RKK - alten Dogmen verpflichtend:
„Diese pilgernde Kirche ist zum Heile notwendig … Jene werden der Gemeinschaft der Kirche voll eingegliedert, die ... ihre ganze Ordnung und alle in ihr eingerichteten Heilsmittel annehmen... und dies durch die Bande … der Sakramente und der kirchlichen Leitung [Papst, Bischöfe und Priester] “ (2.Vatikanum, Kirche 14).
„Denn nur durch die katholische Kirche Christi, die das allgemeine Hilfsmittel des Heiles ist [durch Sakramente und Priesteramt] kann man Zutritt zu der ganzen Fülle der Heilsmittel haben … welchem alle völlig eingegliedert werden müssen, die schon auf irgendeine Weise zum Volke Gottes gehören.“ (2.Vatikanum, Ökumenismus 3).
Durch den ökumenischen Dialog sollen „allmählich die Hindernisse, die sich der völligen kirchlichen Gemeinschaft entgegenstellen, überwunden und alle Christen zur selben Eucharistiefeier [Messopfer], zur Einheit der einen und einzigen Kirche versammelt werden, die Christus seiner Kirche von Anfang an geschenkt hat, eine Einheit, die nach unserem Glauben unverlierbar in der katholischen Kirche besteht,...“ (2.Vatikanum, Ökumenismus 4).
Das katholische Messopferritual, als klerikales Machtinstrument, soll allen als Mittel und Weg zum Heil übergestülpt werden:
„Mit der Eucharistiefeier stehen die übrigen Sakramente im Zusammenhang; auf die Eucharistie sind sie hingeordnet.
Die Heiligste Eucharistie enthält ja das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen Fülle... Darum zeigt sich die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt aller Evangelisation.“
(2.Vatikanum, Priester 5)
Weder Jesus Christus noch die Apostel wissen etwas von dieser heidnisch-magischen Praxis.
Im Gegenteil: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben“ (Johannes 3,36).
„Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger“ (Joh 8,31).
Die Apostel lehren gegen das Abweichen vom göttlichen Heilsratschluss.
Sie betonen darum: „Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ (Eph 2,8+9).
Mit freundlichem Gruss
Berndt
„Diese pilgernde Kirche ist zum Heile notwendig … Jene werden der Gemeinschaft der Kirche voll eingegliedert, die ... ihre ganze Ordnung und alle in ihr eingerichteten Heilsmittel annehmen... und dies durch die Bande … der Sakramente und der kirchlichen Leitung [Papst, Bischöfe und Priester] “ (2.Vatikanum, Kirche 14).
„Denn nur durch die katholische Kirche Christi, die das allgemeine Hilfsmittel des Heiles ist [durch Sakramente und Priesteramt] kann man Zutritt zu der ganzen Fülle der Heilsmittel haben … welchem alle völlig eingegliedert werden müssen, die schon auf irgendeine Weise zum Volke Gottes gehören.“ (2.Vatikanum, Ökumenismus 3).
Durch den ökumenischen Dialog sollen „allmählich die Hindernisse, die sich der völligen kirchlichen Gemeinschaft entgegenstellen, überwunden und alle Christen zur selben Eucharistiefeier [Messopfer], zur Einheit der einen und einzigen Kirche versammelt werden, die Christus seiner Kirche von Anfang an geschenkt hat, eine Einheit, die nach unserem Glauben unverlierbar in der katholischen Kirche besteht,...“ (2.Vatikanum, Ökumenismus 4).
Das katholische Messopferritual, als klerikales Machtinstrument, soll allen als Mittel und Weg zum Heil übergestülpt werden:
„Mit der Eucharistiefeier stehen die übrigen Sakramente im Zusammenhang; auf die Eucharistie sind sie hingeordnet.
Die Heiligste Eucharistie enthält ja das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen Fülle... Darum zeigt sich die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt aller Evangelisation.“
(2.Vatikanum, Priester 5)
Weder Jesus Christus noch die Apostel wissen etwas von dieser heidnisch-magischen Praxis.
Im Gegenteil: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben“ (Johannes 3,36).
„Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger“ (Joh 8,31).
Die Apostel lehren gegen das Abweichen vom göttlichen Heilsratschluss.
Sie betonen darum: „Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ (Eph 2,8+9).
Mit freundlichem Gruss
Berndt
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