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  • Geld

    Liebe Freunde
    Zu welchem Zeitpunkt wurde eigentlich "Geld" von den Menschen erfunden und verwendet?
    Welche Rolle spielt "Geld" in unserem Alltag?
    Herzliche Grüsse
    Martin
    Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:13.

  • #2
    AW: Geld

    Lieber Martin,

    ich habe keinen Zweifel, dass es prinzipiell immer Geld gegeben hat. Die erste Erwähnung von Geld haben wir in 1. Mose 17, wo es um die Beschneidung geht und wo auch die für Geld gekauften beschnitten werden mussten.
    Und acht Tage alt, soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Generationen, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von allen Fremden, die nicht von deinen Nachkommen sind. 1. Mose 17,12
    und alle Männer seines Hauses, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von den Fremden, wurden mit ihm beschnitten. 1. Mose 17,27
    Offensichtlich ist Geld kennzeichnend für Kaufleute.
    Und Abraham hörte auf Ephron; und Abraham wog Ephron das Geld ab, wovon er vor den Ohren der Kinder Heth geredet hatte, vierhundert Sekel Silber, gängig beim Kaufmann. 1. Mose 23,16
    Zu der Zeit, die hier beschreiben wird, hat Sem noch gelebt, von daher denke ich, dass der Gedanke mit Geld zu arbeiten schon vor der Sintflut bekannt war. Wie anders hätten wohl auch ca. 20 Mrd. Menschen ihren Alltag organisieren sollen?

    In unserem Alltag spielt Geld sicher die Rolle eines notwendigen Übels, Geld regiert aber durchaus die Welt.

    Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“; Hebr. 13,5
    herzliche Grüße

    Ulrich
    Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:13.

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    • #3
      AW: Geld

      Geld ist auch sehr praktisch. Wurde auch in der Mission und Unterstützung von Jerusalem verwenden. Geld beinhaltet in der Schrift auch ein Bild auf die Erlösung.
      Geld kann man auch sehr gut wenn man kann, weitergeben.
      Man sollte wo immer möglich genug davon haben.
      Man lebt nicht für sich allein, ich kenne genug Leute, die meinen, wenn Sie genug für sich haben, sei das ok. Das ist nur eine der verstecktesten Formen von Egoismus.
      Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:14.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #4
        AW: Geld

        Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
        ich habe keinen Zweifel, dass es prinzipiell immer Geld gegeben hat.
        Lieber Ulrich,

        die Frage ist nur, in welcher Form es immer Geld gab. In Form von Edelmetallen vermutlich schon. In erster Mose 17 geht es wahrscheinlich um Silber.

        Der Umgang heute mit Geld ist unverantwortlich und in großem Maß ungerecht. Es wird künstlich Geld geschöpft ohne wirklichen Gegenwert. Die beginnende inflationäre Entwicklung in Europa und weiter wird noch Formen annehmen, von denen wir nicht zu träumen wagten.

        Der ungerechte Mammon mit seinem Zinssystem wird im neuen, antichristlichen Weltsystem nur noch aus Zahlen bestehen. Wahrscheinlich wird ab einem bestimmten Punkt alles bargeldlos ablaufen.

        Herzliche Grüße,
        Dieter
        Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:14.

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        • #5
          AW: Geld

          Liebe Freunde,

          Geld hat gewiss seine Berechtigung und ist an sich auch nicht schlecht. Unser Herr selbst gestand dem Kaiser Steuern in Form von Geld zu, der Herr zahlte selbst die Tempelsteuer für Petrus und sich selbst, obgleich ER es nicht nötig hatte, aber kein Anstoß sein wollte, seine Jünger hatten selbst auch Geld dabei. Der Herr hätte es ganz sicher nicht genommen, wäre es an sich verwerflich. Geld dient zum Lebensunterhalt!
          Der Herr sah zu, wie eine Frau das letzte Geld gab und es war sicher wohl in seinen Augen, weil zur Gabe auch die Haltung passte.
          Matthäus 22,21 Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
          Matthäus 17 [24] Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Doppeldrachmen zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen?
          [25] Er sagt: Doch. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
          [26] Petrus sagt zu ihm: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: Demnach sind die Söhne frei.
          [27] Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, tu sein Maul auf, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.[/QUOTE]

          Johannes 13,29
          Denn einige meinten, weil Judas die Kasse hatte, dass Jesus zu ihm sage: Kaufe, was wir für das Fest nötig haben, oder dass er den Armen etwas geben solle.
          Markus12
          [41] Und [Jesus] setzte sich dem Schatzkasten gegenüber und sah zu, wie die Volksmenge Geld in den Schatzkasten legt; und viele Reiche legten viel ein.
          [42] Und eine arme Witwe kam und legte zwei Scherflein ein, das ist ein Cent.
          [43] Und er rief seine Jünger herzu und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die in den Schatzkasten eingelegt haben.
          [44] Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrem Mangel, alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.
          Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:15.

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          • #6
            AW: Geld

            Liebe Freunde,

            es ist ganz sicher so, dass Geld heute auf eine Art und Weise genutzt und benutzt wird, die Gott ein Greul ist. Ganz deutlich nennt der Herr Jesus bereits den Mammon ungerecht.
            Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht. Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen? Und wenn ihr in dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eure geben? Lukas 16,10-12
            Auch wird die Geldliebe eine Wurzel allen Übels genannt

            Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, der nachstrebend einige von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. 1. Tim 6,10
            Das, was heute um des Geldes wegen in der Welt geschieht, ist Gott ganz sicher ein Greul. Weil man mit tripple A Papieren kein Geld mehr verdienen kann treibt die Allianz Versicherung jetzt mit vielen Milliarden die Lebensmittelpreise nach oben und viele müssen hungern und verhungern. Wir sollten uns schon bewusst machen, was die da mit unseren Pensionsfonds anstellen!

            herzliche Grüße

            Ulrich
            Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:16.

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            • #7
              AW: Geld

              www.bibelstudium.de - Artikel online lesen
              Gebt dem Kaiser ...

              Bibelstellen: Markus 12,13-17
              Abgesandte von Pharisäern und Herodianer wollen den Herrn in eine Falle locken, indem sie fragen, ob es dem Kaiser erlaubt ist, Steuer zu geben oder nicht. Sie gingen davon aus, dass Jesus mit seinen Messias-Ansprüchen dies verneinen würde – das würden sie dann zum Anlass nehmen, ihn den Römern auszuliefern. Hier käme den römerfreundlichen Herodianern eine Schlüsselrolle zu. Und selbst wenn er es bejahen würde, stünden die Pharisäer bereit, ihn bei dem Volk als Freund der Römer anzuschwärzen.
              Um zu vermeiden, dass er eine ausweichende Antwort gibt, schmeicheln sie ihm zunächst – denn geschmeichelte Leute wollen Fragesteller ja nicht enttäuschen. Und dann formulieren sie ihre Frage ausdrücklich so, dass er nur mit Ja und Nein antworten kann. Die Falle ist perfekt gestellt!
              Doch der Herr lässt sich nicht fangen. Er deckt einerseits ihre bösen Absichten auf, indem er ihre Frage als Versuchung entlarvt. Andererseits beantwortet er ihre Frage – beziehungsweise lässt sie durch die Fragesteller selbst beantworten. Diese müssen nämlich eine Münze bringen und vorlesen, was auf ihr steht. Und indem sie das Vorlesen, beantworten sie ihre eigene Frage.
              Mit den Worten „So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ legt der Herr die Finger auf die Wunde der Pharisäer (die den Kaiser nicht achteten) und der Herodianer (die nicht an Gott dachten) und bringt sie zum Schweigen. Aus den Anklägern werden Angeklagte!
              Gerrid Setzer
              Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:16.
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #8
                AW: Geld

                liebe Brüder -
                Es ist gut, daß wir uns auf unseren Herrn Jesus verlassen dürfen - ER sorgt für uns, auch daß wir unser Auskommen in Form von Geld haben. Wir müssen diesem nicht nachjagen.

                Hebräer13:5
                Der Wandel sei ohne Geldliebe;
                begnüget euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt:
                "Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen";

                liebe Grüße - Paule

                Amen - Komm Herr Jesus!



                Zuletzt geändert von HPWepf; 15.01.2023, 15:17.

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