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Begriffe rund ums

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  • Begriffe rund ums

    Wir streiten gerade darum an anderer Stelle(nicht hier), ob wir Christen das Wort Meditation statt Gebet oder Nachdenken über Bibelverse verwenden sollen/können.
    Ich lehne alle Begriffe ab, die bereits von anderen Religionen besetzt wurden und NEU zu uns kamen.
    Anders ist es, wenn andere Religionen das Wort Gebet, Gott usw. benutzen, denn diese Worte hatten wir zuerst.
    So prüfe ich auch, ob Worte Negativ verstanden werden und versuche sie zu ersetzen.

  • #2
    Re: Unterschiedliche Rassen, woher?

    Meditation? Nein Danke! Ich will keine Selbstfindung, ich will Christus!

    Kommentar


    • #3
      Re: Unterschiedliche Rassen, woher?

      1.Kor 4.6 denken (nachdenken = Meditieren) ist erlaubt

      Lassen wir und von der Welt nicht allzuviel vormachen verbieten.
      Selbst der Heilige Geist hat Wörter genommen die im Griechischen mit Götzen besetzt waren. Was soll man denn anderses erwarten?
      Ich komme grad vom meditieren (Griechisch = denken) über ein technisches Problem zwischen KPVK und PVK im Verhältnis zur BET Zahl.
      Denken hilft, dafür kriege ich mein Honorar, nicht für`s schaffen...

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      • #4
        Re: Unterschiedliche Rassen, woher?

        Ich hatte im Labor Kaffee Stübli leider kein Griechische Testament dabei ich hatte aus dem Gedächtnis einfach mal eine Stelle mit Denken = Meditieren gewählt.
        Wenn ich aus dem Deutschen ins Griechische übersetzen müsste, würde ich "denken" "nachdenken" mit "meditieren" übesetzen.
        Ohne Problem und ohne Gewissensbisse.
        Ich will damit sagen:
        Lasst Euch nicht durch den Missbrauch der Wörter verunsichern.
        Gebt einfach den Wörtern die richtigen Bedeutungen zurück!

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        • #5
          Re: Begriffe rund ums

          Liebe Freunde,

          bei solchen Begriffen muss man immer vorsichtig sein, denn der Sinn und die Inhalte haben sich im Laufe der Zeit verändert. Meditation und Contemplation sind heute durchgängig mystisch-okkult besetzt. Das war früher vielleicht anders. Vor einigen Jahrzehnten las ich etwas über contemplative Gebete. Ich war verunsichert, weil ich das nicht kannte. Das einzige, was ich fand war Joh 1:14Joh 1:14 1 Jo 1:11 Jo 1:1 Ich denke, Darby hat den Begriff schon gewählt, weil es für die Jünger, speziell für Johannes, Jakobus und Petrus eine sehr facettenreicher und langanhaltender Vorgang war, aber es war ein Vorgang ohne manipulative Bewusstseinsveränderung!

          herzliche Grüße

          Ulrich

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          • #6
            Re: Begriffe rund ums

            Liebe Freunde

            Hans Peter schreibt:
            Ich will damit sagen:
            Lasst Euch nicht durch den Missbrauch der Wörter verunsichern.
            Gebt einfach den Wörtern die richtigen Bedeutungen zurück!
            Ich hätte kein Problem, wenn Hans Peter es benutzt, weil ich jetzt weiß wie er es meint, aber nicht jeder wird es erklärt bekommen, nicht jeder würde nachfragen, andere würden darin ein falsches Zeugnis sehen, manches Zeugnis wäre dadurch einfach nur falsch verstanden.
            Jemand sagte mal: Ich bin nur dafür verantwortlich was ich sagte, aber nicht dafür, was ein anderer verstand...dem kann ich in geistlichen Dingen nicht zustimmen.

            Ulrich hat geschrieben:
            bei solchen Begriffen muss man immer vorsichtig sein, denn der Sinn und die Inhalte haben sich im Laufe der Zeit verändert. Meditation und Contemplation sind heute durchgängig mystisch-okkult besetzt
            Manche hier kennen die beiden folgenden Verse in der e1905 und wissen damit umzugehen, aber weiss das ein junger Bruder auch?
            1. Mose 29,17
            1. Samuel 3,2

            Einst war es so gemeint, um Müdigkeit/Schlaffheit auszudrücken und sicher auch so gebraucht, aber der Zeitlauf machte daraus ein anstößiges Wort. Das bringt meinem Nächsten nichts, wenn ich es unter Brüdern gebrauchte, den einen würde es verunsichern, den anderen provozieren, da nicht jeder weiss und nicht verstünde wie ich es meinte und warum ich es entgegen des heutigen "Sprachgebrauchs" dennoch verwende.

            Ich müsste es jedesmal erklären...

            Herzlichst
            Harald

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            • #7
              Re: Begriffe rund ums

              Lieber Harald
              Im privaten Gespräch bin ich ein Provokateur. Wenn mir jemand sagt, dass ich ein Sektierer sei, bestätige ich das freudig und erkläre dann meine Version des Beriffes Sekte. Und schon sind wir dort wo ich immer will. Lassen wir uns von den Toren nicht beherrschen. Nehmen wir das Gespräch mit Hilfe des Herrn an die Hand!

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