ich denke ganz spontan an die Beiseitesetzung Israels wegen ihre Unglaubens.
Lieber Ulrich
wenn ich daran anknüpfen darf: der Unglaube verhindert auch ein von Gott gelenkte Anbetung.
Da nützt die ganze Stellung als elvitischer Prister nichts.
Aber das Lukas Evangelum beginnt mit einem "ungläubigen Priester und endet durch Gottes Gnade mit einer ganzen Schar von anbetenden Priestern. Lk 24:52-53
Sacharias dachte an sich selber und an sein biologisches Unvermögen, was zwangsläufig zu Unglaube gegenüber Gottes Wort führt.
Maria dachte gar nicht an sich selbst sondern glaubte Gottes Wort was im Zeugnis der Elisabeth und im Magnifikat der Maria zum Ausdruck kam.
Das Gesetz dauerte von Mose der von schwerer Zunge war bis zu Sacharias der Stumm war....
Jehova erinnert sich (hebr Zakarias) seines Volkes in Gunst und Gnade, ( Hebr. Johannes)
und des Eidschwures, (Hebr. Elisabeth)= an den Bund mit Abraham. Aber der Mensch unter Gesetz muss bei der Offenbarung der Gnade ja sprachlos werden Lk 1:14[/b]
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