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William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

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  • William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

    Liebe Geschwister
    ich hatte im letzten halben Jahr einige Gespräche bezüglich William Barclay.
    Ich bestätige hiermit, dass William Barclay ein Allversöhner und Arianer ist.
    Ich hatte ihn vor 30 Jahren mal angelesen (empfohlen von einem Bruder Bruder...) und da ich Christ bin das wenige von diesem Irrlehrer in den Giftschrank versorgt.
    Ich bin überzeugt, dass wenn man den Heiligen Geist hat, man nach 2- 3 Monaten sieht, dass alles von diesem Mann von Unten ist. Kein Christ wird Barclay länger Zeit lesen und es nicht merken.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

    Home Bibelkreis.ch
    Folgender Beitrag habe ich vom Mitternachtsruf erhalten und eingescannt.

    Wenn Toleranz zur Sünde wird

    Toleranz kann eine Tugend sein, sie kann aber auch eine unentschuldbare Charakterschwäche verraten.
    Wir bewundern die Person, die Unterschiede toleriert, wenn keine Grundsätze auf dem Spiel stehen.
    Eine solche Haltung erlaubt eine Breite von verschiedenen Meinungen, Methoden
    und Vielfalt in unwichtigen Standpunkten. Für Nebensächlichkeiten soll man kein , Märtyrer werden.

    Aber es gibt auch eine andere Art von Toleranz, die geradezu verabscheuungswürdig ist.:
    Sie schweigt, wenn der Name Gottes gelästert oder Christus entehrt wird. Es ist das trügerische Schweigen, wenn die Wahrheit auf dem Spiel steht. Es ist der Unwille, sich gegen Böses aufzulehnen. Eine Toleranz, die Betrug und Ungerechtigkeit duldet, ist Sünde.



    Diejenigen, die davon reden, dass Jesus immer tolerant war, sollten einmal Mtth. 23
    Lesen, eine vernichtende Verurteilung von Heuchelei.
    Diese Stelle beweist ein für allemal, daß unser Herr zu scharfer Entrüstung über die Verstellung religiöser Führer fähig war. Oder man lese Offenbarung 2, 18- 20, wo der Herr die Gemeinde in Thyatira verurteilt, weil sie eine Lehrerin namens Isebel tolerierte.

    Paulus war Bösem gegenüber ebensowenig tolerant. Er hat sogar Namen erwähnt! Eine Verhaltensweise, die in heutigen evangelikalen Kreisen als völlig unangebracht abgelehnt wird. Er hat zum Beispiel Hymenäus und Alexander dem Satan übergeben, damit sie lernten, nicht zu lästern (1. Tim. 1;i20), und er hat Alexander, den Kupferschmied, wegen seines bösartigen Verhaltens öffentlich und mit Namen angeprangert.
    Johannes hatte ebenso den Mut, Diotrephes als jemanden zu beizeichnen, der es liebt, der Erste zu sein (3. loh. 9).

    Es scheint, als habe die Gemeinde heute ihre Fähigkeit zur biblischen Intoleranz verloren. Wie Robert G. Lee sagte:
    «Wir leben in einer Welt von ruckgratloser Theologie, schwammiger Moral, Gummi-Überzeugungen und Purzelbaum-Philosophien, die uns sagen, was wir schon längst wissen, in Worten, die wir nicht verstehen.»
    Die Schriften von William Barclay sind ein weiteres Beispiel dafür.
    Barclay leugnet die Gottheit Jesu, die Inspiration der Bibel, die Wunder Jesu und die sühnende Stellvertretung Jesu am Kreuz.
    Er glaubt schließlich an die Errettung der gesamten Menschheit.
    Trotzdem werden seine Bücher in den meisten christlichen Buchhandlungen verkauft. Er wird von prominente evangelikalen Führern vielfach zitiert und eine Anzahl von Christen studieren seine Bücher mit der schwachen Entschuldigung dass sie so wertvolle Hintergrundinformationen enthalten. Die Tatsache, daß er ein Irrlehrer, ein Gotteslästerer und ein Verführer ist, scheint in ihren Augen unwichtig zu sein - offensichtlich genau so unwichtig wie die Ehre unseres Herrn Jesus Christus.
    Ein Missionar in Indien traf völlig ins Schwarze, als er schrieb:



    «Die Toleranz ist derart tolerant geworden, daß sie Böses toleriert. Wir
    stehen in der Gefahr, als moralische Feiglinge in unserer Bequemlichkeit zu versinken.»

    Es ist eine ungöttliche Toleranz, die es ermöglicht, daß auf vielen
    Kanzeln «falsche Apostel und betrügerische Arbeiter» stehen, die sich
    als «Apostel Christi» verstellen.
    J. Sidlow Baxter schrieb, als er I die Ähnlichkeiten der Zeit Elias mit
    unserer Zeit aufdeckte: «Die Ursache dafür, daß viele Leute heute mit krankhafter Freundlichkeit Irrlehrer auf unseren Kanzeln dulden, liegt i der Tatsache, daß sie zu höflich und zu liebenswürdig sind. Sie erlauben lieber, daß Irrtümer gepredigt und Seelen verführt werden, als daß die Gefühle des Predigers verletzt werden. laßt uns lieber den Baal anbeten, als daß eine Dürre kommen könnte. Laßt lieber das Opfer vom Krebs getötet werden, als daß der grausame Chirurg das Skalpell benutzt....
    Das Beste, das den sogenannten Dienern Gottes unserer Tage geschehen könnte, wäre, wenn sie von ihren Zuhörern im Namen Gottes öffentlich angeprangert
    würden.»
    Es ist eine sündige Toleranz, - die sich weigert, ein falsches Kirchensystem bloßzustellen, das Millionen mit seinem verdrehten Evangelium in die ewige Verdammnis führt; - die so weit geht, daß sie dessen Führer als großen Evangelisten verehrt, während er selbst zur gleichen Zeit Evangelikale als Wölfe verdammt;
    - die Gottes Propheten als Spalter bezeichnet, wenn sie den Götzendienst, die Marienverehrung und die anderen Irrlehren dieser Kirche brandmarken;
    - die Bekehrte in ihre tödliche Umklammerung zurückschickt.
    Früher starben die Gläubigen für die Wahrheit Was ist mit der Kirche der Märtyrer geschehen?
    Wir haben eine enorme Sehnsucht nach Popularität.
    Das ist das Zeug aus dem falsche Propheten gemacht werden.
    Ein haben den Wunsch, Unannehmlichkeiten um jeden Preis zu verteidigen. Ein derartiger Wunsch hält uns vor Konfrontation und Einschreiten zurück, auch wenn es unsere dringende Pflicht wäre.
    Wir haben Probleme damit, anders zu sein. Es fällt uns leichter, mit der Masse zu gehen und mit der Strömung zu schwimmen. Es ist ja so einfach zu schweigen, wenn wir uns in einem widrigen theologischen Klima befinden. Wir sind versklavt und wagen nicht, mit der Minderheit für die Wahrheit zu stehen. Wir haben die Fähigkeit verloren; zornig zu sein (Vgl. Ma~. 21,12-13; Joh. 2,13-17, Red').
    Wir befinden uns in dem traurigen Zustand, wo wir über nichts mehr zornig werden können.
    Wir sind Experten im Vermeiden von Entschlossenheit, weil wir einfach nicht handeln wollen.
    Manchmal sind wir durch Freundschaften zu blind geworden, um gegen Lügen aufzustehen. Als ein Christ sich gegen ein liberales Buch aussprach, weil es gegen die Inspiration der Bibel argumentiert, antwortete ein Freund des Autors:
    „Nun, Du kennst ihn nicht persönlich, wie ich. Er ist ein wohlwollender Herr, ein frommer Mann.}}
    Jay Adams lag völlig richtig, als er sagte:
    «In einigen Kreisen ist die Furcht vor Kontroversen so groß, daß die Prediger - und die ihnen folgenden Gemeinden -bereit sind, für den Erhalt des Friedens den Preis zu zahlen und sogar die Wahrheit Gottes aufzugeben. Friede ist ein biblisches Ideal. Reinheit ebenso. Der Friede der Gemeinde kann niemals zu dem Preis der Reinheit der Gemeinde erkauft werden. Ein solcher Preis wäre zu hoch.“
    Ökumenismus und Toleranz sind heute zwei große Schlagworte:
    “Lasst uns alle zusammenkommen Tue und sage nichts, was die Sache zum Scheitern bringen könnte. Dogmen trennen - Liebe eint, und Einheit brauchen wir.}}
    -Was wir wirklich brauchen, ist der entschiedene Kampf für unseren Glauben, wenn er angegriffen und verleugnet wird. Wir wollen tolerant sein, wenn es um unwesentliche Berichte geht, aber eine heilige Intoleranz zeigen, wenn es um die Wahrheit Gottes geht. Mit Luther wollen wir sagen: «Hier stehe ich und kann nicht anders,“
    W. MacDonald

    Mr
    W. MacDonald
    401 Mc Arthur Blvd
    San Leandro, CA 94577
    USA
    Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:01.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

      Hallo Bruder, 06.09.02
      Was hältst du vom Bibelausleger William Barcley und den Auslegungen der Wuppertaler-Studienbibel (verschiedene Ausleger)?
      Welche kannst du empfehlen? Was hältst du von Gaebelein (AT) und McDonald (NT )

      Barcley ist ganz deutlich Bibelkritisch.
      In der Auslegung zum Lukasevangelium bestreitet er die Jungfrauengeburt.
      Und begründet dies mit sehr komischen Argumenten.
      Bei der Wuppertaler kann man nur die Kommentare von Fritz Rienecker empfehlen.
      Dazu gehören Matthäus, Markus, Lukas, und Epheser.
      Mit freundlichen Grüßen

      Peter B.
      Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:02.
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      Hans Peter Wepf
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      • #4
        AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

        William Barclay, der Allversöhnungs Irrlehrer
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
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        • #5
          AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

          Für mich erschütternd ist auch, dass WMD ohne weiteres Martin Luther positiv zitiert und dass sehr viele Bücher der sog. Brüderbewegung ohne mit den Augen zu zwinkern, Barclay positiv erwähnen.
          Allversöhnungsirrlehre wird da längst als ein Kavaliersdelikt abgetan, man merkt nicht, dass Allversöhner den Herrn zum Lügner machen.
          Bestimmt hat kein Allversöhnungsirrlehrer das Leben aus Gott.
          Keiner.
          Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:03.
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer
            Lieber Hans Peter
            Den Artikel von WMD habe ich jetzt gelesen, dieser Artikel ist -bis auf den Luther Part- sehr gut. Vielleicht wusste WMD einfach zuwenig über Luther und seine Machenschaften, möglich wär's ja. Ich seh's ja bei mir selbst, jahrelang habe ich nur nachgeplappert was die Schule einem über Luther erzählt, was ich in Filmen gesehen und von Bekannten gehört habe. Das war die reinste Polit-Propaganda. Bei meiner Mutter war das übrigens genau so, sie hat Luther immer auf Gedeih und Verderb verteidigt, es wurde ihr einfach so eingetrichtert. Eigentlich müsste sie als "reformierte" Schweizerin ja eher über Zwingli im Bilde sein, doch war das überhaupt nicht der Fall. Erst als ich mich selber informierte da gingen mir die Lichter an, ich war entsetzt, es haute mich wirklich aus den Socken. Speziell seine Konsubstantions-Lehre, die Ablehnung von Zwingli als Bruder in Christo und natürlich seine schriftlichen Hass-Tiraden gegen die Juden. Meiner Mutter habe ich dann auch Vieles zum Lesen gegeben, auch sie war überrascht und wie!

            Und dennoch, es flattert fast keine christliche Post ins Haus ohne eine Empfehlung für eine Luthergeschichte oder so was in der Art. Entsetzlich!

            Herzliche Grüsse
            Martin (zum Glück nicht Luther)
            Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:06.

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            • #7
              AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

              Lieber Martin,

              Zitat von Martin W Beitrag anzeigen
              Den Artikel von WMD habe ich jetzt gelesen, dieser Artikel ist -bis auf den Luther Part- sehr gut. Vielleicht wusste WMD einfach Zuwenig über Luther und seine Machenschaften, möglich wär's ja.
              Wer den von WMD zitierten Satz "Hier stehe ich, ich kann nicht anders" kennt und nicht merkt, dass Luther ein gigantischer Lügner ist, der merkt es wahrscheinlich nie. Wenn Luther an der Stelle die Wahrheit gesagt hätte, gäbe es keine reformierte Theologie!
              Nur ein Wort ändert alles: "Hier stehe ich, ich will nicht anders!"

              Mir hat einmal jemand gesagt:
              "Ich kann XY nicht heiraten!"
              Ich hab ihm dann gesagt, dass er gelogen hatte. Er wollte sie nicht heiraten! Niemand fragt einen Bräutigam, ob er die Frau heiraten kann, denn es ist ganz offensichtlich, dass er kann!
              Gefragt wird: "Willst du die Frau heiraten!" Die Antwort muss lauten: "Ja, ich will!"
              Aber Luther hatte ja nach seiner Meinung keinen Willen, darum hat er gelogen! Ich frage mich oft, wann die Luther Fans das endlich merken.

              herzliche Grüße

              Ulrich
              Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:07.

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              • #8
                AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                Lieber Ulrich
                wer von einem Mensch ein Fan ist, ist so blind wie ein Terrorist. Man kann ihnen eigentlich nicht helfen.
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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                • #9
                  AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                  Zitat von hapewe Beitrag anzeigen
                  Für mich erschütternd ist auch, dass WMD ohne weiters Martin Luther positiv zitiert und dass sehr viele Bücher der sog. Brüderbewegung ohne mit den Augen zu zwinkern Barclay positiv erwähnen.
                  Allversönungsirrlehre wird da längst als ein Kavaliersdelikt abgetan, man merkt nicht, dass Allversöhner den Herrn zum Lügner machen.
                  Bestimmt hat kein Allversöhnungsirrlehrer das Leben aus Gott. Keiner.
                  Ich habe früher ganz viele "christliche" Bücher gelesen. Heute lese ich fast keine mehr, denn hinterher könnte man die meisten verbrennen.
                  Gerade Spurgeon hatte es mir angetan, seit ich weiß daß er Calvinist war, lese ich nichts mehr von ihm und empfehle Anderen dessen Bücher eher nicht zu lesen.

                  Die gesamte Pfingstliteratur verführt Menschen in eine falsche Lehre und Abhängigkeit. Ich entsorge zur Zeit hunderte Kassetten mit Pfingstlerpredigen, gerade dort ist die Schar der Gläubigen auf Menschen fixiert worden.
                  Es sind alles "Gesalbte" Männer und Frauen, Propheten und Prophetinnen, die angehimmelt werden und die immer ein Wort des Herrn im Munde führen.
                  Leider bin ich gescheitert im Versuch, diese geplagten Menschen zur Umkehr zu bewegen. Überall bisher!
                  Ich habe mal einem Frauenkreis dort die Ordnung Gottes dargestellt.
                  Ein Fuchs im Hühnerstall erregt weniger Aufregung als mein Vortrag. Hinterher legten die sich die Hände auf und holten sich eine neue Salbung (woher auch immer).

                  Ich denke oft, Gott hat sie dahingegeben, zieh Dich einfach zurück und laß sie ins Elend laufen!
                  Auch wenn ich Hans Peter und Ulrich sehr schätze, bin ich dennoch kein FAN von ihnen, die Beiden wollen das bestimmt auch nicht!
                  Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:09.

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                  • #10
                    AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                    Ich bin dankbar, dass hier über den in christlichen Kreisen viel beachteten Autor ein Thema eröffnet ist. So kann ich meine Fragen ins Forum stellen und andere Meinungen erfahren.

                    Vor mir liegt das Buch JOHANNESEVANGELIUM BAND 1 ausgelegt von William Barclay, Aussaat Verlag, Wuppertal, 1969.

                    Meine Frage betrifft die Auslegung von Johannes 4, 1 - 9 Seite 153 - 155.

                    Es handelt sich um die Geschichte der Frau aus Samarien, die zum Brunnen kam, um Wasser zu schöpfen. Dort begegnete sie dem HERRN JESUS CHRISTUS.

                    In der Auslegung auf Seite 155 (letzten 7 Zeilen) schreibt der Autor:

                    "Ich (Barclay) glaube, die Frau aus Samarien hat dem Fremden ihr Herz ausgeschüttet. Woher sollte Jesus sonst ihre verworrenen Familienverhältnisse gekannt haben?"

                    Ist das nicht ein seltsamer "Glaube"? Qualifiziert sich der Autor damit nicht selbst?

                    Herzliche Grüsse
                    Emil
                    Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:10.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                      Lieber Emil
                      William Barclay 1907-1978 war ja kein wiedergeborener Christ. Er hat im Prinzip einfach durch seine menschliche Intelligenz Menschen verführt in dem
                      er Zweifel und Unglaube säte, so wie z.B. in der Schleife und an verwandt Aberglaube gesät wird.

                      Halt so richtig was für den Aussaat-Verlag…
                      Er war ein Universalist, = Allversöhner, wie er selbst geschrieben hat. (Link Oben) auch hat er heimlich mit den Zeugen Jehovas zusammengearbeitet, (Arianer) was ihm aber als die ZJ entgegen den Abmachungen mit Seinem Namen Propaganda machten, sehr peinlich war.
                      Die waren ihm dann intellektuell einfach, dann schon zu blöde.
                      Ich glaube da war es aber dem „hinter Letzten“ wirklichen Christen dann klar, was da für ein Hai sich unter den Gläubigen breitmachte. Häute sind aber Pfingstler wie Barklay`s unter den Heiligen keine Gefahr mehr. Sie sind bekannt als Ungläubige Abergläubige.
                      Seine Auslegung von Joh 4 macht es überaus deutlich, dass er Arianer war. Er glaubt eben, nicht, dass der Herr Jesus Gott und Mensch ist
                      Ich würde niemanden, der sich Christ nennt und Barclay positiv gestimmt ist, trauen noch die Hand geben und schon gar nicht in mein Haus lassen.
                      (1. Joh 4 + 2. Joh Br)
                      Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:12.
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

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                      • #12
                        AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                        Lieber Emil,

                        Zitat von EMIL Beitrag anzeigen
                        In der Auslegung auf Seite 155 (letzten 7 Zeilen) schreibt der Autor:

                        "Ich (Barclay) glaube, die Frau aus Samarien hat dem Fremden ihr Herz ausgeschüttet. Woher sollte Jesus sonst ihre verworrenen Familienverhältnisse gekannt haben?"

                        Ist das nicht ein seltsamer "Glaube"? Qualifiziert sich der Autor damit nicht selbst?
                        Wer einmal Johannes 4 gelesen hat, der merkt ganz unabhängig davon, ob er den Heiligen Geist hat oder nicht, dass Barclay dem Bibeltext nicht glaubt. So eine Auslegung ist die absolute Disqualifikation des Auslegers.
                        Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus? Joh. 4,29
                        Ich hatte noch nie etwas von Barclay gehört und den Aussaat Verlag kenne ich auch nicht, allein aufgrund dieses Threads denke ich, dass ich absolut nichts verpasst habe.

                        herzliche Grüße

                        Ulrich
                        Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:12.

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                        • #13
                          AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                          Ein blinder Blindenführer. Hier ein weiterer Beweis:

                          Es ist erschreckend festzustellen, wie weit sich der Sauerteig von William Barclay in den Evangelikalen Kreisen ausgebreitet hat. Er scheint ein anerkannter Ausleger zu sein.


                          Ich beziehe mich auf die „Auslegung des Neuen Testaments“ von William Barclay: Johannesevangelium Band 2. Copyright von 1970 Ausaat Verlag GmbH.

                          Im Kapitel "Was besagen die Wunder?" ab Seite 10 beginnend, legte William Barclay

                          Johannes 6, 1 – 13 aus.

                          Ich zitiere:
                          «Wir werden niemals genau erfahren, was auf der Grasebene in der Nähe von Bethsaida Julius tatsächlich geschah, und es gibt daher drei Möglichkeiten, die Geschehnisse zu betrachten.

                          a) Wir können in dem ganzen Vorgehen ganz schlicht ein Wunder sehen, bei dem Jesus buchstäblich die Brote und die Fische vervielfältigte. Das zu begreifen fällt sicher manchen Menschen schwer, zumal es sich nur schwer mit der Tatsache in Einklang bringen lässt, dass Jesus gerade dies ablehnte, als er selbst versucht wurde, und sich weigerte, Steine in Brot zu verwandeln (Matth. 4,3.4). Wer an den Wundercharakter dieses wunderbaren Geschehens glaubt, soll es auch weiterhin tun. Können wir uns jedoch nicht damit zufriedengeben, dann gibt es zwei weitere Möglichkeiten der Deutung.

                          b) Vielleicht handelte es sich hier eigentlich um ein geheiligtes Mahl, denn alles, was Jesus weiter sagt, hat den gleichen Charakter wie seine Worte beim letzten Abendmahl, bei dem er davon spricht, dass sie sein Fleisch ässen und sein Blut tränken. Vielleicht bekam jeder bei diesem Mahl bei El-Batiyah, nur einen kleinen Bissen, wie beim Sakrament, und das Heilige Krümchen verwandelte sich in der Erregung des Augenblicks, in der Gegenwart Jesu und der Wahrheit Gottes auf eine Weise, dass Herz und Gemüt der Menschen davon völlig gesättigt waren. So geschieht es ja heute noch an jedem Abendmahlstisch.

                          c) vielleicht gibt es noch eine andere, wunderschöne Erklärung. Es ist kaum vorstellbar, dass die Menschen sich auf einen weg von fünfzehn Kilometer Länge begaben, ohne die geringste Vorsorge zu treffen. Sofern sich Pilger in der Menge befanden, hatten sie bestimmt auch Vorräte für unterwegs bei sich. Vielleicht wollte nur niemand von ihnen hervorholen, was er besass, aus dem selbstsüchtigen und sehr menschlichen Wunsch heraus, alles für sich selber zu behalten. Vielleicht hat Jesus mit einem leichten Lächeln hervorgeholt, was er und seine Jünger bei sich hatten, und voll heiteren Vertrauens Gott dafür gedankt, bevor er es verteilte. Von diesem Beispiel angeregt, taten dann alle, die etwas zu essen bei sich hatten, dasselbe, sodass schliesslich genug, ja übergenug für alle da war. Vielleicht besteht das Wunder eben darin, dass die Gegenwart Jesu und seine Güte bewirkten, dass aus einem Haufen selbstsüchtiger Männer und Frauen eine Gemeinschaft von Menschen wurde, die miteinander teilten, was sie besassen. Vielleicht bewirkte die Gegenwart Jesu, dass aus Menschen, deren einziger Gedanke darin bestand, das Ihre für sich zu behalten, auf wunderbare Weise Menschen wurden, deren einziger Gedanke war, anderen etwas abzugeben. Vielleicht stellt diese Begebenheit das grösste Wunder überhaupt dar: Das Wunder nämlich, dass die Natur des Menschen sich änderte, sodass zwar nicht Brot und Fisch, wohl aber Männer und Frauen sich verwandelten.»

                          William Barclay war doch ein blinder Blindenführer!

                          Kann so etwas unterstützt werden? Es ist mir unverständlich, dass Gemeinde-Älteste solche Bibelauslegungen an Suchende empfehlen. Was lernt ein Suchender von obigen Aussagen? Wird sein Glaube dadurch gestärkt? Ich meine - milde gesagt - er wird verunsichert!

                          In IHM
                          Emil
                          Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:13.

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                          • #14
                            AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                            Lieber Emil,

                            ich würde so etwas einfach wegwerfen. Du läufst nämlich Gefahr, dass das irgendjemand erbt. Selbst der Giftschrank von HPW hilft nur so lange er den Schlüssel verwaltet. Wenn der HERR ihn abruft, dann kommt jeder an das Gift, der den Schlüssel hat.

                            Die Passage zu Joh. 6 zeigt doch ganz einfach, dass Barclays überhaupt keine Ehrfurcht vor dem Wort Gottes hat.

                            herzliche Grüße

                            Ulrich
                            Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:14.

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                            • #15
                              AW: William Barclay 1907-1978 Allversöhner und Arianer

                              Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
                              Lieber Emil,

                              ich würde so etwas einfach wegwerfen. Du läufst nämlich Gefahr, dass das irgendjemand erbt. Selbst der Giftschrank von HPW hilkft nur so lange er den Schlüssel verwaltet. Wenn der HERR ihn abruft, dann kommt jeder an das Gift, der den Schlüssel hat.

                              Die Passage zu Joh. 6 zeigt doch ganz einfach, dass Barclay überhaupt keine Erfurcht vor dem Wort Gottes hat.

                              herzliche Grüße

                              Ulrich
                              Liebe Brüder

                              Momentan lese ich das oben beschriebene Buch zum Johannes Evangelium durch und schreibe mir jeweils die abenteuerlichsten Auslegungen von Barclay elektronisch ab. Ich möchte anschliessend ein kleines Dokument über Barclay erfassen, mit welchem man Leute vor diesem Menschen warnen kann.

                              Mir scheint, dass dieser Barclay doch oft auch verwendet, zitiert und zu meinem Entsetzen, sogar empfohlen wird. Viele sind sich gar nicht bewusst, dass Barclay solchen - wie oben beschriebenen - Senf von sich gibt und sich damit selbst zu einem Feinde Christi und des Kreuzes macht.

                              In IHM,
                              Reto
                              Zuletzt geändert von HPWepf; 21.01.2023, 17:14.

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