Lieber Berndt,
meinst du diesen Prediger ?
http://www.bautz.de/bbkl/s/s2/seitz_j.shtml
SEITZ, Johannes, deutscher Evangelist, * 7.2. 1839 in Neuweiler/Nord-Schwarzwald, † 4.7. 1922 in Bad Brambach/Vogtl; entstammte einer bäuerlichen Familie; Heirat mit Luise (1867-1919); Schüler Blumhardts d.Ä.; Besuch der Missionsschule des Deutschen Tempels; Prediger in Stuttgart; 1872 Reise nach Palästina, trennte sich bald darauf von der Tempelgesellschaft und ihrem Leiter Pfarrer Christian Hoffmann wegen dessen Rationalismus in der Theologie; gründete 1878 zusammen mit Martin Blaich (1820-1903) und anderen den Evangelischen Reichsbrüderbund (heute: Württembergischer Brüderbund) und war im Evangelisationsdienst tätig in Schlesien, Posen, Sachsen, Brandenburg, Pommern, Ostpreußen; Gründer der Evangelischen Karmelmission (1904) sowie der Erholungsheime in Preußisch-Bahnau (1893), Limbach und Teichwolframsdorf/Thüringen (1898). S. besaß die Gabe der Krankenheilung, war jedoch entschiedener Gegner der Pfingstbewegung.
Werke: Erinnerungen und Erfahrungen (1919), Bad Liebenzell 19894; Lasset euch versöhnen mit Gott. Berlin 1958; Ich, der Herr, bin dein Gott. Andachten aus Teichwolframsdorf, Stuttgart 1994. - Herausgeber: Der Evangelische Brüderbote (ab 1889).
Lit.: Wilhelm Sziel, Johannes Seitz. Ein Mann des Glaubens und des Gebets, Schondorf 1955; - Max Runge, Johannes Seitz und der Aufbruch der neueren Gemeinschaftsbewegung, Berlin 19693; - Friedrich Hauss, Väter der Christenheit. Wuppertal/Zürich 1991, 365f.; - RGG3, V, Sp. 1657.
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SEITZ, Johannes, deutscher Evangelist, * 7.2. 1839 in Neuweiler/Nord-Schwarzwald, † 4.7. 1922 in Bad Brambach/Vogtl; entstammte einer bäuerlichen Familie; Heirat mit Luise (1867-1919); Schüler Blumhardts d.Ä.; Besuch der Missionsschule des Deutschen Tempels; Prediger in Stuttgart; 1872 Reise nach Palästina, trennte sich bald darauf von der Tempelgesellschaft und ihrem Leiter Pfarrer Christian Hoffmann wegen dessen Rationalismus in der Theologie; gründete 1878 zusammen mit Martin Blaich (1820-1903) und anderen den Evangelischen Reichsbrüderbund (heute: Württembergischer Brüderbund) und war im Evangelisationsdienst tätig in Schlesien, Posen, Sachsen, Brandenburg, Pommern, Ostpreußen; Gründer der Evangelischen Karmelmission (1904) sowie der Erholungsheime in Preußisch-Bahnau (1893), Limbach und Teichwolframsdorf/Thüringen (1898). S. besaß die Gabe der Krankenheilung, war jedoch entschiedener Gegner der Pfingstbewegung.
Werke: Erinnerungen und Erfahrungen (1919), Bad Liebenzell 19894; Lasset euch versöhnen mit Gott. Berlin 1958; Ich, der Herr, bin dein Gott. Andachten aus Teichwolframsdorf, Stuttgart 1994. - Herausgeber: Der Evangelische Brüderbote (ab 1889).
Lit.: Wilhelm Sziel, Johannes Seitz. Ein Mann des Glaubens und des Gebets, Schondorf 1955; - Max Runge, Johannes Seitz und der Aufbruch der neueren Gemeinschaftsbewegung, Berlin 19693; - Friedrich Hauss, Väter der Christenheit. Wuppertal/Zürich 1991, 365f.; - RGG3, V, Sp. 1657.
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