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Die Gegenwart des Herrn Jesus und des Heiligen Geistes

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  • Die Gegenwart des Herrn Jesus und des Heiligen Geistes

    www.bibelstudium.de
    Mittwoch, 27.10.2010

    Die Gegenwart des Herrn Jesus und des Heiligen Geistes
    Bibelstellen: Matthäus 18,20; Johannes 14,16-19
    Was ist die Verbindung und was der Unterschied zwischen der verheißenen Gegenwart des Herrn Jesus (Mt 18,20) und der verheißenen Gegenwart des Heiligen Geistes (Joh 14,16-19)?
    Ich verstehe es so, dass kraft der Gegenwart des Heiligen Geistes (siehe Joh 14), die unmittelbar und persönlich ist, die Gegenwart Jesu in der Versammlung bewirkt wird, wenn sie auch nur aus Zweien oder Dreien besteht, wie in Matthäus 18.
    Die Gegenwart des Heiligen Geistes ist absolut und immer wahr, denn so wie Christus den Vater gebeten hat, hat der Vater den anderen Sachwalter gesandt. Die Gegenwart des Herrn Jesus bedarf des Glaubens an die Gegenwart des Geistes, und dass die Versammlung dem Herrn unterworfen ist, indem dem Heiligen Geist Freiheit gewährt wird, in ihr in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes zu wirken.
    Die Gegenwart des Herrn Jesus ist dort, wo seine Heiligen so in Abhängigkeit von ihm selbst durch den Geist versammelt sind und sich einsmachen mit seinen Interessen und mit der Herrlichkeit seines Namens. Kurz gesagt spricht Matthäus 18 von der geistlichen Gegenwart Jesu, und nicht als eine wörtliche Tatsache, wie es bei dem Geist seit Pfingsten der Fall ist. Dieser ist persönlich gegenwärtig, und davon gibt Johannes 14 Zeugnis.
    William Kelly

  • #2
    Re: Die Gegenwart des Herrn Jesus und des Heiligen Geistes

    Ich bin ja direkt froh, dass wir in den Zusammenkünften hier in Frauenfeld kein Zöllner haben, aber was machen wir, wenn es solche aus den Nationen bei uns hat? Soviel ich orientiert bin, haben wir nur eine Schwester die aus Israel stammt in den Zusammenkünften, der elende Rest (moi aussi), ist aus den Heiden ... Oder hat "WK" da was übersehen?
    Dispensationalismus ist eine Grundlehre der Schrift. Ohne diese Lehre zu kennen, kann man gar nicht lehren, aber wenn man sie nicht durchzieht, kommt auch viel Verwirrung zu Tage. [QED]

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