Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wann ist ein Christ ein Christ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Wann ist ein Christ ein Christ?

    Wann ist ein Christ ein Christ?

  • #2
    Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

    Wann ist ein Christ überhaupt ein Christ?

    Ein Christ ist, wer

    a) ...in einem christlichen Land lebt.
    b) ...als Kind getauft worden ist.
    c) ...einen ordentlichen Lebenswandel führt.
    d) ...zu einer christlichen Kirche gehört.
    e) ...eine Entscheidung für Jesus getroffen hat.
    f) ...regelmässig in der Bibel liest.
    g) ...christlich erzogen worden ist.
    h) ...seine Religion ernst nimmt.


    Wie antworten Sie?
    Es gibt nur eine Möglichkeit, und das ist …………….

    Antwort e)

    Es geht um den Auferstehungs-Glauben. Mit der Auferstehung Jesu Christi steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist das ganze Christentum ein riesiger Schwindel, die grösste Irreführung aller Zeiten. Und Jesus, der seinen Tod und seine Auferstehung mehrmals vorhergesagt hat, wäre der grösste Lügner und Betrüger aller Zeiten. Ist er dagegen auferstanden, bereitet es keine Mühe, an jedes andere seiner Wunder zu glauben, denn ein grösseres Wunder, als von den Toten aufzuerstehen, gibt es nicht.

    "Ich glaube an Jesus Christus, gehe in die Kirche und tue viele gute Taten! Ich bin also ein guter Christ", so hört man es schon mal. Andere gehören vielleicht zu einer christlichen Partei oder sind getauft und kirchlich verheiratet, und sehen sich daher als Christen mit der klaren Erwartungshaltung, einmal im Himmel aufgenommen zu werden. Viele haben den HERRN JESUS CHRISTUS und seine Liebe noch nie persönlich erlebt.

    Es fehlt ihnen die Gewissheit, dass sie zu Gott gehören und dass ihnen vergeben ist. Der Grund: Sie haben nie eine Lebensübergabe an Jesus vollzogen. Sie sind noch ihr "eigener Herr" und haben nie das getan, was die Bibel "Umkehr" oder "Bekehrung" nennt. Wenn sie es aber tun, werden sie in Kürze erleben, dass sie sich nichts einbilden. Denn sie werden geistliche "von neuem geboren werden", wie Jesus es nennt (Joh. 3,3). Der Geist Gottes, der Heilige Geist, wird in ihr Leben kommen und sie zu verändern beginnen. Die Freude und der Friede Gottes werden sie erfüllen, die Gewissheit der Vergebung, eine völlig neue Perspektive, neue Wünsche, Motive, Ziele und Bedürfnisse; ein Prozess der Heilung und Befreiung setzt ein. Das Wichtigste aber: sie gehören zu Gott und wissen es auch. Wissen Sie es auch? Dann sagen Sie dies den Nicht-Christen weiter.

    Mit lieben Grüssen in IHM
    Emil

    Kommentar


    • #3
      Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

      Wann ist für mich ein Christ ein Christ?

      Die ersten ca. 9 Jahre meines Glaubensleben war Jesus gemäß meiner inneren Haltung Gast, entsprechend hat er sich auch verhalten, da Jesus ein Gentleman ist, im Gegensatz zu mir, dennoch, wenn es brenzlig wurde, war er IMMER für mich da.


      Seit gut 2 Jahren ist Jesus Hausherr und König in meinem Herzen, er hat den einzigen Schlüssel, alle anderen Schlüssel habe ich weggeworfen, er hat alle Rechte, alle Verfügungen, er ist Generalunternehmer in meinem Herzen...entsprechend verhält er sich auch, denn er ist der König aller Könige, Herr aller Herren, er ist der Ewige. Er ist mächtig, mehr als alles andere.

      Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem charismatischen, wahrscheinlich calvinistischen Christen, der das Recht des eigenen Willen besonders hervorhob und massiv darauf bestand selbst entscheiden zu dürfen...ich sagte ihm nur, ich danke dem Herrn, dass er all das für mich tut...er nannte mich dann Marionette Gottes, dann dankte ich Gott dafür, dass ich seine Marionette sein darf..er verstand mich nicht. Möge der Herr sein Herz anrühren.

      Herzlichst
      Harald

      Kommentar


      • #4
        Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

        Zitat von HaraldZ
        Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem charismatischen, wahrscheinlich calvinistischen Christen, der das Recht des eigenen Willen besonders hervorhob und massiv darauf bestand selbst entscheiden zu dürfen...ich sagte ihm nur, ich danke dem Herrn, dass er all das für mich tut...er nannte mich dann Marionette Gottes, dann dankte ich Gott dafür, dass ich seine Marionette sein darf..er verstand mich nicht. Möge der Herr sein Herz anrühren.
        Ich sehe hier bei beiden ein Teil der Wahrheit.
        Gott umwirbt ein Herz des Menschen durch das Wirken des Heiligen Geistes am Ungläubigen (Johannes 16,8; Apostelgeschichte 7,51; Matthäus 6,44). Dadurch wird der Mensch erweckt.
        Aber dann bestimmt Gott einen Tag der Entscheidung (Hebräer 4,7), wo es gilt, ob man sich entscheidet oder nicht. Das heißt aber auch, dass sich keiner bekehren kann, wann er selbst will, sondern immer nur, wenn Gott dieses "Heute" bestimmt. Und das tut er zwei- oder dreimal im Leben (Hiob 33,29-30; 2Kor 13,1) und glückselig derjenige, welcher sein Herz dann nicht verstockt!

        Kommentar


        • #5
          Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

          "Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem charismatischen, wahrscheinlich calvinistischen Christen, der das Recht des eigenen Willen besonders hervorhob und massiv darauf bestand selbst entscheiden zu dürfen..."

          Das war bestimmt kein Calvinist, denn die kennen KEINEN eigenen Willen.
          Über den eigenen Willen gibt es sehr viele gute Themen und Einträge hier im Forum, bes. unter Calvinismus.

          Kommentar


          • #6
            Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

            Das war bestimmt kein Calvinist, denn die kennen KEINEN eigenen Willen.
            LIeber Bobby habe auch etwas geschmunzelt als ich es gelesen habe. Das wäre nämlich die reziproke Eierlegendegeflügeltewollmilchsauohneschuppen....

            Kommentar


            • #7
              Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

              Zitat von Schween
              Ich sehe hier bei beiden ein Teil der Wahrheit.
              Gott umwirbt ein Herz des Menschen durch das Wirken des Heiligen Geistes am Ungläubigen (Johannes 16,8; Apostelgeschichte 7,51; Matthäus 6,44).
              Ich denke Du meinst Johannes 6,44 denn Matthäus 6,44 gibt es nicht.

              Joh 6,44

              Dem Rest Deines Beitrages stimme ich zu!

              P.S. Wenn hier im Forum hinter einer eingegebenen Bibelstelle kein Büchlein erscheint, ist sie wahrscheinlich "neoapogryphisch" oder von einem Calvinisten der an den freien Willen glaubt (sorry - aber ich mußte da auch sehr schmunzeln).

              Kommentar


              • #8
                Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

                Johannes 6,44

                So manch einer fühlt sich von den Dingen dieser Welt angezogen, so das sie einen gefangen nehmen können.
                Und da gibt es welche, die sich von der Liebe Gottes und dem Gnadenangebot Jesus Christus angezogen fühlen,
                und aufgrund dieser Anziehung sich bekehren.

                Manchmal hört man auch den Ausspruch: "Die Sache zieht bei mir nicht!", d.h. die Sache spricht mich nicht an, sie berührt mich nicht im innersten.

                Wem aber die Sache mit dem Vater berührt hat, sich von seinem Gnadenangebot angezogen fühlte, und sich darauf bekehrt hatte,
                der ist es, der am letzten Tag auferweckt wird.

                Zieht dich das Angebot Gottes? Das Opfer Jesus? Dann gehörst du zu denen die der Vater zieht.

                geschwisterliche Grüsse
                der Thomas

                Kommentar


                • #9
                  Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

                  Wenn hier im Forum hinter einer eingegebenen Bibelstelle kein Büchlein erscheint
                  das mit dem Büchlein könnte man anpassen, aber es klappt bis jetzt ziemlich gut, wie ich finde. Falls Abkürzungen fehlen bitte per PN melden.

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

                    Mein Beitrag zu dieser Frage.

                    Das Kind Gottes in der Welt

                    Das „Leben“ ist verkehrt, es ist eigensüchtig und eifersüchtig, was es hat, will es nicht hergeben, und was es geben muss, will es sich nehmen.
                    Das „Leben“ fragt nicht nach höheren Werten, solange es ihm gut geht, doch sobald sich die Verzweiflung nähert, fängt es an zu hadern und wirft einer höheren Existenz die Schuld zu. Das „Leben“, welches nach der Erfüllung strebt, wird gewisslich auch darin das Leben finden, welches ihm zusteht.
                    Das Leben an sich ist mit dem Brand des Todes versehen, doch wird es davon frei, wenn es sich dem „Sterben“ hingibt und gelangt zur Wiedergeburt. Jedoch beharrt es in dem Zustand, so wird es der Brand ganz verzehren.
                    Es wird zwischen den beiden Naturen immer ein Kampf stattfinden. Der Tod und das Leben, jeder will obliegen. Wo der Tod obliegt geht es zur Selbstzerstörung, wo das Leben obliegt, geht es in immer höhere Sphären der Vollendung zu.
                    Ich bin mir meiner Hingabe bewusst, die sich dem Leben unterwirft, denn nur mit Unterwerfung, das heißt dem Sterben, ist es möglich, in die höheren Gefilde, die Sphären, zu gelangen, wo uns die Gottheit begegnet, die sich in dem Sohn offenbart.
                    Doch ebendies macht mich, macht jeden, der danach strebt und empfängt, zu Fremdlingen, deren man sich zu gewissen Zeiten gerne rühmt. Ein Fremdling heißen, heißt ein Fremdkörper im gewohnten Lauf zu sein, der das Fortkommen behindert. Sich vom Laufe mitreißen zu lassen, das würde bedeuten sich zu neutralisieren, die erworbene Identität durch den Sohn, zu verlieren. Diese neue Identität bedeutet ein Gotteskind zu sein, es wird auch gesagt sie seien Christen, doch steht es uns nicht zu, uns so zu nennen, wohl streben wir, ich, der Sohnschaft Gottes, das ist Christus, nach, doch den Status Christi anzunehmen liegt allein beim Himmlischen Vater. Wir geben uns nicht den Namen „Christ“, sondern wir bekommen ihn durch unseren Wandel zuerkannt.
                    So ist das Streben nach dem ewigen Leben immer mit Verzicht verbunden, der in den Augen anderer oft angenehm empfunden wird, selbst die Person aber, immer im Kampf mit dem Lauf, dem Mittreiben steht, gegen das Mühlensystem der Neutralisierung. Es ist die Person nicht ohne Fehler, sondern gerade hier zeigt sich der Unterschied besonders deutlich. Aus dem alltäglichen Grau wird der Kontrast „schwarz-weiß“ besonders hervorgehoben. Wird nun das Weiß mit etwas Schwarz verdunkelt, so heißt es sogleich, so etwas darfst du als Christ doch nicht machen, doch wird verkannt, dass ich, dass die Person, noch immer Mensch ist und in seiner sterblichen Hülle gefangen ist. Darum will ich und kann ich mich nicht von vorneherein Christ nennen, wohl bekenne ich mich zu dem Ideal Christi, bin mir auch bewusst, es ist mir eine feste Gewissheit, dass ich in Ihm gerecht bin, jedoch nur in Ihm, bin ich doch selbst noch voller Fehler. Das Streben nach dem ewigen Leben wird von daher völlig verkannt, es wird gefordert, du darfst nicht, was jedoch keine Begründung hat, es heißt allerdings „du sollst nicht“ und da ist ein Unterschied zwischen „du darfst nicht“, denn das Wort „du sollst nicht“ legt keine Ketten an, sondern fordert freie Hingabe, doch diese Freiheit macht mir klar, dass ich nicht frei bin, denn was ich nicht soll, vermag ich oft nicht zu lassen. Darum braucht es die ständige Erneuerung und Ausrichtung des Strebens nach dem höheren, vorgestreckten Ziel. Dann wird sich die eigentliche forderung Gottes bewahrheiten, nämlich "du wirst nicht". Täglich brauche ich den Gottessohn, an dem ich mich messen kann und der mir sagt, was du nicht kannst, hab Ich für dich getan. Und das ist mein Trost und meine Stärke. Doch diese Gerechtigkeit gilt nur vor Gott. Doch wenn Gott als Oberster und letzter Richter den Mensch in dieser Form nicht verachtet, so darf der Mitmensch ihn auch nicht verachten. Doch rühmt der Mensch sich nur all zu oft seines, von ihm aus gesehen besseren Menschen und weidet sich an seinem Glanz ohne sich selbst zu ändern. Wie nur sollte nicht hier auch der Glanz des vermeintlich besseren getrübt werden, will doch die dominierende Finsternis (schwarz) sich immer seiner rühmen. Tritt nun etwas von der Dunkelheit aus diesem Glanz hervor, dann gibt es ein „ah“ und ein „oh“ zu hören, nämlich dieses, „das hätte ich nicht von dir gedacht“. Die wunderschöne Seifenblase ist geplatzt, der Alltag bricht herein. Ja hier macht sich das eigensüchtige und eifersüchtige Wesen bemerkbar, ja es tritt oft ganz aus dem Schatten hervor. Wir vergessen ganz, dass auch das Wesen, das im Licht wandelt, nur ein Mensch ist, mit Bedürfnissen und Triebe wie andere Menschen. Durch die ständige Konfrontation des Schwarzen und Weiß, Hell und Dunkel, entsteht im Alltag eben dieses eintönige Grau, ein Zwielicht, zu dem wir uns aber nicht gerne bekennen. Das gar Böse und Dunkle meiden wir möglichst, tun wir es, so doch nur im Verborgenen. Mit dem Guten identifizieren wir uns nur allzu gern, so zu sein, davor graut es uns allerdings. Denn ich müsste allerhand entbehren. So ist an dem Kind des Lichts oder dem sogenannten Christen im Eigentlichen doch nichts Verkehrtes. Doch wer ist denn nun ein Christ, oder was ist ein Christ? Ist es um das Bekenntnis oder das Handeln eines Menschen, darf er sich, kann er sich eigentlich ein Christ nennen? Diese Frage ist einfach, doch unverständlich für den, der es nicht persönlich erlebt hat.
                    Worin wir auch immer den vollkommenen Christen suchen, so werden wir ihn unter den Menschen nicht finden. Der Name „Christ“ bezieht sich als erstes: auf das Bekenntnis; „Ich glaube an den einzig wahren vollkommenen Menschen, den ins Fleisch gekommenen Schöpfer, geoffenbart im Gottessohn Jesus der der Christus ist“. Zum anderen: „Mein Bestreben ist Ihm nachzueifern, nachzufolgen und in allen Stücken Ihm gleich zu werden“. Ob ich dem nachkomme, das ist eine andere Sache, denn gerade hier stellt sich die Frage, ob ich berechtigt bin den Namen „Christ“ zu tragen oder trete ich ihn durch meine Unvollkommenheit mit Füßen.
                    Der Name „Christ“, den wir im Alltag begegnen, bezieht sich häufig auf das Bekenntnis ersten Teils, doch der zweite Teil ist zu mühsam, warum man sich immer neue Sagen und Wunder von einem Heiligen Christus ausdenkt oder man stuft die Bezeugungen der Heiligen Schrift zum Teil ins Reich der Fabeln. Doch können wir uns nicht dem Bekenntnis eines Paulus anschließen der sagt (1.Kor. 15,31) „Ich sterbe täglich“. Darin wäre doch die Gerechtigkeit vor Gott in Christo vollkommen. Nicht in unseren guten Wandel, der soll vor den Menschen nicht ausbleiben, doch zählt er vor Gott nicht zur Gerechtigkeit. Vielmehr soll mein Zustand so sein, dass mein Zustand im alten Menschen unerträglich ist und in mir ein brennendes Verlangen und ein Heimweh entsteht, aus diesem Leide zu entfliehen, darum dient uns dieser Zustand zur Läuterung hier auf Erden. Dieses wird von den Menschen oft nicht gesehen, weil es im Inneren geschieht, ja der innere Mensch lebt im ständigen Zwiespalt mit dem Gesetz der Sünde und dem Gesetz Gottes. Darum wird das rechte Verständnis des Willen Gottes als paradox bezeichnet, doch ist der Wille Gottes nicht paradox, sondern die Unvoll-kommenheit des Menschen. Jedoch, wo ich täglich am alten Menschen sterbe, da nimmt der Christuswandel, das Gute zu, denn die Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden, (Gal. 5,24), und das täglich, wenn nicht sogar stündlich, ja zu jeder Zeit, wenn die Versuchung naht. Das sehen die Menschen so gerne an den wahren Christen, die völlige Zufriedenheit, oder aber es ist ihnen ein Dorn im Auge, wenn sie keinen Gewinn davon haben.
                    Fliehe zum Kreuz, wo deine und meine Sünde gerichtet ist, bleib da und lass einen anderen in dein Leben auferstehen, der Herr Christus ist auferstanden, er will in dir Leben.

                    Des rühm ich mich, das Christus mein Leben ist, und Sterben mein Gewinn. (Phil.1,21).

                    Nun lebe nicht ich, sondern Christus lebt in mir (Gal. 2,20)

                    Ich bin gewiss,
                    dass weder Tod noch Leben,
                    weder Engel noch Fürstentümer,
                    noch Gewalten,
                    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
                    weder Hohes noch Tiefes
                    noch keine andere Kreatur
                    mag uns scheiden von der Liebe Gottes,
                    die in Christus Jesus ist,
                    unserem Herrn (Röm. 8,38-39).

                    Halleluja Amen.
                    Bernd Voigt

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

                      Lieber Berndt
                      Herzlich Willkommen und vielen Dank für Deinen ersten Beitrag der uns tiefer ins Verständnis des Wortes einzuführen vermag.
                      zunächst 2,3 Dinge allgemeiner Natur, die mir in Deinem Beitrag aufgefallen sind, die ich nicht als [PN] erwähne, sondern öffentlich, weil es alle angehen mag.
                      1. Du gibst als Referenz die L- 1912 an mit Scofield.
                      Du musst wissen, dass wir hier die:
                      Elberfelder 1905 als Studium Bibel und die
                      Schlachter 2000 als Lesebibel
                      hinterlegt haben.
                      Lutherbibeln sind hier aus Rücksicht gegen das Volk Israel,
                      aus Rücksichtnahme aller andern Volksgruppen die Luther auch gehasst und verfolgt hat-
                      und aus Rücksichtnahme der Wiedergeboren und getauften Christen, die Luther auch verfolgen liess, nicht hinterlegt.
                      Dann war Luther ein ganz normaler Irrlehrer, zB. (Allversöhnung) Taufwiedergeburtsirrlehre!!
                      dann hat er extrem eigenartige Katholische Irrlehren bezüglich Maria, der Mutter des Herrn
                      und war ein abscheulicher Primitivling usw. usf.
                      3. Du hast mit Deinem vollen Namen unterzeichnet .
                      Das ist ok. Du musst einfach wissen, dass Du bereits heute Abend mit Deinem Namen bei Google in Verbindung mit diesem Forum gebracht wirrst.
                      Eventuell unterzeichnest Du besser mit Berndt (XY). Natürlich darfst Du weiter so unterschreiben wenn Dir wie mir die Konsequenzen bewusst und d Wurst sind.
                      4. Du hast Dein Foto hochgeladen. Finde ich gut aber Du musst aber auch da wissen, dass Foto mit Gesichtserkennung abgescannt werden können....
                      5. Du hast mit dem schönen Wort: "Halleluja" gegrüsst.
                      Das ist ein Wort, das
                      --nie in den Evangelien
                      --nie in der Apostelgeschichte
                      --nie in den Lehrbriefen erwähnt wird.
                      Zurecht, denn in diesem Teil der Schrift gehört ess auch nicht hin, es ist da immer noch von der Gnade die Rede.
                      Halleluja schliesst aber jede Gnade aus. Darum sprechen Christen in der Bibel das Wort Halleluja erst aus, wenn kein Gnade mehr möglich ist. Es ist dann ein Gerichtsruf!
                      Dann werden Wiedergeborene in der Schrift erst nach Ihrem Heimgang oder Entrückung, dann in der Herrlichkeit in Verbindung mit dem Gericht in Gegenwart des Herrn Jesus das Wort Halleluja aussprechen.

                      Kommentar


                      • #12
                        Re: Wann ist ein Christ ein Christ?

                        Zitat von Hans Peter
                        Wann ist ein Christ ein Christ?
                        Ein Christ ist ein Christ, wenn Christus in ihm Wohnung gemacht hat.
                        Gerettet aber ist ein Christ nur, wenn er den wahren Christus aufgenommen hat.
                        Markus 13,22
                        Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen
                        und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X