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Halleluja und Heilsgewissheit im Alten Testament (AT)

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  • Halleluja und Heilsgewissheit im Alten Testament (AT)

    Liebe Freunde

    ich habe wie auch ihr Heilsgewissheit und Heilssicherheit durch den Herrn Jesus Christus. ER bezeugt es durch SEINEN Geist meinem Geist.

    Aber ich las heute einen Psalm, weil ich für mich derzeit die Bedeutung bzw. das "Umfeld" des Gebrauchs von dem Ausspruch Halleluja untersuche.

    In diesem Psalm beeindruckte mich der letzte Vers gewaltig, WENN er so gemeint ist, wie ich ihn verstand.
    Psalm 115,18

    Gewaltig, dachte ich....von nun an bis in Ewigkeit...das kann doch nur jemand singen, sagen, schreiben, meinen, wenn er sich der Ewigkeit bewusst zum einen, aber auch sicher ist, zum anderen. Könnt ihr mir darin zustimmen?

    Wenn das aber so ist, verstehen wir dann diesen Lobpreis aus dem Herzen, wenn es diese Sicherheit in sich erkennt und greift, dann aber zum Ausdruck bringen möchte? Es berührt mich. Wie tief ist das....

    Herzliche Grüße
    Harald

  • #2
    Re: Halleluja und Heilsgewissheit im Alten Testament (AT)

    Als Ergänzung wollte ich noch eine Frage in den Raum stellen:

    Da der Redner/Sänger des Psalms in der WIR-Form spricht, woher hatten sie im Kollektiv die Sicherheit, dass sie auch in Ewigkeit LOBEN werden...?
    Da Heilige Geist war sicher im AT wirksam, aber hier scheint es in der Tat so, dass es mehrere hatten und dass sie von einander erkannten, IHN zu haben.

    Oder sehe ich da etwas, was nicht da ist?

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    • #3
      Re: Halleluja und Heilsgewissheit im Alten Testament (AT)

      Lieber Harald,

      du untersuchst gerade einen Abschnitt aus dem 5. Psalmbuch. Ttasächlich wird uns hier der endgültige Zustand beschrieben, daher also die nachdrückliche Gewissheit, es sind sozusagen Zusagen Gottes an sein Volk.

      Zu Halleluja:

      Da übersetzen sehr viele Lobet den HERRN oder noch besser Lobet Jah, (JHWH). Ich halte die Übersetzung für sinngebender als Halleluja.

      herzliche Grüße

      Ulrich

      Kommentar


      • #4
        Re: Halleluja und Heilsgewissheit im Alten Testament (AT)

        Zitat von Ulrich
        du untersuchst gerade einen Abschnitt aus dem 5. Psalmbuch. Ttasächlich wird uns hier der endgültige Zustand beschrieben, daher also die nachdrückliche Gewissheit, es sind sozusagen Zusagen Gottes an sein Volk.

        Lieber Ulrich

        das freut mich, dass ich damit gar nicht so falsch lag....aber dennoch ist für mich offen, wie es MEHRERE, also in Kollektiv wissen konnten..hatten da demnach viele/mehrere den Geist Gottes? weil es ja in der WIR-form geschrieben ist..oder ist dieses WIR auf eine Zeit bezogen, in der sein VOLK das im heiligen Geist sagen wird? Ich denke dabei an Offenbarung 19,1-6


        Herzlichen Gruß
        harald

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