Liebe Geschwister,
seit einigen Tagen beschäftigt mich eine Frage zu einer Stelle in Römer 10:
"denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden" Römer 10,10
Wie ist diese Stelle im Zusammenhang mit der Erlösung zu sehen? Es klingt so, als würde Glaube alleine nicht reichen und man müsste dafür etwas "tun". Mein Ansatz war bisher der Zusammenhang zu Jakobus 2 und den Ausführungen über toten Glauben.
Gibt es einen anderen Ansatz?
Habt ihr schon über diese Stelle nachgedacht?
Gottes Segen,
Matthias
seit einigen Tagen beschäftigt mich eine Frage zu einer Stelle in Römer 10:
"denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden" Römer 10,10
Wie ist diese Stelle im Zusammenhang mit der Erlösung zu sehen? Es klingt so, als würde Glaube alleine nicht reichen und man müsste dafür etwas "tun". Mein Ansatz war bisher der Zusammenhang zu Jakobus 2 und den Ausführungen über toten Glauben.
Gibt es einen anderen Ansatz?
Habt ihr schon über diese Stelle nachgedacht?
Gottes Segen,
Matthias
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