Hallo Hans Peter,
ich halte es für absolut notwendig auf verschiedene Irrlehren des Herrn N. Homuth hinzuweisen.
Er bedient speziell Unzufriedene, die viel herumfragen, weil sie nicht zur Erkenntnis der Wahrheit kommen,
ihre Bibel nicht lesen wollen, um an einen eigenständigen Glauben an Jesus Christus alleine zu kommen.
Er tritt als Bibellehrer und Führer für die Christen auf, obwohl er Geschieden ist.
Wo kommen wir hin, wenn wir lauter solche Führer haben die Geschieden sind,
da regt er sich doch unnütz auf, wenn die Politiker gleiche Probleme haben.
So sind die Pfingstler Züngler, aber seine "Zungenrede" ist besser.
Er versucht überall anzuknüpfen, z.B. bei den Pietisten (die sich nicht taufen lassen wollen, sonst mögen sie die Kirchenleute nicht mehr).
N. H. schreibt in GN. April 2006:
Joh 10:25-31
Leider schreibt er nichts vom Evangelium, vom ewigen Leben, das Gott jeden wahrhaftig Glaubenden in der Wiedergeburt schenkt.
So wie es Ewige Verdammnis gibt, so gibt es Ewiges Leben, das ein Wiedergeborener bereits jetzt erhält.
Solche Lehre ist invertiert (umgekehrt) zu den Lehren der Allversöhnern zu sehen, die in der Hölle errettet werden, obwohl da bereits ewige Verdammnis herrscht.
So meint er eben, den Christen zu erzählen, daß Ewig nicht Ewig sei.
In IHM
Reinhold
ich halte es für absolut notwendig auf verschiedene Irrlehren des Herrn N. Homuth hinzuweisen.
Er bedient speziell Unzufriedene, die viel herumfragen, weil sie nicht zur Erkenntnis der Wahrheit kommen,
ihre Bibel nicht lesen wollen, um an einen eigenständigen Glauben an Jesus Christus alleine zu kommen.
Er tritt als Bibellehrer und Führer für die Christen auf, obwohl er Geschieden ist.
Wo kommen wir hin, wenn wir lauter solche Führer haben die Geschieden sind,
da regt er sich doch unnütz auf, wenn die Politiker gleiche Probleme haben.
So sind die Pfingstler Züngler, aber seine "Zungenrede" ist besser.
Er versucht überall anzuknüpfen, z.B. bei den Pietisten (die sich nicht taufen lassen wollen, sonst mögen sie die Kirchenleute nicht mehr).
Der Sauerteig der Pharisäer ist immer die Heuchelei. Das gilt auch heute uns Pietisten, wir neigen eher zu Heuchelei als die verweltlichten Christen,
die offen zu ihrer Verweltlichung stehen. (GN Nov.2007)
die offen zu ihrer Verweltlichung stehen. (GN Nov.2007)
Kann ein Wiedergeborener wieder abfallen?
Immer wieder werde ich um Bibelstellen zur Beantwortung dieser Frage gebeten. Ich will mich hier auf drei Bibelstellen beschränken:
Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von- ihm überwunden, dann ist es mit ihnen am Ende schlimmer geworden als vorher. Es wäre besser für sie gewesen, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als daß sie ihn kennen und sich abkehren" (2.Petr.2,20).
Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann dennoch ab e fallen sind, wieder zu erneuern zur Buße" (Hebr.6,3-6).
denn zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart werden, das Kind des Verderbens" (2.Thess.2,3).
Besonders letztere Bibelstelle weist uns darauf hin, daß Wiedergeborene nicht nur abfallen können, sondern daß der Abfall von Wiedergeborenen eine allgemeine Erscheinung der Endzeit ist. Mit Abfall ist nicht die Welt gemeint. Von wem sollte die Welt abfallen? Vom Apfelbaum können nur Äpfel, vom Birnbaum nur Birnen fallen. Von Gott abfallen können nur Gotteskinder, d.h. Menschen, die organisch mit dem Baum des Lebens verbunden waren.
Zudem weist der gesamte Kontext des Neuen Testamentes die Vorstellung ab, daß ein Wiedergeborener nicht mehr abfallen könne. Die ständigen, wohlgemerkt an Wiedergeborene gerichteten Ermahnungen, wachsam zu sein, auszuharren, Glauben zu halten, sich das Ziel nicht verrücken zu lassen, sich nicht verführen zu lassen usw., wären alle sinnlos und überflüssig, würde ein Wieder-geborener sowieso nicht abfallen können.
Die Befürworter dieser Irrlehre, besonders Darbysten und Brüdergemeinden (auch Mitternachtsruf, Beröa-Verlag Zürich u.a.), hängen sich hauptsächlich an die eine Bibelstelle Joh. 10,28: und niemand wird sie aus meiner Hand reißen". Nur müssen diese Schlaumeier die Passage vollständig lesen und nicht aus dem Zusammenhang reißen. Vollständig lautet der Satz nämlich: meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen ". Nur wenn wir die Bedingung erfüllen, daß wir dem HERRN folgen, kann uns nichts aus Seiner Hand reißen.
Immer wieder werde ich um Bibelstellen zur Beantwortung dieser Frage gebeten. Ich will mich hier auf drei Bibelstellen beschränken:
Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von- ihm überwunden, dann ist es mit ihnen am Ende schlimmer geworden als vorher. Es wäre besser für sie gewesen, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als daß sie ihn kennen und sich abkehren" (2.Petr.2,20).
Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann dennoch ab e fallen sind, wieder zu erneuern zur Buße" (Hebr.6,3-6).
denn zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart werden, das Kind des Verderbens" (2.Thess.2,3).
Besonders letztere Bibelstelle weist uns darauf hin, daß Wiedergeborene nicht nur abfallen können, sondern daß der Abfall von Wiedergeborenen eine allgemeine Erscheinung der Endzeit ist. Mit Abfall ist nicht die Welt gemeint. Von wem sollte die Welt abfallen? Vom Apfelbaum können nur Äpfel, vom Birnbaum nur Birnen fallen. Von Gott abfallen können nur Gotteskinder, d.h. Menschen, die organisch mit dem Baum des Lebens verbunden waren.
Zudem weist der gesamte Kontext des Neuen Testamentes die Vorstellung ab, daß ein Wiedergeborener nicht mehr abfallen könne. Die ständigen, wohlgemerkt an Wiedergeborene gerichteten Ermahnungen, wachsam zu sein, auszuharren, Glauben zu halten, sich das Ziel nicht verrücken zu lassen, sich nicht verführen zu lassen usw., wären alle sinnlos und überflüssig, würde ein Wieder-geborener sowieso nicht abfallen können.
Die Befürworter dieser Irrlehre, besonders Darbysten und Brüdergemeinden (auch Mitternachtsruf, Beröa-Verlag Zürich u.a.), hängen sich hauptsächlich an die eine Bibelstelle Joh. 10,28: und niemand wird sie aus meiner Hand reißen". Nur müssen diese Schlaumeier die Passage vollständig lesen und nicht aus dem Zusammenhang reißen. Vollständig lautet der Satz nämlich: meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen ". Nur wenn wir die Bedingung erfüllen, daß wir dem HERRN folgen, kann uns nichts aus Seiner Hand reißen.
Leider schreibt er nichts vom Evangelium, vom ewigen Leben, das Gott jeden wahrhaftig Glaubenden in der Wiedergeburt schenkt.
So wie es Ewige Verdammnis gibt, so gibt es Ewiges Leben, das ein Wiedergeborener bereits jetzt erhält.
Solche Lehre ist invertiert (umgekehrt) zu den Lehren der Allversöhnern zu sehen, die in der Hölle errettet werden, obwohl da bereits ewige Verdammnis herrscht.
So meint er eben, den Christen zu erzählen, daß Ewig nicht Ewig sei.
In IHM
Reinhold
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