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Der Zehnte und der Regen

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  • Der Zehnte und der Regen

    Der Zehnte und der Regen

    Unter "die Fenstern des Himmels" versteht das Wort Gottes ganz einfach Regenwolken.

    1Mo 7,11 Im 600. Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.
    1Mo 8,2 Und es wurden verschlossen die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt.
    Hebr 6,7 Denn das Land, welches den häufig über dasselbe kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, {O. und Kraut hervorbringt, denen nützlich} um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott;

    Mal 3,10 Bringet den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, auf daß Speise in meinem Hause sei; und prüfet mich doch dadurch, spricht Jehova der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels auftun und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß.
    Mal 3,11 Und ich werde um euretwillen {Eig. zu euren Gunsten} den Fresser schelten, daß er euch die Frucht des Bodens nicht verderbe; und der Weinstock auf dem Felde wird euch nicht mehr fehltragen, spricht Jehova der Heerscharen.
    Mal 3,12 Und alle Nationen werden euch glücklich preisen, denn ihr werdet ein Land des Wohlgefallens sein, spricht Jehova der Heerscharen.
    Gott hat dem Volk den Regen zurückgehalten, weil es betrügerisch am Stamm Levi gehandelt indem es den Zehnten einbehalten hat, sowie auch den Zehnten vom Zehnten, das Hebopfer, nicht mehr erhoben werden konnte.
    Wenn das Volk sich von seinem Betrug abwendet, so will Gott nicht nur das Land segnen mit Regen (Landregen zum Wachstum), sondern
    auch vor dem Fresser bewahren, bis durch den Regen die Saat zur Reife kommt bzw. vor Mißernte im Weinanbau bewahren.

    Gesetz und Strafe bilden eine Einheit im AT, das heißt, gemäß dem Gesetz an dem man sich versündigt wird man auch bestraft.
    Dem entsprechend erfolgte auch der Segen.

    Für Wiedergeborene gilt:
    .
    Hebr 10,14 Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden.
    Der Leviten und Priesterdienst hat aufgehört.

    Röm 10,4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.

    Nun aber gilt das Gesetz Christi.
    Ein neues Volk Gottes aus Juden und Heiden entsteht gemäß diesem Gesetz.

    Gal 6,2 Einer trage des anderen Lasten, und also erfüllet {Eig. habet erfüllt, d.h. seid in diesem Zustande} das Gesetz des Christus. {O. Christi}
    2Kor 9,7 Ein jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruß {Eig. aus Betrübnis} oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

    1Thes 2,5 Denn niemals sind wir mit einschmeichelnder Rede umgegangen, wie ihr wisset, noch mit einem Vorwande für Habsucht, Gott ist Zeuge;
    1Thes 2,6 noch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch, noch von anderen, wiewohl wir als Christi Apostel euch zur Last sein konnten;
    1Thes 2,7 sondern wir sind in eurer Mitte zart gewesen, wie eine nährende Frau ihre eigenen Kinder pflegt.
    1Tim 1,5 Das Endziel des Gebotes {Vergl. V.3} aber ist: Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben,
    1Tim 1,6 wovon etliche abgeirrt sind und sich zu eitlem Geschwätz gewandt haben;
    1Tim 1,7 die Gesetzlehrer sein wollen und nicht verstehen, weder was sie sagen, noch was sie fest behaupten.


    Welches Gesetz gilt für Dich ?

    Kurt R.

  • #2
    Re: Der Zehnte und der Regen

    In Memorian an den heimgegangenen Bruder Kurt.

    Kommentar


    • #3
      Re: Der Zehnte und der Regen

      Ich denke oft an unseren lieben Bruder Kurt, kurz vor seinem Tod telefonierten wir noch lange.Jetzt ist er da, wo wir noch hinwollen.
      Der 10. ist ein Hauptthema in freien Gemeinden, ( nicht bei uns, da gibt es keinen!!!) da die Pastoren jede Menge Geld brauchen.
      Gerade wer mit Maleachi 3. 8-10 argumentiert, zeigt damit, daß sie NICHTS , aber auch überhaupt NICHTS verstehen.

      Hier geht es um eine Steuer für die Leviten als Ausgleich dafür, daß sie keinen Landbesitz erhalten haben und NUR GOTT/JHWH dienen sollten.

      Wer darauf heute besteht, dem sage ich, sie sollen dann aber auch das Geld nach Jerusalem bringen und die besten Tiere gleich als Opfer mitbringen, denn vom Evangelium haben die eh nichts verstanden.
      Von Maleachi 2. 13-16 wollen sie auch nichts hören, weil es heute nicht mehr modern ist.

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