Ich las die Tage eine Auslegung zu Römer 7, welche besagt, dass der Mensch ab Vers 14 hier zwar wiedergeboren ist, aber nicht den Heiligen Geist empfangen hat. Auch Darby hat gesagt, dass ein Mensch der sich wegen Hebräer 6 sorgen macht, nicht versiegelt bzw. im Sinne von Römer 8 befreit ist. Dies wurde auch im Bezug auf die Heilsgewissheit betont. Kann man dem nicht entgegenhalten, dass viele später zweifelten nach langer Zeit des Christseins? Man ist als Christ noch zu vielem fähig. Heilsgewissheit hängt auch mit dem Eifer zusammen. Christen können ebenso in Sünde fallen und äußerlich nicht mehr als Christen erkennbar sein. Natürlich glaube ich nicht, wie ein Calvinist, das Römer 7 der Normalzustand ist. Aber sagen nicht alle relevanten Stellen in der Apg dass der Heilige Geist nach Glauben empfangen wurde? (abgesehen von den Juden des besagten Geschlechts) Kann man wirklich nicht die subjektive Heilsgewissheit aufgrund des Wandels verlieren? Ich muss also hier nachfragen, bevor ich noch mehr verwirrt werde.
Noch etwas...es wurde mit Kornelius argumentiert, welcher widergeboren sein sollte aber eben nicht versiegelt. (er kannte das Evangelium ja noch gar nicht) Kann man dem nicht entgegenhalten, dass die "Gottesfürchtigen", also die welche wirklich suchen auch immer den finden welcher sich finden lässt?
Noch etwas...es wurde mit Kornelius argumentiert, welcher widergeboren sein sollte aber eben nicht versiegelt. (er kannte das Evangelium ja noch gar nicht) Kann man dem nicht entgegenhalten, dass die "Gottesfürchtigen", also die welche wirklich suchen auch immer den finden welcher sich finden lässt?
Kommentar