schwestern, eigentlich alle Erlösten), welche für den HERRN auf dieser Erde in irgenteiner Form tätig sind, welche mitarbeiten
daß die frohe Botschaft weltweit verbreitet wird, daß unser Herr Jesus für alle Menschen dort am Kreuz gestorben ist.

liebe grüße - Paule

PS.:
Einfügung aus Betrachtungen von P. Grobety

8 Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; ein jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.
9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.
10 Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
12 Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh,
13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer geoffenbart wird; und welcherlei das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.
　
Die Arbeit im Ackerfeld Gottes beansprucht mancherlei Dienstleistungen; Paulus pflanzte, und Apollos begoss. Die Diener arbeiten an derselben Sache und haben dasselbe Ziel vor Augen; darin sind sie eins. Jedoch wird ein jeder seinen eigenen Lohn empfangen, und zwar seinen eigenen Leistungen entsprechend.
In den folgenden Versen entwirft der Apostel das Bild eines im Bau befindlichen Gebäudes, und in Verbindung damit spricht er zu den Gläubigen in Korinth: «Gottes Bau seid ihr». Als ein weiser Baumeister hatte Paulus den Grund gelegt, welcher ist Jesus Christus; nun bauten andere Werkleute darauf. Der Grund entsprach den Gedanken Gottes; wie ist es aber mit dem Material, das von den Bauleuten verwendet wird? Mit anderen Worten: Welches Ziel verfolgen die, welche des Herrn Diener sein wollen, und welche geistliche Nahrung geben sie den Gläubigen zur Auferbauung? Gold, Silber und köstliche Steine entsprechen dem reinen Evangelium, durch welches Christus, Sein Werk und die Ergebnisse dieses Werkes den Seelen gebracht werden. Holz, Heu und Stroh hingegen sind ein Bild alles dessen, was im Licht des Wortes Gottes nicht bestehen kann.

[paaule]

AW: Wer ist

Sie verkündigten das Evangelium von dem Herrn Jesus. Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine grosse Zahl glaubte und bekehrte sich zu dem Herrn. Apostelgeschichte 11,20.21

April 22 Montag

Verkünden und glauben Der heutige Bibeltext zeigt uns drei Aspekte der Verbreitung und der Annahme des Evangeliums: a) Gläubige Männer machten die Menschen in Antiochien mit dem Evangelium der Gnade bekannt. – Das ist bis heute der Auftrag der Erlösten: Sie sollen die Botschaft vom Kreuz weitersagen. Die einen geben einen evangelistischen Flyer weiter. Andere sprechen ihre Schul- oder Arbeitskollegen persönlich auf Jesus Christus an. Wieder andere laden die Menschen zu einem evangelistischen Vortrag ein. Die Tätigkeiten sind unterschiedlich, aber eins ist wahr: «Wie werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben?» (Römer 10,14). b) Die Hand des Herrn war mit diesen Männern, so dass ihr Einsatz Erfolg hatte. – Das gilt auch für uns. Wir streuen den Samen des Wortes Gottes aus. Aber nur der Herr kann in den Gewissen und Herzen der Menschen wirken, damit sie dem Wort glauben. Bei allem Eifer im Evangelium muss uns bewusst bleiben: «Wenn der HERR das Haus nicht baut, vergeblich arbeiten daran die Bauleute» (Psalm 127,1). c) Eine grosse Zahl glaubte und bekehrte sich zum Herrn. – Das ist die Seite derer, die das Evangelium hören. Sie werden aufgefordert, von ihrem sündigen Lebensweg umzukehren und an Jesus Christus als persönlichen Heiland zu glauben. Wenn sie diesen Schritt tun, sind sie gerettet. Lehnen sie die gute Botschaft aber ab, gehen sie ewig verloren. lieber Martin - Aus "Näher zu Dir" von heute. Dies gehört auch heute zu den Aufgaben eines jeden Christen. Durch Worte, und durch unser Leben, damit das Leben und das Tun unseres Herrn Jesus als ER auf der Erde war unter den Menschen bekannt werde. liebe Grüße - Paule