Liebe Freunde,
heute behandelt "Näher zu dir" diese Frage. Dabei zitieren sie dort Psalm 144,3, was eine erstaunliche Sicht auf den Sohn des Menschen öffnet, die wir häufig vernachlässigen.Ps 8:4 Ps 144:3 Hebr 2:6In der Regel reduzieren wir die Betrachtung des Sohnes des Menschen auf Psalm 8 und Hebräer 2. Wir sehen dann den, der wegen des Leidens des Todes ein wenig unter die Engel erniedrigt war und den, der jetzt mit Ehre und Herrlichkeit gekrönt ist.
Den Aspekt von Psalm 144 blenden wir dann häufig aus. Seine Hände sind zum Kampf unterwiesen und seine Finger zum Krieg. Es ist auch ganz deutlich, dass Jehova selbst der Sohn des Menschen ist. Ps 144:1-6 Wir haben in Matt. 22 eine bemerkenswerte Unterhaltung und Unterweisung des HERRN JESUS an die Juden. Mt 22:41-46
Der Herr Jesus ist und bleibt immer der Sohn des Menschen. Er wurde ein wenig unter die Engel erniedrigt, damit er der Heiland sein könnte, als solcher bietet er jedem das Heil an. Aber er ist auch unterwiesen in Kampf und Krieg. Als er am Kreuz war und auch zu jedem anderen Zeitpunkt, da hätte er alle seine Feinde durch den Hauch seines Mundes vernichten können. Tatsächlich wird er das mit dem Menschen der Sünde, mit dem Sohn des Verderbens so machen. Er ist ein größerer Kriegsheld als alles, was uns bekannt und denkbar ist.
Heute möchte er für jeden der Heiland sein bzw. werden, er zwingt niemanden. Der Richter ist der gleiche Sohn des Menschen, der heute als Heiland das Heil anbietet. Alle, die er richtet werden das anerkennen. Sein Gericht ist gerecht.
Als der mit Herrlichkeit gekrönte Sohn des Menschen wird er seine Herrlichkeit mit denen teilen, die den erniedrigten nach Psalm 8 als ihren Heiland angenommen haben. Sie werden dann das Bild des Himmlischen tragen und in Ewigkeit passend für die Teilnahme an der Herrlichkeit sein.
Natürlich ist der Sohn des Menschen in Psalm 144 zuerst der Retter Israels und der Richter der Feinde des Volkes. Er ist der, dessen Tage nach Psalm 102,27 nicht enden. 1. Kor. 15 unterweist uns aber, dass der Sohn des Menschen bis zum Ende herrschen wird.
Ach, dass doch jeder an der Herrlichkeit teilnehmen möge und sich nicht den Vorwurf machen muss, ich habe den Verworfenen nicht gewollt, darum kann ich den Verherrlichten nicht haben.
herzliche Grüße
Ulrich
heute behandelt "Näher zu dir" diese Frage. Dabei zitieren sie dort Psalm 144,3, was eine erstaunliche Sicht auf den Sohn des Menschen öffnet, die wir häufig vernachlässigen.Ps 8:4 Ps 144:3 Hebr 2:6In der Regel reduzieren wir die Betrachtung des Sohnes des Menschen auf Psalm 8 und Hebräer 2. Wir sehen dann den, der wegen des Leidens des Todes ein wenig unter die Engel erniedrigt war und den, der jetzt mit Ehre und Herrlichkeit gekrönt ist.
Den Aspekt von Psalm 144 blenden wir dann häufig aus. Seine Hände sind zum Kampf unterwiesen und seine Finger zum Krieg. Es ist auch ganz deutlich, dass Jehova selbst der Sohn des Menschen ist. Ps 144:1-6 Wir haben in Matt. 22 eine bemerkenswerte Unterhaltung und Unterweisung des HERRN JESUS an die Juden. Mt 22:41-46
Der Herr Jesus ist und bleibt immer der Sohn des Menschen. Er wurde ein wenig unter die Engel erniedrigt, damit er der Heiland sein könnte, als solcher bietet er jedem das Heil an. Aber er ist auch unterwiesen in Kampf und Krieg. Als er am Kreuz war und auch zu jedem anderen Zeitpunkt, da hätte er alle seine Feinde durch den Hauch seines Mundes vernichten können. Tatsächlich wird er das mit dem Menschen der Sünde, mit dem Sohn des Verderbens so machen. Er ist ein größerer Kriegsheld als alles, was uns bekannt und denkbar ist.
Heute möchte er für jeden der Heiland sein bzw. werden, er zwingt niemanden. Der Richter ist der gleiche Sohn des Menschen, der heute als Heiland das Heil anbietet. Alle, die er richtet werden das anerkennen. Sein Gericht ist gerecht.
Als der mit Herrlichkeit gekrönte Sohn des Menschen wird er seine Herrlichkeit mit denen teilen, die den erniedrigten nach Psalm 8 als ihren Heiland angenommen haben. Sie werden dann das Bild des Himmlischen tragen und in Ewigkeit passend für die Teilnahme an der Herrlichkeit sein.
Natürlich ist der Sohn des Menschen in Psalm 144 zuerst der Retter Israels und der Richter der Feinde des Volkes. Er ist der, dessen Tage nach Psalm 102,27 nicht enden. 1. Kor. 15 unterweist uns aber, dass der Sohn des Menschen bis zum Ende herrschen wird.
Ach, dass doch jeder an der Herrlichkeit teilnehmen möge und sich nicht den Vorwurf machen muss, ich habe den Verworfenen nicht gewollt, darum kann ich den Verherrlichten nicht haben.
herzliche Grüße
Ulrich
Kommentar