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Das Gesetz für uns erfüllt?

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  • Das Gesetz für uns erfüllt?

    www.bibelstudium.de Freitag, 17.10.2008

    Das Gesetz für uns erfüllt?


    Bibelstellen: Galater 2,20-21

    Immer wieder hört man die Aussage, dass Christus das Gesetz für uns (die Christen) erfüllt hat. Zweifellos hat Christus das Gesetz erfüllt – aber davon, dass er es für uns getan hat, lesen wir meines Wissens nichts.

    Das ist kein unwichtiger Punkt. Schon zur Zeit der Reformation wurde gesagt: „Ich habe Gerechtigkeit nötig, denn das Gesetz verurteilt mich. Ich konnte das Gesetz nicht halten - aber Christus hat es für mich erfüllt. Es kann mir jetzt die aktive Gerechtigkeit Christi zugerechnet werden. Das ist meine Rechtfertigung vor Gott.“

    Wie merkwürdig ist diese Ansicht! Wenn man sie zu Ende denkt, muss man mit Paulus ausrufen: „Dann ist Christus umsonst gestorben“ (Gal 2,21). Denn: Wenn Christus das Gesetz für uns gehalten hat, warum musste er dann noch für diese gerechtfertigten Menschen sterben? Was für einen Sinn hätte dann sein Tod?

    Die Grundlage unserer Rechtfertigung ist nicht sein tadelloses Leben, sondern sein Tod am Kreuz auf Golgatha. Sein Blut musste fließen, damit wir gerechtfertigt werden konnten (Rö 3,25; Rö 4,24). Sein Leben nach dem Gesetz Gottes war die Voraussetzung dafür, dass er das heilige Opfer sein konnte, aber es konnte uns nicht angenehm vor Gott machen. Sein heiliges Leben an sich verurteilt uns nur noch mehr, da es in der Praxis zeigte, wie ein Mensch für Gott leben soll. Unsere Rechtfertigung, unser Heil und unser Leben gründet sich auf sein Sterben am Kreuz auf Golgatha.

    „Was ich aber jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz [ob durch uns oder durch Christus erfüllt) kommt, dann ist Christus umsonst gestorben“ (Gal 2,20-21).

    Gerrid Setzer

  • #2
    Das Gesetz für uns erfüllt?

    Rom 8:3-4

    Ich finde Gerrid Setzer in der Regel sehr hilfreich. Heute nicht.

    Liebe Grüße
    Thomas

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    • #3
      Lieber Thomas,

      wenn Christus das Gesetz für mich erfüllt hat, wozu dann Römer 8:4? Rom 8:4

      herzliche Grüße

      Ulrich

      P.S. Jeder Kundige wird dir bestätigen, dass die Schlachter gegenüber der Elberfelder "glättet".

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      • #4
        Das Gesetz für uns erfüllt?

        Ich empfinde diese Unterscheidung als spitzfindig und überflüssig und als eine Fehldeutung reformatorischer Positionen. Es geht nicht darum, ob es es für uns getan hat (übrigens hat er das Gesetz erst am Kreuz "für mich" erfüllt - eben noch nicht durch sein tadelloses Leben - das hat auch nie ein Reformator anders gesehen), sondern ob wir uns dieses erworbene Heil aneignen und in Anspruch nehmen wollen.
        Wenn jemand mir anbietet, meine Geldstrafe vor Gericht für mich zu bezahlen, so heißt das noch lange nicht, daß mein Stolz das auch zuläßt.

        Gal 4:4-5



        Gruß aus dem immer noch verregneten "Land des Nordens"
        Thomas

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        • #5
          Das Gesetz für uns erfüllt?

          Lieber Thomas,

          ich denke nicht, dass hier jemand ist, der die Sicht der "Reformatoren" teilt. Die "Reformation" war lediglich eine Renaissance der augustinischen Kirche, auch wenn man sie mit dem ganzen "Sola"-Schwindel falsch etikettiert hat.

          Wir interpretieren hier darum auch keine reformatorischen Positionen, wir interpretieren überhaupt nicht, wir untersuchen die Schrift. Die Behauptung, dass Christus am Kreuz das Gesetz für mich erfüllt hat, die müsstest du bitte einmal mit der Bibel belegen. Es kann schon sein, dass die Reformatoren das so gesehen haben, aber die haben auch gesehen das man locker mal ein paar Menschen umbringen kann, dass sehe ich in der Bibel ebenfalls nicht.

          Gal. 4:4-5 macht doch überhaupt keine Aussage zu einer Stellvertretenden Erfüllung des Gesetzes. Am Kreuz hat Christus mit seinem Blut für mich bezahlt, den Gedanken der Erfüllung des Gesetzes an meiner Stelle, den finden wir in der ganzen Schrift nicht. Apg 20:28 Kol 1:20

          Durch Gesetzeserfüllung konnte er nur zum Ausdruck bringen, dass ER das einzige Opfer war welches Gott gefallen konnte. Durch Gesetzeserfüllung hat er bewiesen, dass das Gericht, welches ein heiliger und gerechter Gott aussprechen musste gerecht war. Darum wurde der Urheber meiner Errettung durch Leiden vollkommen gemacht. Hebr 2:10 Durch Gesetzerfüllung hätte ich nie Kind Gottes werden können, dazu musste ich mit Christus sterben und mit IHM auferstehen.

          Wer meint auf Grund von Gesetzeserfüllung gerettet zu werden, der macht den Tod des HERRN am Kreuz überflüssig. Das Gesetz hatte er erfüllt! 2 Petr 2:1 Gesetzeserfüllung am Kreuz ist eine falsche Lehre, ganz deutlich. Rom 13:8 Gal 5:14 Wie bitte schön, hat denn Christus stellvertretend für mich geliebt? Das wäre Gesetzeserfüllung gewesen.

          Er hat außerhalb des Tores gelitten, von Liebe lese ich da nichts!

          herzliche Grüße

          Ulrich

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          • #6
            Das Gesetz für uns erfüllt?

            Zitat von Ulrich
            Durch Gesetzerfüllung hätte ich nie Kind Gottes werden können
            Das habe ich nie behauptet. Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei und meinen nicht dasselbe, wenn wir Gesetz sagen. Und nicht dasselbe, wenn wir "für mich"sagen. Jesu Tat am Kreuz und die persönliche Heilsaneignung bedeuten nicht dasselbe.

            Deinen Traum von "wir interpretieren nicht" will ich dir mal lassen. Er endet allerdings schon bei der Übersetzung jedweden Textes.

            Deine Deutung der Reformation halte ich für einseitig und polemisch. Je mehr ich mit der Reformationsgeschichte befasse, desto fragwürdiger finde ich es, von der heutigen Situation aus Urteile über das beginnende 16. Jh. zu fällen. Es war ein gewaltiger Schritt, gegen dieses Monster katholische Kirche aufzustehen. Wie hättest Du Dich auf dem Reichstag zu Worms verhalten und bist Du Dir darüber ganz sicher? Wie wird das, was Du schriftlich und in deinem Leben fabrizierst, in 400 Jahren gesehen werden (wenn unser Herr Jesus dann noch nicht wiedergekommen ist)? Daß Luther gerade in seinen letzten Jahren viel Verwerfliches produziert hat, sei unbenommen. Wir haben das Recht, das zu prüfen und sollen das tun. Es ist aber zu einfach, gleich reflexhaft beim Stichwort Reformation Hautausschläge zu bekommen. Aber du hast Recht: Dies ist nicht das geeignete Forum, um darüber zu diskutieren. Ich gestatte mir allerdings weiterhin in diesem Punkt abweichender Auffassung zu sein.

            Liebe Grüße zurück
            Thomas

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            • #7
              Das Gesetz für uns erfüllt?

              Lieber Thomas,

              gerade die Situation auf dem Reichstag zu Worms macht doch deutlich, dass Luther sich selbst extrem wichtig nahm. Wenn du zu dieser Situation dann noch seine Erwiderung an Erasmus liest, dann merkst du, dass Luther ein völlig übersteigertes Sendungsbewusstsein hatte. Dies resultierte eindeutig aus seinem unbiblischen Erwählungsverständnis.

              Luther war davon überzeugt, dass alles was er tat von Gott kam und von Gott zuvor bestimmt war, darum hat er auch keine Selbstzweifel gehabt. Diese Art von Sendungsbewusstsein hat in extremer Form Calvin und in ähnlicher Form Zwingli gekennzeichnet.

              Selbst die Seite "Luther.de" rudert schon bei dem berühmten Satz "Hier steht ich, ich kann nicht anders!" zurück, weil die Aussage einfach dummes Zeug ist. So wie der Satz berühmt geworden ist, zeigt er einfach augustinisches Auserwählungsverständnis. Biblisch hätte er sagen müssen "ich will nicht anders!" Wenn man aber dann 40 Seiten verfasst mit denen man deutlich macht, dass man keinen Willen hat und auch gar keinen Willen haben will, dann gibt man auch die Verantwortung für sein eigenes Handeln bei einer anderen Instanz ab.

              Meine Erfahrung ist, dass die meisten Leute zu Luther nur ein paar "nette" Filmchen gesehen haben. Dann gibt es noch wenige, die haben etwas über Luther gelesen, diejenigen, die etwas von Luther gelesen haben, sind eine extrem kleine Gruppe. Diese kleine Gruppe zerfällt dann in solche, die heute dem Calvinismus anhängen, oder sie haben gegenüber der Person Luther ein sehr distanzierte Einstellung.

              Jemanden, der das Taufsakarament so brutal umsetzt und auf der anderen Seite im Bezug auf Lukas 22,19 "Dies ist mein Leib" so dumm, dreist und rechthaberisch argumentiert, den kann man nicht auf einen solchen Sockel stellen.

              Natürlich kam es zu jener Zeit zu einer gewaltigen Veränderung, es greift allerdings viel zu kurz, wenn man den Veränderungsprozess den Reformatoren zuschreiben wollte. Der Machtverfall der Kirche wurde 1453 mit der Eroberung Konstantinopels durch die Türken und dem in der verstärkt aufkommenden Humanismus in Westeuropa eingeleitet. Man muss doch nur einmal sehen, wie lange sich die Inquisition außerhalb der humanistisch geprägten Spähre noch gehalten hat.

              Neben diesen mehr historischen Aspekten interessiert mich eine nähere Erläuterung des von dir benutzten Begriffs
              persönliche Heilsaneignung
              was ist das?

              Wenn du der Meinung bist, dass wir aneinander vorbei reden, dann sage doch bitte einmal deutlich, was du sagen willst. Eigentlich ist es ganz einfach:

              War das Werk vom Kreuz eine nach den Gesetzen des Alten Testamentes notwendige Gesetzeserfüllung? So habe ich dich jedenfalls verstanden.

              gespannt auf deine Antwort

              Ulrich

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              • #8
                Das Gesetz für uns erfüllt?

                Hallo Ulrich,
                bin unterwegs, deshalb erst jetzt eine Antwort.

                Erstmal: In Hinsicht auf den Alten Bund: Ja, denn

                Mt 5:17-18

                ABER: In Hinsicht auf den Neuen Bund: Nein, denn

                Hebr 9:11-15

                Erstmal soviel, bin ab gleich allerdings wieder eine Woche weg.

                Liebe Grüße
                Thomas

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                • #9
                  Das Gesetz für uns erfüllt?

                  Lieber Thomas,

                  schade, dass du so schnell wieder weg bist und erst in einer Woche wieder kommst, dass macht es wahrscheinlich relativ schwer den Faden zu halten.

                  Nun, die Diskussion über den Neuen Bund haben wir schon verschiedentlich gehabt. Dabei entspricht es reformierter Theologie daran zu glauben wir seien jetzt im Neuen Bund. Die biblische Grundlage lehrt allerdings, dass zum einen ein Bündnis immer in Verbindung mit der Erde, immer in Verbindung mit irdischen Segnungen und immer in Verbindung mit Israel als Volk besteht.Jer 31:31 Hebr 8:8 Die Tatsache, dass Jer. 31:31 ind Hebr. 8:8 noch einmal wörtlich auf das Haus Israel und das Haus Juda hin zitiert wird und hier gerade keine Abweichung in der Anwendung formuliert wird, wie wir es an anderer Stelle deutlich haben, hat trotzdem die reformierten Theologen nicht davon abgehalten, die Kindschafts- und Gnadenzeit zum Bündnis zu erklären.

                  Da gibt der Geist Gottes sich im Johannesevangelium eine solche Mühe. Wir haben dort solche, die Glauben an den Namen des Herrn Jesus, die stehen noch auf dem Boden des alten Bundes, und der Herr gibt ihn lediglich das Recht zukünftig Kinder Gottes zu werden. Unter einem Bündis kann man kein Kind Gottes werden. Hebr. 9 macht dann noch deutlich, dass Kinder ein Testament brauchen und kein Bündnis sie zu Erben machen kann, dass ficht aber die Reformierten alle nicht an. Joh 1:10-13
                  Weiter nennt der HERR Jesus die Jünger in Joh. 15 nicht mehr Knechte sondern Freunde Joh 15:15 Dies hindert natürlich etliche überhaupt nicht daran, dass sie einfach den Weinstock auf die Christenheit auslegen. Dann kommen sie natürlich in die größten Schwierigkeiten, denn plötzlich werden Reben, die an Christus sind verbrannt. Für sie ist völlig klar und logisch, dass Gläubige wieder verloren gehen können. Der Vater schneidet doch solche von dem Weinstock ab und sie werden verbrannt.

                  Lieber Thomas, liebe Freunde, die Weinlese ist die dritte Ernte und äußerlich der dritte im Anlass im Jahr, wo alles Männliche in Israel nach Jerusalem ziehen musste. 2 Mo 23:17 2 Mo 34:23-24 5 Mo 16:16 In Verbindung mit 3. Mose 23 wird deutlich, dass das Laubhüttenfest ein deutlicher Hinweis auf das 1000JR ist.

                  Wir finden das Abraham dreimal Freund Gottes genannt wird. Jak 2:23 Jakobus 2 macht deutlich, dass nur ein Gerechter Freund Gottes sein kann. Ein Gerechter kann aber auch mehr sein, wenn er in der Gnadenzeit lebt. Aus den Jüngern, die eindeutig grecht waren (Ausnahme Judas), die Freunde des HERRN und damit Freunde Gottes waren, wurden Kinder Gottes, aber erst nach der Auferstehung des Herrn. Plötzlich nennt er sie Brüder und seinen Vater ihren Vater. Joh 20:17 Das Johannesevangelium hat diese wunderbare Entwicklung anschaulich dargestellt.

                  Die Jünger sind im Johannesevangelium, wie überhaupt während sie mit dem HERRN hier über diese Erde wandelten, in der Stellung in der auch der gläubige Überrest ist, der ins 1000JR eingehen wird. Freunde, keine Kinder. Sie haben ein Bündnis und kein Testament. Übrigens ist Testament und Bündnis ein und dasselbe Wort. Man kann wirklich nur aus dem Kontext ableiten ob Testament oder Bündnis gemeint ist. Überall im Neuen Testament wird das Wort üblicher Weise mit Bündnis übersetzt, nur in Hebr. 9 klappt das einfach nicht, da muss man Testament übersetzen. Hebr 9:16-17 Thomas hat die Anmerkung der Schlachter wie zur Bestätigung mit eingestellt.

                  Wir haben aber in Hebräer 9 insgesamt drei einmalige Opfer. Wir finden dort ein einmaliges Opfer von Kälbern, vergleiche 3. Mose 9, den achten Tag bei der Einführung des aaronitischen Priestertums, wir haben das einmalige Opfer der junge roten Kuh von 4. Mose 9, welches das Wasser der Reinigung oder Sühnung hervorbringt und wir haben die Einmaligkeit des Opfers Christi.

                  Nun wurde uns in Hebräer 7 schon mitgeteilt, dass der Herr Jesus der bessere und vollkommene Hoheprieter ist. Aaron war Priester eines Systems, welches von Nutzlosigkeit und Schwachheit gekennzeichnet war.

                  Wird jetzt hier in Hebr. 9 behauptet der HERR sei zukünftig Hoherpriester des Neuen Bundes? Nein, überhaupt nicht. ER ist auf Grund seines Opfers der Mittler. Im Neuen Bund wird es aber wieder das aaronitische Priestertum geben. Sie werden den ganzen Opferdienst wieder aufnehmen, nur zwei Dinge, die zum einen den Mittler betreffen und zum anderen die Kinder Gottes, wird es im Neuen Bund nicht mehr geben.

                  Es gibt kein Sündopfer mehr dessen Blut ins Heiligtum getragen wird und Pfingsten wird nicht mehr gefeiert. Die Gläubigen des Neuen Bundes werden übrigens auch Freunde Gottes sein.

                  Bist du Kind Gottes? Erwartest du die Sohnschaft? Ganz deutlich, dann bist du nicht im Neuen Bund.

                  herzliche Grüße

                  Ulrich

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                  • #10
                    Das Gesetz für uns erfüllt?

                    Noch ein Zusatz,

                    Christus hat in seinem Leben das Gesetz erfüllt, mit seinem Werk vom Kreuz hat er das Gesetz beendet, dass Kreuz hat mit Gesetzeserfüllung nichts zu tun. Rom 10:4

                    herzliche Grüße

                    Ulrich

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                    • #11
                      Das Gesetz für uns erfüllt?

                      Lieber Ulrich,
                      ich bin jetzt wieder da, es waren dann doch zwei Wochen Abwesenheit. Ich danke dir für deine ausführliche Antwort.
                      Du benennst Probleme, die durchaus berechtigt sind. Wie du vielleicht weißt, teile ich aber einiges der Lehren des Dispensationalismus nicht, zum Beispiel die strikte Trennung von Israel und der Gemeinde oder manche der strikt senkrechten Schnitte innerhalb der Heilsgeschichte. Vom neuen Bund ist zudem nicht nur im Hebräerbrief die Rede und du wirst Schwierigkeiten bekommen, die anderen Stellen ebenso strikt auf Israel hin auszulegen. Wie du schon richtig bemerkt hast, ist das griechische Wort für Bund und Testament dasselbe. Diese gesamte Diskussion allerdings würde den Rahmen hier bei weitem sprengen.


                      "Christus hat in seinem Leben das Gesetz erfüllt, mit seinem Werk vom Kreuz hat er das Gesetz beendet"

                      Hier stimme ich dir zu.

                      "das Kreuz hat mit Gesetzeserfüllung nichts zu tun."

                      ich werde weiter darüber nachdenken.

                      Liebe Grüße und Gottes Segen!
                      Thomas

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                      • #12
                        Jer 31:31Hebr 8:8Mt 26:26-30
                        1 Kor 10:32

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