Liebe Geschwister
Weitergehend zum Beitrag Taufe = Untertauschen im Wasser...
viewtopic.php?f=2&t=2788#p16682
...habe ich Fragen zum Ausdruck und Zweck der "Zungen wie von Feuer" des Pfingstereignisses aus Apostelgeschichte 2,3 :
Was bedeutet " zerteilte Zungen wie von Feuer"... welche sich auf die einzelnen Anwesenden setzten ?
Feuer bedeutet doch Gericht.
Das WIE zeigt an dass "Feuer" etwas vergleichendes und nicht etwas wirkliches war.
Waren es (sichtbare) zungenförmige optische Erscheinungen und wohin setzten sich diese ab? Auf das physische Zungenorgan? oder auf die einzelnen Anwesenden?
Hat das mit dem Zungenorgan/Sprache überhaupt was zu tun? oder ist es eher im übertragenen Sinne zu verstehen?
Was bedeutet, dass diese Erscheinung "Zungen wie von Feuer" geteilt waren?
Eine Symbolik der Unterscheidungsgabe durch den nun innewohnenden HeiligenGeist?
Als Sinnbild des Heiligen Geistes, wie es Pfingstler unbedingt sehen (erleben) wollen, scheint es mir nicht sinnvoll, den ein Vers vorher ist ein Brausen wie von einem gewaltigen Wind (Pneuma, Geist) der das Haus erfüllte. Die geteilten Zungen wie von Feuer sich anschliessend auf jeden einzelnen anwesenden setzten und dann erst der Geist sie in corpore erfüllte. Abgesehen davon, was wäre hier mit Feuer zu richten gewesen?
Danke für eure Anstösse zum weiterdenken!
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...habe ich Fragen zum Ausdruck und Zweck der "Zungen wie von Feuer" des Pfingstereignisses aus Apostelgeschichte 2,3 :
Was bedeutet " zerteilte Zungen wie von Feuer"... welche sich auf die einzelnen Anwesenden setzten ?
Feuer bedeutet doch Gericht.
Das WIE zeigt an dass "Feuer" etwas vergleichendes und nicht etwas wirkliches war.
Waren es (sichtbare) zungenförmige optische Erscheinungen und wohin setzten sich diese ab? Auf das physische Zungenorgan? oder auf die einzelnen Anwesenden?
Hat das mit dem Zungenorgan/Sprache überhaupt was zu tun? oder ist es eher im übertragenen Sinne zu verstehen?
Was bedeutet, dass diese Erscheinung "Zungen wie von Feuer" geteilt waren?
Eine Symbolik der Unterscheidungsgabe durch den nun innewohnenden HeiligenGeist?
Als Sinnbild des Heiligen Geistes, wie es Pfingstler unbedingt sehen (erleben) wollen, scheint es mir nicht sinnvoll, den ein Vers vorher ist ein Brausen wie von einem gewaltigen Wind (Pneuma, Geist) der das Haus erfüllte. Die geteilten Zungen wie von Feuer sich anschliessend auf jeden einzelnen anwesenden setzten und dann erst der Geist sie in corpore erfüllte. Abgesehen davon, was wäre hier mit Feuer zu richten gewesen?
Danke für eure Anstösse zum weiterdenken!
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