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das jenseitige Ufer

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  • das jenseitige Ufer

    Lk 8,22 Und es geschah an einem der Tage, daß er in ein Schiff stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Laßt uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.
    Lk 8,23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.
    Lk 8,24 Sie traten aber hinzu und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf, bedrohte den Wind und das Wogen des Wassers; und sie hörten auf, und es ward eine Stille.
    Lk 8,25 Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Erschrocken aber erstaunten sie und sagten zueinander: Wer ist denn dieser, daß er auch den Winden und dem Wasser gebietet, und sie ihm gehorchen?
    Wir werden vom Herrn belehrt, dass wenn wir in Seinem Dienste stehen, Er bei uns ist, aber dass doch "alles" gegen uns sein kann, dass wir leider immer wieder fähig sind,
    mutlos verzweifelt, ja ungläubig sein können.
    Es sind feindliche Mächte da!
    Es wurde schon darauf hingewiesen dass Petrus da in der Apostelgeschichte wunderbar Zeugnis gab, dass er diese Lektion begriffen hatte.
    Apg 12,1 Um jene Zeit aber legte Herodes, der König, die Hände an etliche von der Versammlung, sie zu mißhandeln; →→ Apg 12,6
    Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und Wächter vor der Tür verwahrten das Gefängnis.
    Petrus ist da ein herrliches Zeugnis wie wir in den stürmisch mörderischen Zeiten(Jakobus V1) Zeiten gefangen von den Mächten der Welt herrlich in IHM ruhen können.

    Lasst und nicht ungläubig Fragen
    "2Mo 17,7 Und er gab dem Orte den Namen Massa und Meriba, wegen des Haderns der Kinder Israel und weil sie Jehova versucht hatten, indem sie sagten: Ist Jehova in unserer Mitte oder nicht?
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: das jenseitige Ufer

    Lieber Hans Peter

    Wir werden immer wieder straucheln, sei es wegen uns selbst oder wegen geistlichen oder handfesten Knüppeln die uns in den Weg gelegt werden. Aber fallen, das können wir nicht mehr, der HERR fängt uns immer auf und stellt uns wieder auf die Füsse. Denken wir doch immer daran, in welch herrlicher Stellung und gesegnet wir uns befinden:

    Eph 6:14 Stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit,

    Wir stehen und am Gürtel ist unser Schwert befestigt und bereit, SEIN Wort ist das Schwert, die Wahrheit -->Joh 17.17

    Eph 6.14 und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit,

    Wir haben ein Herz das dem HERRN Jesus gehört, es ist bestens geschützt, wir wissen dass wir durch IHN gerechtfertigt sind --> Römer 5.1

    Eph 6:15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens,
    Wir sind immer bereit für das Wort einzutreten, wir wandeln im Tag mit Licht, wir schlafen geistlich nicht --> 1. Thes 5.5-6

    Eph 6:16 indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens,
    Wir vertrauen auf GOTT und SEINEN Sohn, nicht auf uns selbst oder den Bruder links oder rechts vor mir, --> Römer 8.31-32

    Eph 6:17 Nehmet auch den Helm des Heils
    Wir haben einen unzerstörbaren Helm auf --> Joh 10.28-29 / 1. Thes 5.8

    Eph 6:17 und das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist;
    Wir dürfen auf SEIN Wort immer vertrauen und SEIN Wort in Anspruch nehmen --> 2. Tim 3.16 / Jes 34.16

    Herzliche Grüsse
    Martin

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    • #3
      AW: das jenseitige Ufer

      Es ist wunderbar, daß uns GOTT nicht im Unklaren läßt über das was geschieht/geschehen wird.
      Daher dürfen wir bei alldem auf unseren HERRN JESUS vertrauen und wissen, daß ER uns durchbringt, nicht aber daß wir uns durchkämpfen müssen.

      Kommentar


      • #4
        AW: das jenseitige Ufer

        Wenn du gehst, wird dein Schreiten nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht stürzen.

        Sprüche 4,12

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        • #5
          AW: das jenseitige Ufer

          liebe Brüder und Freunde des Forums -
          Bobby schreibt;
          nicht aber daß wir uns durchkämpfen müssen.

          Wir kämpfen nicht mit auf die herkömmliche Art, aber wir sollen kämpfen: Rö. 15, 20; Judas 1, 3;
          Die Forumsbetreiber haben, wie ich so mitbekommen auch einen Kampf ausgefochten, damit das Forum erhalten
          bleibt, dafür meinen herzlichen Dank an alle Helfer. Möge unser gemeinsamer Herr Jesus euren Fleiß belohnen.

          Der Gesetzlose schafft sich trüglichen Gewinn,
          wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn. Spr. 11,18

          Unser Herr kommt bald - und SEIN Lohn mit IHM.

          Möge dieses Forum weiterhinzum Segen für alle Leser sein welche IHN suchen.
          Natürlich auch für die, welche IHN kennen und lieben.
          Und den Betreibern einen Segen durch Freude schenken, wenn alles friedlich abläuft. Habet Geduld, liebet und
          ertraget einander in Liebe, der HERR ist nahe!liebe Grüße - Paule

          Amen - Komm Herr Jesus!

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          • #6
            AW: das jenseitige Ufer

            liebe Brüder - liebe Freunde -
            Für alle welche älter oder alt geworden sind, der Lebensabend begonnen hat dürfen Ihrem HERRN vertrauen, ER bringt sie an das jenseitige Ufer, auch
            auf dem Weg dorthin ist ER bei ihnen. Das hier ist ein schönes Bild davon.
            Markus4:35 Und an jenem Tage, als es Abend geworden war, spricht er zu ihnen:Laßt uns übersetzen an das jenseitigeUfer.
            Vielleicht kennt der eine oder andere noch dieses Lied, in meiner Jugend habe ich es gerne gehört, aber da war das rüberfahren an das ander
            Ufer noch weit weg:

            Am andern Ufer, da gibt es kein Leid
            1. Auf diesem großen, weiten Weltenmeere,
            ein Schifflein eilt dem andern Ufer zu.
            Dem Steuermann allein gebührt die Ehre.
            Es ist der Herr, das Schifflein, das bist du.
            Wenn Stürme brausen und Gewitter toben,
            dein Schifflein schwankt, es scheint ob alles bricht.
            Lenk deinen Blick vertrauensvoll nach oben,
            dein Steuermann, der schläft und schlummert nicht.

            Kehrreim:
            Am andern Ufer, da gibt es kein Leid.
            Am andern Ufer, da herrschet nur Freud.
            Am andern Ufer, da weint man nicht mehr.
            Am andern Ufer, da wohnt unser Herr.

            2. O zweifle nicht, dein Glaube darf nicht wanken.
            Viel schneller als dein Schifflein eilt die Zeit.
            Und sinnend stehst du oftmals in Gedanken,
            ob weit die Fahrt noch bis zur Ewigkeit.
            Neigt sich der Tag, wirds dunkel immer trüber;
            trau deinem Führer, trau der starken Hand.
            Er bringt dein Schifflein durch den Sturm hinüber,
            ans andre Ufer ins gelobte Land.

            3. Am andern Ufer, in den lichten Höhen,
            erwarten dich die Seelgen ohne Zahl.
            Dort wird nur Freud und holder Friede wehen
            beim Herrn der Herrlichkeit, beim Hochzeitsmahl.
            Dort werden Scharen jubeln, Harfen klingen
            und alles ist zu dienen ihm bereit.
            Ohn Ende wird man Lob und Preis darbringen,
            Gott und dem Herrn in alle Ewigkeit.
            Dichter: unbekannt
            Tonsatz: Jakob Hoff (1871-1958)

            liebe Grüße - Paule
            Amen - Komm Herr Jesus!

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