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"Nochmals" Taufen?

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  • "Nochmals" Taufen?

    Folgendes:

    Punkto Busse, Taufe und Wiedergeburt stellt sich für mich noch eine Frage die mir nicht aus dem Kopf bzw dem Herzen will.

    Zwar bin ich 4 Monate nach meiner Geburt "reformiert" getauft worden, anno 1970, logisch, dass dies meine Eltern in bester Absicht getan haben. Leider kann ich mich daran nicht erinnern noch hatte ich damals die Möglichkeit dies bewusst zu tun.

    Aufgewachsen in einem gläubigen (reformierten) Umfeld habe ich seit ich mich erinnern kann immer zu Gott (dem lieben Gott) gebetet.

    Mit 17 Jahren (ca.) begann ich zu Jesus Christus zu beten, habe Ihn als unseren Herrn erkannt und angenommen. Habe erkannt, dass die Erlösung und Errettung nur durch Ihn /Gottes Gnade möglich ist. Mit 18 Jahren ca. 2 Jahre lang verbrachte ich eine strube Zeit mit der Suche nach einer passenden Gemeinde (Freikirchen, FEG, Pfingstgemeinde, wieder Landeskirchen, NAP, usw...). Nirgends fühlte ich mich wohl.

    Vor ca. 1 Jahr, bin ich definitiv zur Erkenntnis gekommen, dass für mein weiteres Glaubenleben die Bibel / das Wort die alleinige und massgebliche Grundlage für mich ist um den Willen unseren Herrn Jesus Christus zu tun.

    Nun, was mir nicht klar ist (nach wie vor) soll ich mich "nachträglich" taufen lassen?

    Lieben Gruss und Danke für Eure Antworten
    Martin

  • #2
    Re: "Nochmals" Taufen?

    Zitat von m. weyerma
    Zwar bin ich 4 Monate nach meiner Geburt "reformiert" getauft worden, anno 1970, logisch, dass dies meine Eltern in bester Absicht getan haben. Leider kann ich mich daran nicht erinnern noch hatte ich damals die Möglichkeit dies bewusst zu tun. Nun, was mir nicht klar ist (nach wie vor) soll ich mich "nachträglich" taufen lassen?
    Lieber Martin,

    alle gläubig gewordenen lassen sich nachträglich taufen. Es heißt doch: Wer glaubt und getauft wird...

    Du bist nicht getauft (untergetaucht), sondern besprengt. Deshalb gibt es für dich auch keine Wiedertaufe, sondern eine Glaubenstaufe.

    Es ist ein wunderbares Zeugnis, mit Christus begraben zu sein um als "neuer Mensch" in Christus aufzuerstehen. Lass dir dieses Zeugnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt nicht nehmen.

    1 Petr 3:21
    Herzlichen Gruß, Dieter

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    • #3
      Lieber Martin,

      ich würde das zwar nie so begründen wie Dieter, aber die Konsquenz meiner Meinung ist die gleiche. Nie würde ich dazu Markus 16,16 heranziehen. Ich würde daraus auch kein Dogma machen. In der Versammlung wo ich mich mit versammel und das Brot breche ist eine Schwester in Gemeinschaft die nur die Sakramentstaufe als Kind erhalten hat. Sie versteht es definitiv nicht. Bei dir wäre ich da nicht so nachsichtig, denn du bist von selbst schin darauf gekommen das etwas fehlen könnte.

      herzliche Grüße

      Ulrich

      Kommentar


      • #4
        Hallo zusammen,

        vor kurzem las ich eine Abhandlung zu dem Thema von CHB und was ich da gelesen habe, hat mich doch sehr gewundert. In einem Telefongespräch wurde mir gerade gesagt, daß der CHB das wohl von Darby übernommen hat. Die Frage ist halt eben nur, ob das wirklich biblisch haltbar ist, wenn gesagt wird: "...Wenn aber durch die Verwirrung in der Christenheit die Taufe vorweggenommen wurde, dann glaube ich nicht, dass eine Wiederholung der Taufe den Gedanken des Herrn entspricht..." Ich hab Euch den Artikel mal reinkopiert:



        "Die Taufe Unbekehrter

        Was aber ist - und ich hatte diese Frage schon früher angedeutet -, was aber ist, wenn jemand, der noch nicht von Neuem geboren ist, getauft wird? Nun, dann vollzieht sich auch an ihm ein Stellungswechsel, aber es ist ein äußerer Wechsel ohne innere Wirklichkeit, ein Wechsel, der nur seine Verantwortlichkeit erhöht.

        Auch für diesen Fall zeigt uns die Heilige Schrift ein Beispiel. Simon, der Zauberer, war offensichtlich nicht von Neuem geboren, dennoch war er von Philippus getauft worden (Apg. 8,13). Wohl heißt es von ihm: "Aber auch Simon selbst glaubte", doch der weitere Verlauf seiner Geschichte zeigt, dass es sich dabei nicht um einen lebendigen Glauben an den Herrn Jesus handelte, sondern nur um ein äußeres Überführtsein von der Macht Gottes in Philippus. Dieser Simon hat nie die Vergebung der Sünden erlangt, aber er ist darauf getauft worden! Sind Buße und Glaube in der Seele vorhanden, so empfängt sie die auf der Erde verwaltete Segnung. Fehlen sie, wird sie nicht erlangt. Wie ernst ist das! Erinnert uns das nicht an die ernsten Worte des Herrn in Markus 16: "Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden"?

        In der Christenheit gibt es erschütternd viele Menschen, die sich noch nicht bekehrt haben, aber getauft sind. Auch sie sind zur Vergebung der Sünden getauft worden. Ob sie das selbst oder die sie Taufenden verstanden hatten, spielt dabei keine Rolle. Simon hat es sicher auch nicht verstanden. Diese Menschen sind durch die Tür in das christliche Bekenntnis eingetreten, sie sind äußerlich Christen geworden, ohne es innerlich zu sein. Sie sind in den Bereich der christlichen Segnungen gekommen, können diese aber, weil sie nicht wahrhaft glauben, nicht erreichen.

        Das ist eine überaus ernste Sache. Nicht nur erlangen sie die christlichen Segnungen nicht, sondern der Herr Jesus wird sie gemäß ihrer vermehrten Verantwortlichkeit als bekennende Christen richten. Sie werden ein schwereres Gericht bekommen als Heiden, die nie etwas von Ihm gehört haben. Vielleicht fragt jemand: "Aber die meisten von ihnen sind als kleine Kinder getauft worden. Hat diese Taufe irgendeine Gültigkeit? Ist das überhaupt die christliche Taufe?"

        Um mit der zweiten Frage zu beginnen: Es ist die christliche Taufe. Sie sind auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft worden. Das ist ausschlaggebend. Sie mögen auf eine nicht schriftgemäße Art getauft, mögen nur mit einigen Tropfen Wasser besprengt worden sein, dennoch wurde dadurch offen ein Bekenntnis zum Christentum abgelegt, wurden sie äußerlich zu Christen gemacht.

        Wer dürfte es ihnen absprechen? Gott jedenfalls tut es nicht. Wenn der böse Knecht in Matthäus 24 den Herrn des Hauses als" seinen Herrn" bekennt (V. 48), dann sagt der Herr nicht: "Ich bin nicht dein Herr." Nein, Er handelt mit ihm auf dem Boden, auf den er sich gestellt hat. Dies sind die Worte des Herrn Jesus: "... so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an welchem er es nicht erwartet ... und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen" (V. 50-51). Der Herr wird mit der Christenheit im Gericht handeln gemäß ihrem Bekenntnis, das sie zu Ihm abgelegt hat.

        Die Sendschreiben an Sardes und Laodicäa unterstreichen diesen ernsten Gedanken. Ich gehe einmal davon aus, dass wir ein wenig mit den sieben Briefen in Offenbarung 2 und 3 vertraut sind und ihre prophetische Bedeutung kennen. In diesem Sinn zeigt uns das Sendschreiben an Sardes den Zustand des Protestantismus in der Zeit nach der Reformation und das Sendschreiben an Laodicäa den Zustand der Christenheit in ihrer letzten Phase, bevor sie aus dem Mund des Herrn ausgespien wird. Die Masse ist jeweils geistlich tot. Zu Sardes sagt der Herr: "Ich kenne deine Werke, dass du den Namen hast, dass du lebst, und bist tot" (Off. 3,1). Gerade durch die Taufe bekennen sie, Leben zu haben. Das ist zwar ein böser Irrtum, gewiss, aber sie bekennen es. Die Folge ist: Der Herr wird mit ihnen gemäß ihrem Bekenntnis handeln und "über sie kommen wie ein Dieb" (V. 3).

        Und was Laodizea angeht, so schildert der Herr in diesem Sendschreiben den Zustand des christlichen Zeugnisses in den letzten Tagen: anmaßend, weder kalt noch warm, elend, jämmerlich, arm und blind und bloß (V. 17). Das ist der Zustand der großen Masse der christlichen Bekenner heute. Der Herr rät ihnen, von Ihm Gold (göttliche Gerechtigkeit; 1. Kor. 1,30), weiße Kleider (praktische Gerechtigkeit; Off. 19,8) und Augensalbe (die Salbung mit Heiligem Geist; 1. Joh. 2,20) zu kaufen. Aber Er weiß nur zu genau, dass die große Mehrheit diesem Aufruf nicht folgen wird. Und weil sie weder die Kälte offener Feindschaft noch die Wärme wahrhaftiger Zuneigung, sondern nur die Lauheit der Indifferenz zeigt, der Gleichgültigkeit Seinen Interessen gegenüber, wird Er sie als etwas Ekelerregendes aus Seinem Mund ausspeien (V. 16). Er zählt sie wohl alle zum christlichen Bekenntnis, weil sie alle mit der christlichen Taufe getauft sind, aber gerade deswegen wird Er mit ihnen entsprechend ihrer vermehrten Verantwortlichkeit handeln und sie als bekennende Christen richten.

        Nein, der Herr übersieht keineswegs den äußeren Stellungswechsel, der sich an solchen vollzogen hat, die als Kinder getauft wurden. Wir sollten es auch nicht tun! [Die grundsätzliche Anerkennung der Taufe, die an Kindern vollzogen wurde, schließt keineswegs die Befürwortung oder Billigung dieser Art von Taufe in sich. Auch darf sie nicht mit einer Anerkennung der christlichen Systeme verwechselt werden, die sie ausüben.]

        So mögen tatsächlich viele Menschen zur falschen Zeit (als Kind), im falschen Zustand (unbekehrt) und auf eine falsche Art und Weise (durch Besprengung) getauft worden sein, aber sie sind dadurch trotzdem ein Teil der Christenheit geworden. Wäre es nicht so, gäbe es gar keine Christenheit. Wir haben das eben an dem Beispiel von Sardes und Laodizäa gesehen. Und widerruft jemand als Erwachsener diese Taufe nicht ausdrücklich, ist und bleibt er äußerlich ein Christ. Aber gebe es Gott, dass noch viele der getauften Christen in Wahrheit den Heiland fänden und in Ihm Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott! Sonst wird ihr Teil ein schreckliches sein.


        Wiedertaufen?

        Die Beantwortung der eben gestellten Fragen wirft auch Licht auf eine weitere Frage: "Wie verhält es sich, wenn jemand, der als Kind getauft wurde, zum Glauben an den Herrn Jesus kommt? Muss er nicht erneut getauft werden, weil die Schrift die Glaubenstaufe lehrt?"

        Zweifellos ist das die Reihenfolge der Heiligen Schrift: Glaube - Taufe. Wir sehen das in den Worten des Herrn (Mk. 16) und in der Praxis der frühen Christen in der Apostelgeschichte. Wenn aber durch die Verwirrung in der Christenheit die Taufe vorweggenommen wurde, dann glaube ich nicht, dass eine Wiederholung der Taufe den Gedanken des Herrn entspricht. Käme es doch einer Missachtung dieser Einrichtung des Herrn unsererseits gleich, denn wir würden den Stellungswechsel nicht anerkennen, den der Herr aber sehr wohl anerkennt, gemäß dem Er sogar mit der betreffenden Person handelt. Zudem, was könnten wir an jemand, der als Kind getauft wurde, weiterhin tun? Er ist bereits im christlichen Bekenntnis. Eine erneute Taufe könnte ihn nicht wirklicher hineinbringen, als er es schon ist.

        Doch würde ich das Gewissen des Einzelnen nicht beherrschen und das Maß seines Glaubens nicht überfordern wollen. Sollte er es nach seinem Verständnis für unbedingt nötig erachten, sich noch einmal taufen zu lassen, nachdem er gläubig geworden ist, würde ich ihm seinen Wunsch gewähren. Nur möge uns Gott davor bewahren, eine erneute Taufe als Forderung zu erheben! Überhaupt brauchen wir in der Tauffrage viel Gnade und Weisheit, damit die Herzen der Seinen ihretwegen nicht noch mehr auseinandergetrieben werden. Zwar ist die Lehre der Schrift über die Taufe keineswegs ohne Belang. Wie könnte es auch anders sein! Aber sie sollte nie der Grund für Trennungen unter wahren Kindern Gottes sein."


        LG,
        Sebastian

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        • #5
          Hallo zusammen,

          vor kurzem las ich eine Abhandlung zu dem Thema von CHB und was ich da gelesen habe, hat mich doch sehr gewundert. In einem Telefongespräch wurde mir gerade gesagt, daß der CHB das wohl von Darby übernommen hat. Die Frage ist halt eben nur, ob das wirklich biblisch haltbar ist, wenn gesagt wird: "...Wenn aber durch die Verwirrung in der Christenheit die Taufe vorweggenommen wurde, dann glaube ich nicht, dass eine Wiederholung der Taufe den Gedanken des Herrn entspricht..." Ich hab Euch den Artikel mal reinkopiert:

          Lieber Sebastiasn

          das ist eine der Lasten der Exklusiven Geschwister von der sie sich nicht getrennt haben, dafür haben sie laufend diesbezüglich unnötige Trennungen und solch die nicht Unterscheiden können, werfen dann gelich alles was die Brüder sagen deswegen über Bord.

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          • #6
            Zitat von sebastian.ginser
            Nein, der Herr übersieht keineswegs den äußeren Stellungswechsel, der sich an solchen vollzogen hat, die als Kinder getauft wurden.
            Lieber Sebastian,

            eine von Eltern gewünschte Kindertaufe bedeutet nach meinem Ermessen für das Kind "Werk ohne (eigenen) Glauben". Da aber der Gott der Bibel nur Kinder und keine Enkel hat, kann in solch einem Fall auch kein wirklicher Stellungswechsel stattfinden. Ich habe über einen katholischen Bischof gehört, der aus dem Flugzeug heraus "besprengt" hat.

            Das wäre ja eine feine Sache: Wir "besprengen" (im Sinne von taufen) die ganze Welt vom Flugzeug aus und lehren dann nur noch den Glauben. Den Glaubensgehosam bzw. den Stellungswechsel haben ja bereits jeweils andere vollzogen.

            Ein Bibelwort, das in mein Verständnis momentan schwer einzureihen ist, will ich aber nicht vorenthalten.
            Ulrich oder Hans Peter haben wahrscheinlich eine Erklärung dafür.

            1 Kor 10:1-5
            Herzliche Grüße, Dieter

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            • #7
              Lieber Dieter,

              dieses Bibelwort aus 1. Kor. 10 wird sehr leicht verständlich, wenn wir es im Zusammenhang mit Hebr. 11 erklären. Unser Problem ist halt immer, 2 Petr 1:20

              Ich denke jedem von uns ist klar, dass allein der Glaube an den Herrn Jesus als den Mensch gewordenen Sohn Gottes und an das von IHM vollbrachte Werk, sein stellvertretendes Opfer auf Golgatha, rettet.

              Wenn wir jetzt den 1. Korintherbrief bereits in Kapitel 5 aufmerksam lesen, dann stellen wir fest, dass der HERR Jesus das Passah der Christen ist. 1 Kor 5:7 Den alten Sauerteig ausfegen kann also nur jemand, der an das wahre Passah glaubt.

              Jetzt zurück zu Hebräer 11. Dort lernen wir nämlich, dass die Israeliten als ganzes Volk gesehen gar nicht an das Passah geglaubt haben. Hebr 11:28-29 "er" in Vers 28 ist eindeutig Mose und steht im Singular. Nur Mose hat durch Glauben Passah gefeiert. Erst in Vers 29 bei der Taufe finden wir Glauben bei dem Volk.

              Der Unglaube des Volkes im Bezug auf das Passah kommt auch dadurch zu Ausdruck, dass sie die Anweisung aus 2. Mose 12 nicht befolgten. 2 Mo 12:48 Im Buch Josua sehen wir ganz deutlich, dass das Volk als Ganzes keine Beziehung zum Passah hatte. Direkt mit dem Auszug aus Ägypten haben sie alle Beschneidungen der Neugeborenen eingestellt und dadurch schon in 4. Mose 9 im 2. Jahr des Auszugs Unbeschnittene am Passah teilnehmen lassen.Jos 5:5 Sie hatten keine Beziehung zum Passah und darum auch keine Beziehung zu Gott. Lies nur einmal die Anklage des Stephanus in Apg. 7, dann wird sogar deutlich, dass sie neben neben der ehernen Schlage (2. Könige 18) mindestens noch einen weiteren Götzen nämlich Remphan hatten.

              herzliche Grüße

              Ulrich

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              • #8
                Noch was zu den Gedanken von Ulrich hinzugefügt:

                Das Volk Israel musste Ägypten veranlassen, die waren errettet vor dem Würgengel, (Gott als Richter).
                Die Welt kann den Erretteten gar nichts bieten, und die erretten können die Welt nicht verbessern. (Christen sind manchmal sehr eingenommen von sich selbst und das ist dann die personifizierte Dummheit.)
                Wir müssen die Welt als System und auch als religiöses System verlassen. Man muss geradezu die Christenheit und ihre totetn Systeme verlassen, um als Christ leben zu können.
                Die Wassertaufe spricht davon, dass wir ganz der Sünde gestorben sind. Die Wassertaufe spricht davon, sie ist es nicht. Der Sünde gestorben sind wir in Römer 6, als wir
                durch die Busse mit Christo gekreuzigt wurden
                mit Christo begraben
                und mit gestorben sind.
                Die Taufe spricht da von Seinem Tod.
                Die Wassertaufe ist das Zeugnis davon, sie ist nicht die Sache selbst, sie ist nicgt selbstzeweck sie ist das Gott geforderte Zeugnis davon der sichtbaren Schöpfung gegenüber
                „Was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben.“
                ER hat das ganze System der Sünde verlassen. Und wir sollten uns der Sünde für tot halten und mit erhobener Hand ausziehen.

                In der Wolke getauft das ist Römer 5.
                Im Meer getauft das ist Römer 6.

                In der Wolke ist die ganze Gnade und Herrlichkeit Christi.
                Darin sind wir eingetaucht durch:
                die Rechtfertigung
                in IHR haben wir Frieden,
                durch Sie haben wir den Zugang,
                da ist die Liebe Gottes geoffenbart,
                da ist Versöhnung, ewiges Leben.
                Wie schnell haben Sie diese Tatsachen vergessen und Ihre Taufe wurde wie bei vielen Getauften heute ein reines, wertloses Zertifikat das ins Gegenteil umschlug, nämlich zum Gericht!
                Ich kenne heute Getaufte und Täufer!!! wo ich überzeugt bin durch ihr weltförmiges Verhalten, dass sie die Anfangsgründe des Evangeliums nicht begriffen haben. Sie leben aus der Hilfe der Welt und deren satanischem Angebot.
                Sie haben Römer 5 und Römer 6 nicht im Glauben erfasst, sie wurden nur einmal für einige Sekunden vor der staunenden Gemeinde nass….
                Mich schauderts und frierts

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