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TR-Frage?

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  • TR-Frage?

    Wie denkst du selber eigentlich über die TR-Frage? Das ist mir bis heute nicht klar geworden.

    Herzliche Grüße
    Kw569j/o
    Mi 01.02.2006 17:04

  • #2
    Lieber Kw569j/o

    Das ist wirklich eine gute Frage aber die Antwort ist für mich sehr einfach.
    Ich bin kein Textexperte, ich arbeite ganz normal in einem chemischen Labor und bin, Fahrzeit eingerechnet, ca. 11.5 Stunden /d unterwegs. Also da bleibt keine Zeit für ein spezielles Textstudium der Grundsprachen. (auch habe ich nicht die Fähigkeit dazu, es genügt mir persönlich, wenn ich griechisch und hebräisch lesen kann, damit ich in entsprechenden Lexika nachschlagen kann.
    Ich lese von Arhelger bis Ebershäuser alles, was so hereinkommt, veröffentliche dabei alle kontroversen, die ich darf, damit jeder Christ sich der Problematik bewusst ist und aber erkennen kann, dass auch bei all den Varianten kein Raum für ein Irrlehre wie:
    Allversöhnung oder Calvinismus oder
    Trinitätsleugnung oder Charismatik und Marienverehrung,
    Kindertaufe oder Taufe zwecks ewiger Errettung, oder trinken von Wein zur Sündenvergebung usw. in irgend einer Textvariante begründet wäre.
    Auch ist es ein von Gott gewollter Stolperstein, über den nicht Bußwillige unweigerlich stolpern werden.

    Bei Lehrfragen oder Beurteilung von Personen, Gruppen oder Gemeinschaften polarisiere ich bewusst und meist polemisch, um meinen Standpunkt, den ich aus dem Worte Gottes gewonnen habe, in einfachen Sätzen unzweideutig darzustellen. Aber bei Testfragen macht das ja kein Sinn, da es da nicht um Lehrfragen geht, sondern um die Beurteilung von Textinhalten. Da ist jede Polarisierung und Polemik sinnlos.

    Es hat auch kein Sinn, die Textforscher auf ihre Glaubenshaltung hin zu untersuchen, da würden wir keinen NA und keinen TR gelten lassen können. In dieser Hinsicht glaube ich, dass Gott auch über allem steht, ob TR oder NA usw.
    Wenn man bedenkt, dass es im NT Zitate gibt, die aus einer griechischen Übersetzung stammen, die zT. happig von dem hebräischen Text abweicht, dann sehe ich darin sowieso das wundersame eingreifen Gottes

    Zu Ebertshäuser: http://www.google.de/search?ie=de&sites ... tsh%E4user

    Zu Arhelger:
    http://www.google.de/search?ie=de&sites ... q=arhelger

    zu Receptus
    http://www.google.de/search?ie=de&sites ... q=receptus



    Herzliche Grüsse
    Hans Peter

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