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Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

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  • Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

    Zitat von Martin W
    Ich lebe lokal in Zürich, bin Pastor einer Kirche für Zürich, aber ich denke global. Die Schweiz ist zu klein für mich

    Die Schweiz ist zu klein für mich...

    Für ihn mag die Schweiz zu klein sein, in seinem Geltungsdrang.
    Dem Herrn Jesus ist sie nicht zu klein, sie ist gross genug im seine Kinder dort zu ver-sammeln.

    Lieben Gruß
    harald

  • #2
    Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

    Lieber Martin,

    letzte Woche bin ich richtig darauf gestoßen, dass alle Menschen, die gerettet werden keine Mutter haben. Dann traf ich am Dienstagabend einen Bruder, der war richtig in Rage wegen der "Wassermann-bibel". Diese Knaller suchen die mütterliche Seite Gottes.

    Fakt ist aber:

    Adam hatte keine Mutter und Gott hat einfach bestimmt, dass er Mensch ist.

    Wir Menschen vom Himmel haben keine Mutter und Gott hat durch Zeugung einfach bestimmt, dass wir Menschen sind und das Bild des Himmlischen tragen werden.

    Ganz sicher hat der Herr Jesus als der Sohn des Menschen keine biologische/genetische Mutter gehabt.

    Ebenfalls Fakt ist:

    Die so genannte Mutterkirche hat sich bei dem Konzept der "unbefleckten Empfängnis" so sehr verrannt, dass sie das Opfer des Herrn auf Golgatha überflüssig gemacht haben. Ihnen war völlig klar, dass eine Frau aus dieser Schöpfung nicht der Anknüpfungspunkt sein konnte, wodurch sich das Menschsein des Herrn Jesus definierte. Dann haben sie sein Opfer für überflüssig erklärt und sie tun es heute immer und immer wieder, wenn die Glocke klinget und ihre so genannte Wandlung vollzogen wird. In diesem Akt erdreisten sie sich das Blut und den Leib des HERRN aus dieser Schöpfung kommen zu lassen.

    Wenn man das so bedenkt, dann versteht man schon sehr gut die Begeisterung von Bonnke für den Papst, die sind nämlich beide von der selben Fakultät.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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    • #3
      Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

      Zitat von Ulrich
      die sind nämlich beide von der selben Fakultät.
      Lieber Ulrich, mindestens haben sie den selben Geist!

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      • #4
        Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

        Mutterkirche....ist doch klar

        Offenbarung 17,5

        LG
        In Christo

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        • #5
          Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

          Im Interview mit L. Bigger vom ICF stelle ich fest, dass er 12 x den Namen Jesus nennt, Ihn aber nie als Herrn bekennt. Spontan kommt mir 1. Kor. 12,3 in den Sinn. Das Wort „Ich“ kommt hingegen 67 x vor. Wir können für ihn nur hoffen, dass er noch zur Busse kommt, bevor er von unserem Herrn Jesus hören muss: „Hinweg von Mir … Ich habe dich nie gekannt!“

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          • #6
            Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

            Lieber Leo
            ich habe in einem von mir sehr geschätzten täglichen Maildienst folgendes gefunden.

            Vorkommen des Namens Jesus: = O
            Vorkommen des Namens eines Verbrechers und Perverslings und Irrlehrers = Luther = 1 x
            Luther z.B. spielte dabei eine herausragende Rolle
            Wenn wirkliche Christen so wenig moralisches Urteilsvermögen und Kraft haben, wie sollen dann Pfingstler mehr Einsicht haben?

            Wir leben in einer Welt der Verführung seit 1. Mose 3 und der Satan macht vor uns doch nicht: "halt".
            Menschliche, satanische Überhebung und ignorieren von Bösem ist die Regel.
            Auch unter Brüdern, siehe mein Bsp. mit der Luther und Calvin Verherrlichung der Brüder, die wir lieben.

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            • #7
              Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

              Lieber Hans Peter,

              Der Herr allein kennt die Sein sind! Gott sei Dank dafür.

              Du schreibst: „wenn wirkliche Christen so wenig moralisches Urteilsvermögen und Kraft haben, wie sollen denn Pfingstler mehr Einsicht haben?“

              Du hast schon recht, wir leben in einer Welt der Verführung. Aber um so mehr, sollten wir „wirkliche Kinder Gottes“ durch ihr Verhalten, ihre Werke und ihre klare Trennung vom Bösen erkennen können“ Was machen wir aber mit den vielen anderen, die sich ebenfalls Christen nennen und trotzdem das Böse, egal in welcher Form auch immer, tolerieren?

              So wie ich das sehe, können wir diese „Geschwister?“ immer wieder nur warnen, ermahnen, beten und hoffen, dass sie prüfend werden und umkehren. Geistige Gemeinschaft ist meines Erachtens nicht möglich, solange sie selber verführt sind und andere verführen. Es wäre ja schon ein guter Ansatz, wenn sie die Warnungen und Ermahnungen wenigstens prüfen würden. Der Heilige Geist würde auch sie in alle Wahrheit führen, somit allein zu unserem wunderbaren Herrn Jesus hin.

              In dieser Zeit des rasanten Verfalls müssen wir diese Spannungen aushalten und halt immer wieder, auch wenn es Widerstand hagelt, warnen und ermahnen.

              Möge uns der Herr dazu Weisheit, Kraft, Ausdauer und noch mehr Liebe für diese verirrten Geschwister schenken.

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              • #8
                Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                Lieber Leo,

                das wichtigste ist, dass wir in solchen Foren wie hier, aber auch wenn wir das Wort sonst bringen, die volle Wahrheit bringen.

                Manche massen sich nämlich ein Urteil über ihre Glaubensgeschwister an, dass ihnen nicht zusteht. Vor ein paar Tagen sprach ich mit einem Bruder über "Menschen ohne Mutter" http://www.unterredungen.ch/index.php?o ... &Itemid=68

                Der Bruder hat mir ernsthaft geraten das nicht zu veröffentlichen, denn die meisten würden es ohnehin verstehen und ich könne dann Probleme bekommen. Wenn wir vermeindliches Verständnis unserer Geschwister als Verkündigungsmaßstab nehmen, dann verflachte sehr schnell alles, weil wir dann nämlich uns selbst in einer gewissen hochmütigen Weise über die Geschwister stellen.

                herzliche Grüße

                Ulrich

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                • #9
                  Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                  Liebe Freunde,

                  vor gut zwei Jahren, an einem Mittwoch Abend , wir betrachteten das Wort...so weit ich weiss, haben ein Bruder und ich uns in über George W. Bush dahin geäußert, dass wir sagten: G.W sagt zwar er sei ein Christ, aber er kann keiner sein...oder er ist keiner...der andere Bruder und ich wir unterstützten uns gegenseitig in dieser Haltung.

                  ein älterer Bruder, er ist lange im Glauben, langsam zum Wort und sehr geduldig...Chefarzt einer sehr bekannten deutschen Unfallklinik und weiss mit Stresssituationen umzugehen...mit dieser Ruhe und Bestimmtheit ermahnte er uns beide eindringlich und sehr unmissverständlich und vielLiebe und weisheit, solche Äußerungen tunlichst zu unterlassen, da nur EINER Richter ist..er sagte auch: selbst wenn alles darauf hin deutet, dass dieser oder jener KEIN Christ ist, steht es uns nicht zu uns so zu äussern...ich danke ihm noch heute für diese ermahnende Worte mit allem gebührendem ernst, denn, und das ist unbestritten: NUR EINER IST RICHTER....

                  Eine gewisse Zeit danach machte ich mir Gedanken über David, und fragte mich, wenn ich David zu der Zeit kennen gelernt hätte, als er eine Ehefrau begehrte und um sie zu bekommen deren Mann quasi töten lies, ich fragte mich: Wäre zu dieser Zeit David für mich ein gläubiger und Erretter Mann gewesen?

                  die Antwort fiel so aus: NEIN, nach vor der Kopfwaschung des Bruders...
                  Vielleicht, nach der Kopfwaschung...

                  Biblisch darf ich sehen, dass Davis sehr wohl errettet war...er liebte den Herrn. Wir alle, niemand von uns sieht das Herz, aber unser Herr tut es. deshalb gut, wenn wir KEINE Richter sind...Beurteiler, JA....Richter NEIN.

                  In IHM
                  Harald

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                  • #10
                    Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                    Lieber Harald,

                    Du hast geschrieben: „vor gut zwei Jahren, an einem Mittwoch Abend , wir betrachteten das Wort...so weit ich weiss, haben ein Bruder und ich uns in über George W. Bush dahin geäußert, dass wir sagten: G.W sagt zwar er sei ein Christ, aber er kann keiner sein...oder er ist keiner...der andere Bruder und ich wir unterstützten uns gegenseitig in dieser Haltung. „

                    Ob G.W. Bush ein Kind Gottes ist, weiss nur der Herr. Das sollte ja auch nicht unser Problem sein. Der Herr kennt die Sein sind.

                    Frage: „Hättest Du mit G.W. Bush das Brot gebrochen?“ Wohl kaum, da durch sein Leben, seinen Äusserungen und seinen Handlungen, nicht ersichtlich war, ob Leben aus Gott vorhanden war. Der Herr Jesus kennt die Herzen, wir aber, können nur das Sichtbare beurteilen und entsprechend handeln.

                    1. Kor 5,11 - 13 sagt uns doch ganz klar, wie wir mit solchen umgehen sollen, die sich Brüder nennen, ihr Leben aber etwas anderes zeigt. Wenn wir das erkennbar Böse nicht aus unserer Mitte tun, sind wir selber nicht mehr glaubwürdig.

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                    • #11
                      Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                      Zitat von LeoHuber
                      Frage: „Hättest Du mit G.W. Bush das Brot gebrochen?“
                      Lieber Leo, um diese Frage zu beantworten, müsste ich G.W Bush persönlich kennen. Nicht nur aus den Medien und Internet, weil da auch vieles, sei es gutes oder schlechtes, meist weit von der Wahrheit entfernt ist.

                      Aber klar, beurteilen und SEINE eigenen Schlüsse daraus ziehen darf jeder, doch sollte man, und darauf bezog sich die Ermahnung des Bruders, SEINE eigenen Rückschlüsse nicht zum allein gültigen Urteil machen...das aber tat ich, als ich sagte, G.W Bush ist kein Christ.

                      Lieben Gruß
                      Harald

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                      • #12
                        Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                        Lieber Harald
                        Keine Bange,
                        Bush kommt nur, wo's Geld gibt, er ist in allen Bereichen Seines Lebens ein Versager, und kommt heute nur wenn's Geld gibt.
                        Wenn mir einer daher käme mit:
                        "Bush könne auch ein Christ sein",
                        dann ist er sws. ein Allversöhner - Irrlehrer.
                        Solche, wenn halt auch alte Brüder, würde ich persönlich in geistlichen Dingen, auch wenn er ev. kein Allversöhner Irrlehrer ist dafür ein Bruder in Christo, nach seinem Bush Spruch nicht als kompetent in geistlichen Dingen erachten.

                        Lieber Leo
                        Kein wirklicher Christ würde mit Bush in seinem momentan bekannten Zustand geistliche Gemeinschaft haben können.

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                        • #13
                          Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                          Ich hatte mal Streit mit einem Pastor darüber, ob der Papst (der Verstorbene, nicht Ratzinger) ein wiedergeborener Christ ist.
                          Darf man darüber nicht mehr streiten? Werden viele dem Antichristen nachfolgen, weil es nicht erlaubt ist zu urteilen?

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                          • #14
                            Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                            Lieber Bobby,

                            leider werden viele dem Antichristen nachfolgen, 2. Thess 2,10.
                            Diese „Liebe, Freude, Eierkuchen-Mentalität“ = Ökumene, ist ein Weg des Todes. Wir müssen vor dem Fall in den Abgrund warnen. Es geht schlussendlich ja nicht um einige Prellungen oder Kratzer sondern um die ewige Hölle. Unser Herr Jesus möchte doch , dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Somit liegen wir in Seinem Willen wenn wir warnen. Die Wahrheit hat dem Menschen noch nie gefallen, denn sie deckt auf und zeigt wie erbärmlich arm er ohne den Herrn Jesus ist.

                            Die Liebe zu den Verlorenen und Verführten sollte uns geradezu drängen, diese zu warnen.

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                            • #15
                              Re: Mit Bonnke und dem Papst zur Mutterkirche

                              Woher kommen sie?

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