Offb 3,20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Das ist der Abschnitt aus Jesu Brief zu der Gemeinde in Laodizäa.
Oft wird dieses Bild verwendet um zu zeigen, dass Herr Jesus vor der Herzenstür eines Ungläubigen steht, wartet und anklopft. Die Frage ist nun: Ist dieser Vergleich berechtigt? Darf man es z.B. zu Evangelisationszwecken verwenden? Spricht der Herr Jesus nicht eigentlich zu der ganzen Gemeinde in Laodizäa?
Oder ist
Offb 3,20b ... zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
ein Zeichen dafür, dass er einzelne anspricht und damit tatsächlich vor der Herzenstür steht?
Und zweitens: Ist die Gemeinde in Laodizäa von Christus abgefallen oder hat sie ihn nie gekannt?
Zwei Stellen zum Nachdenken:
Offb 3,19 Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich.
Offb 1,12-13 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter 13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
Offenbar hat die Gemeinde Ihn gekannt (im Sinne des Sich-auf-Gott-einlassens) und ist dann mit der Zeit lau geworden.
Wie denkt ihr darüber?
Das ist der Abschnitt aus Jesu Brief zu der Gemeinde in Laodizäa.
Oft wird dieses Bild verwendet um zu zeigen, dass Herr Jesus vor der Herzenstür eines Ungläubigen steht, wartet und anklopft. Die Frage ist nun: Ist dieser Vergleich berechtigt? Darf man es z.B. zu Evangelisationszwecken verwenden? Spricht der Herr Jesus nicht eigentlich zu der ganzen Gemeinde in Laodizäa?
Oder ist
Offb 3,20b ... zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
ein Zeichen dafür, dass er einzelne anspricht und damit tatsächlich vor der Herzenstür steht?
Und zweitens: Ist die Gemeinde in Laodizäa von Christus abgefallen oder hat sie ihn nie gekannt?
Zwei Stellen zum Nachdenken:
Offb 3,19 Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich.
Offb 1,12-13 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter 13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
Offenbar hat die Gemeinde Ihn gekannt (im Sinne des Sich-auf-Gott-einlassens) und ist dann mit der Zeit lau geworden.
Wie denkt ihr darüber?
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