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Salam, Shalom, Peace!

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  • Salam, Shalom, Peace!

    Untertitel:
    Papst Benedikt XVI. in Nazareth - 14. Mai 2009 - Das ungewöhnliche Ende beim Treffen mit den Religionsführern - Friedenslied und Händehalten - Das muss man gesehen haben! Die Initiative kam vom Rabbiner Alon Goshen-Gottstein.


    Kommentare:
    1.Was für ein Lichtblick! Wunderschön! Ich bin fest davon überzeugt das diese Pilgerreise des Heiligen Vaters noch gute Früchte bringen wird! Ich bete dafür!
    2.Das heutige Ereignis vielleicht das EREIGNIS der Reise.. mal sehen, ob die normalen Medien das groß aufgreifen ..
    3.egal wann es die "normalen" Medien checken, diese 5 Minuten sind ein Ereignis für die Ewigkeit. wann haben denn die Religionsführer zuletzt zusammen gelacht...? Lieder sind die Sprache des Herzens.
    4."the jews, the christians, the muslims, the druses: even when they can`t solve the world`s problems, they can pray together..."
    5.Mir haben die Tränen in den Augen gestanden. Wann hat es das zu letzt gegeben, daß Führer der drei größten Weltreligionen sich an den Händen gefasst haben und zusammen gesungen haben. Daran kann man sehen, was man mit Gebeten und Gesang erreichen kan
    6.Ich finde, die ganze Runde von dort sollte man für den Friedensnobelpreis vorschlagen!
    usw. usf.

    Video Clip:


    Traurig aber wahr!

    Gruss Mario

  • #2
    Re: Salam, Shalom, Peace!

    Lieber Mario,
    danke für diesen Anschauungsunterricht: wir hatten es gerade kürzlich über den "ungeheuchelten Glauben" und wie sich das in der Mimik des Einzelnen zeigt (in der Versammlung).
    Müssen nicht selbst die grössten Hollywood-Produzenten vor Neid Tränen kriegen ob so eines Schauspiels auf der Weltbühne?
    Sollten nicht auch Alle, die für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden mal im Lichte der Bibel ihr Wirken reflektieren?
    Eph 2,14
    Jer 6,14
    Jes 53,5
    Jes 9,6
    Hierzu noch eine Frage zu Offenbarung 17 und 18:
    Wird hier Rom mit Babylon identifiziert/gleichgesetzt/gleichgemacht, respektive Rom steht doch schlussendlich unter dem Einfluss von Babylon?
    Das "Weib" ist doch Rom, und die "Hure" Babylon?
    Danke und Allen viel Segen und Freude
    Schwester Anita

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    • #3
      Re: Salam, Shalom, Peace!

      Liebe Anita,
      Wird hier Rom mit Babylon identifiziert/gleichgesetzt/gleichgemacht, respektive Rom steht doch schlussendlich unter dem Einfluss von Babylon?
      Das "Weib" ist doch Rom, und die "Hure" Babylon?
      Ich persönlich bin der Meinung, dass die röm. Kirche in der jetzigen Zeit mit der Gemeinde in Thyatira gleichzusetzen ist. Weil sie aber nicht Buße tut über ihren Götzendienst, wird sie sich in der Endzeit zur Hure Babylon entwickeln, so wie in Offb 17 und 18 beschrieben.
      Viele Elemente des kath. Rituts kann man aufgrund babylonische Übernahme dieser Dinge erklären. Dazu gibt es ein interessantes Buch (habe ich irgendwo im Keller). Auch Dave Hunt hat dazu ein gutes Buch: Die Frau und das Tier. Die Verehrung einer Muttergottes ist m.E. bereits in Babylon zu finden, auch die Eucharistie ist babylonisch (ein essbarer Gott). Ich persönlich bin aber der Meinung, dass es in der kath. Kirche auch Christen gibt, die aber einen sehr geringen Teil dieser Kirche ausmachen und die sehr wenig Licht und biblische Erkenntnis haben. Ich selbst kenne jemanden, der Jesus persönlich angenommen hat, aber nicht die Abgründe dieser Kirche durchblickt.
      Natürlich sind die meisten Katholiken nicht wiedergeboren - es gibt aber m.E. dort mehr Gottesfurcht als bei den liberalen Kirchen, wie etwa im toten Protestantismus.
      in IHM
      Peter

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      • #5
        Re: Salam, Shalom, Peace!

        Traurig aber wahr!
        Lieber Mario
        ich selber meide solche Webseiten sie sind das Netz des Satans. Es zeigt aber schon irgendwie auf, wie es nach der Entrückung der Wiedergeborenen hier auf Erden dann weitergehen wird. Die verhurte Kirche (In sexueller und lehrmässiger Perversion wird mit den offensichtlich antichristlichen Juden und Moslems eine Zweckgemeinschaft bilden. (Kurze Zeit). Da wird jede Hemmung fallen. (Man kann aber durch die Ganze Geschichte hindurch dir beiden Tiere angedeutet sehen und zwar wie die Mächtigen mit der Perversen Huren Kirche Rom und ihrer Tochter dem Protestantismus paktieren und ihnen Ihre Kinder in Ihr Bett werfen.)
        Ich kann mir gut vorstellen, dass der Islam dem Judentum die Mosche auf dem Feslsen überlässt und dass dann dort eine Art Gottesdienst aufgezogen wird, den Gott sogar äusserlich anerkennt.
        Dann wird der Greuel der Verwüstung aufgerichtet und der Ueberrest aus Israel wird dann teilweise fliehen. Dann das Ende.

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        • #6
          Re: Salam, Shalom, Peace!

          Selbst gelöscht!

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          • #7
            Re: Salam, Shalom, Peace!

            Das unterstützt doch die Aussage von Hans Peter
            Lieber Bobby "Aussage" würde ich als Vermutung zurückstufen, aber in der Bibel findest Du keinen Hinweis dass der Tempel der Drangsalszeit gebaut wird, wohl aber dass er sein wird.

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            • #8
              Re: Salam, Shalom, Peace!

              Das unterstützt doch die Aussage von Hans Peter
              Lieber Bobby "Aussage" würde ich als Vermutung zurückstufen, aber in der Bibel findest Du keinen Hinweis, dass der Tempel der Drangsalszeit gebaut wird, wohl aber dass er sein wird.

              Kommentar


              • #9
                Re: Salam, Shalom, Peace!

                Zitat von Streitenberger
                Ich persönlich bin der Meinung, dass die röm. Kirche in der jetzigen Zeit mit der Gemeinde in Thyatira gleichzusetzen ist. Weil sie aber nicht Buße tut über ihren Götzendienst, wird sie sich in der Endzeit zur Hure Babylon entwickeln, so wie in Offb 17 und 18 beschrieben.
                Lieber Peter

                Ich teile deine Meinung nur teilweise. Obwohl einigen Gemeinden in den
                Sendschreiben einige Sünden angelastet werden (oder wurden), werden
                sie trotz allem noch Gemeinde, oder Versammlung, oder "Herausgerufene"
                genannt, für mich ein klarer Hinweis dafür, dass sie zu Jesus gehören.
                Im Gegensatz ist die römisch katholische kirche keine Gemeinde (oder
                Herausgerufene), sondern beruht auf einer Lehre, die jener unseres Herrn
                diametral entgegenläuft. Ich bin aber insofern deiner Meinung, dass viele
                (sogenannt evangelikale) Gemeinden einen Wandel zu nicht-Gemeinden
                durchmachen, indem sie den Lehren der röm kath kirche nachlaufen,
                darunter Loadicäa und vermutlich auch Thyatira (unter der m. E. begründeten
                Annahme, dass diese sieben Gemeinden eine prophetische Schau der Entwicklung
                der Gemeinde darstellen).

                Diese Feststellung war mir wichtig zu machen, weil ich meine, dass wir nie vergessen dürfen, dass die _wirkliche_ Gemeinde von Jesus, so viel dass auch schief läuft, immer noch Seine Gemeinde
                ist.

                Lieber Gruss
                René

                Kommentar


                • #10
                  Re: Salam, Shalom, Peace!

                  Lieber René

                  In der Offenbarung finden wir die Versammlung in ihrer Verantwortung. (Zustand)
                  In den Lehrbriefen in ihrer (himmlischen) Stellung.
                  In den Lehrbriefen ist die Versammlung:
                  ? das Haus Gottes,
                  ? der Leib Christi,
                  ? oder sogar der Christus.
                  Darum sind in den Sendschreiben nur die Überwinder Errettete und in den Lehrbriefen alles Errettete.
                  Die Versammlung in Ihrer Vollkommenheit kommt nach dem Gericht über die Hure Babylon (Off 18) auf Erden dann in Offenbarung 19 im Himmel wieder vor, (Braut des Lammes)

                  In dieser Hinsicht ist Offenbarung 4- bis und mit 18 eine Paranthese.
                  Persönlich bin ich überzeugt , dass die meisten Wiedergeborenen in der römischen „Kirche“ sind, ihr aber innerlich nicht angehören, dann wären sie ja Verlorene, sie haben die Tiefen der Lehre Satans nicht erkannt, (wie sie sagen).
                  Ihnen ist der Morgenstern verheissen.

                  Kommentar


                  • #11
                    Re: Salam, Shalom, Peace!

                    Über die Hälfte der Israelis ist für den Bau des 3. Tempels
                    Seit der Wiedervereinigung Jerusalems am 7. Juni 1967 ist eine Frage wieder zum Thema geworden:
                    Soll der Tempel wieder aufgebaut werden?
                    Denn erstmals seit 2000 Jahren ist der Tempelberg wieder unter jüdischer Kontrolle.
                    Zweimal wurde der Tempel zerstört.
                    Biblische Textstellen weisen aber darauf hin (z. B. Daniel 9,27 oder Jesaja 24, 2.23), dass in der Endzeit der Antichrist einen bestehenden Tempel entweihen wird (2. Thess. 2,4).
                    Somit muss er wieder vorhanden sein.
                    Erst im Zusammenhang mit dem 3. Tempel werden gewisse endzeitliche Entwicklungen ablaufen.
                    Doch ist der 3. Tempel für die Juden überhaupt ein Thema, oder beschäftigen sich überwiegend nur bestimmte Christen mit dieser Frage?

                    Für Rabbiner Chaim Richman findet eine geistliche Revolution in Israel statt, denn viele Religiöse glauben, man solle sich mit der Frage des Wiederaufbaus des Tempels beschäftigen.

                    Einer Umfrage zufolge befürworteten 1989 18 Prozent der Bevölkerung den Wiederaufbau des Tempels.
                    Vor drei Jahren waren es schon 53 Prozent, berichtet Richman gegenüber TOPIC.

                    „Mehr und mehr Israelis, ob säkular oder religiös, verstehen, dass das Geheimnis des von allen Menschen so innig gesuchten Friedens die göttliche Gegenwart unter den Menschen ist, die durch den Bau des Tempels kommen wird.
                    Ich glaube, dass dies nur für eine Minderheit von säkularen Israelis irrelevant ist“, sagt der für das Tempel-Institut in der Jerusalemer Altstadt tätige Rabbiner.

                    Dort wurden bereits alle notwendigen Geräte für den Tempel nach biblischen Vorgaben und mit dem entsprechenden Material exakt nachgebaut.
                    Die Geräte sind für den Gebrauch in einem zukünftigen Tempel bestimmt.
                    Darunter befinden sich Musikinstrumente für die Leviten, die goldene Krone des Hohen Priesters sowie Gold– und Silbergefäße für den Opferdienst.
                    Inzwischen ist es auch gelungen, den siebenarmigen Leuchter aus reinem Gold, den goldenen Weihrauchaltar und den goldenen Schaubrottisch herzustellen.


                    Chaim Richman bestätigt nicht die Gerüchte, alle Bausteine und Materialen für einen zukünftigen Tempel lägen bereits in Israel oder den USA bereit.
                    Andere für einen Tempeldienst notwendige Voraussetzungen bestätigt er dagegen.
                    So würden Nachkommen aus priesterlichem Geschlecht „für den göttlichen Dienst“ vorbereitet.

                    Auch stehe eine rote Kuh zur Verfügung (nach 4. Mose 19 ist die Asche einer verbrannten makellosen roten Kuh für Reinigungszwecke nötig und Voraussetzung für den priesterlichen Tempeldienst).
                    Richman wollte jedoch keine Details über beide Projekte bekannt geben.

                    Richman zur Seite steht eine Gruppe, die sich „Die Getreuen des Tempelberges“ nennt, und die von Gerschon Salomon gegründet wurde und geleitet wird.
                    In jedem Jahr anlässlich der biblischen Wallfahrtsfeste versuchen die Getreuen, den Grundstein für einen zukünftigen Tempel zu legen, was von den Behörden regelmäßig verboten wird.

                    Der Wiederaufbau des Tempels sei eine nationale Aufgabe Israels, die Befolgung eines göttlichen Gebotes, was zu einer geistlichen Revolution in der Welt, vor allem aber in Israel selbst führen werde, führt Salomon gegenüber TOPIC aus.
                    Seine Gruppe selber habe auch einige Tempelgeräte gemäß den biblischen Maßgaben gebaut, wie z. B. die silbernen Trompeten.
                    Daneben bauten sie Tempelmodelle, würden Baupläne entwerfen und Steine für den künftigen Tempel herstellen.
                    „Nicht nur um bereit zu sein, sondern um jedem, besonders in Israel, zu zeigen, dass es sich nicht bloß um eine mystische Idee handelt, sondern um etwas ganz Konkretes“, erläutert der Tempel-Aktivist.

                    Der Wiederaufbau des Tempels hätte zwangsläufig die Beseitigung der an diesem Ort stehenden islamischen Heiligtümer zur Folge.
                    Wie wollen die „Getreuen des Tempelberges“ diese Frage lösen?
                    „Es würde das Entfernen dieser Bauwerke bedeuten. Ich gebrauche nicht das Wort ,Zerstörung', weil viele Menschen von mir hören möchten, dass ich die Moscheen zerstören will.
                    Deren Erwartungen werde ich nicht erfüllen“, beteuert Salomon.
                    Gott könne heidnische Anbetungsstätten auch ganz anders entfernen. „Der Prophet Sacharja erwähnt ein großes Erdbeben. Das kann Gott tun.“
                    Quelle: TOPIC-Korresp

                    Soweit ein "Topic"-Bericht vom September 2006

                    Kommentar


                    • #12
                      Re: Salam, Shalom, Peace!

                      Soweit ich die Offenbarung verstehe, beginnt die Trübsalszeit mit der Schliessung eines "Sieben-Jahresvertrag "zwischen dem Antichristen und Israel. Zu der Zeit sollte der 3. Tempel schon vorhanden sein.
                      Auf diesem Tempel ruht n i c h t der Segen Gottes.
                      Nach 3 1/2 Jahren wird der Vertrag gebrochen und der Antichrist lässt sich in eben diesem Tempel "anbeten".
                      (2. Hälfte der Trübsalszeit)

                      Berndt

                      Kommentar


                      • #13
                        Re: Salam, Shalom, Peace!

                        Lieber René,

                        Ich teile deine Meinung nur teilweise. Obwohl einigen Gemeinden in den
                        Sendschreiben einige Sünden angelastet werden (oder wurden), werden
                        sie trotz allem noch Gemeinde, oder Versammlung, oder "Herausgerufene"
                        genannt, für mich ein klarer Hinweis dafür, dass sie zu Jesus gehören.
                        Im Gegensatz ist die römisch katholische kirche keine Gemeinde (oder
                        Herausgerufene), sondern beruht auf einer Lehre, die jener unseres Herrn
                        diametral entgegenläuft. Ich bin aber insofern deiner Meinung, dass viele
                        (sogenannt evangelikale) Gemeinden einen Wandel zu nicht-Gemeinden
                        durchmachen, indem sie den Lehren der röm kath kirche nachlaufen,
                        darunter Loadicäa und vermutlich auch Thyatira (unter der m. E. begründeten
                        Annahme, dass diese sieben Gemeinden eine prophetische Schau der Entwicklung
                        der Gemeinde darstellen).
                        Ich kann Dich gut verstehen, da ich früher genauso gedacht habe. Jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es in der kath. Kirche hin und wieder auch Menschen gibt, die tatsächlich an den Herrn Jesus als ihren persönlichen Heiland glauben, jedoch die Abgründe dieser Kirche nicht erkennen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und meine, dass in der röm. Kirche mehr Gottesfurcht herrscht als in der liberalen evang. lutherischen Kirche etwa.
                        Ich will damit nichts von dem Götzendienst der kath. Kirche verharmlosen (Marien- und Heiligenkult, Hostienverehrung etc.) und kann jedem nur raten, diese Kirche zu verlassen. Die kath. Kirche ist in ihrer Rolle in der allgemeinen Christenheit so wichtig, dass sie m.E. in den Sendschreiben vorkommt. Am ehesten passt dazu Thyatira. Nach der Entrückung finden wir dann die große Hure in Offb 17/18.

                        Herzliche Grüße und beste Segenswünsche
                        Peter

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                        • #14
                          Re: Salam, Shalom, Peace!

                          Lieber Peter, liebe Brüder,
                          ich teile Deine Auffassung Peter.
                          Was können wir tun für die Bekehrung einzelner Katholiken?
                          Warum wechseln diese "bekehrten" Katholiken nicht das Lager?
                          Kommt das nicht einer Verleumdung Jesus gleich?
                          Ich gehe soweit zu sagen, dass sogar der Papst selbst, an den Herrn Jesus als seinen persönlichen Heiland glaubt.

                          =============
                          Ich habe soeben mit Anita telefoniert, sie meint das ironisch und schreibt eine Ergänzung unten.
                          Hans Peter 052 7212468
                          ================================================== ==========================================
                          Warum verkündet er das nicht?
                          Herzliche Grüsse
                          Schwester Anita

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                          • #15
                            Re: Salam, Shalom, Peace!

                            Liebe Schwester Anita,
                            woher willst Du die Erkenntnis haben, dass der Papst zu IHM gehört?
                            Ob Thyatira zutrifft zur katholischen Gemeinde ist für uns doch unbedeutend.
                            Lieber Bruder Peter,
                            ob Einzelne in der katholischen Kirche Bekehrte sind, dies sei dahingestellt.
                            Warum müssen wir uns überhaupt damit beschäftigen?
                            Die katholische Kirche ist dermassen unterwandert - auch von der Mafia - , was interessiert das uns?
                            Ob Bekehrt oder nicht - wer weiss das schon ausser IHM - mit einem katholischen Bruder (ob anscheinend bekehrt oder nicht) würde ich nie das Brot brechen.
                            Grüsse, Dieter

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