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Und wiederum bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde

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  • Und wiederum bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde

    Liebe Geschwister, wer hat sich nicht schon gefragt, was hat der Herr Jesus wohl da auf die Erde geschrieben??!!


    Bitte schreibt mir eine Antwort

    Vielen DankJoh 8:6-8

  • #2
    Was der Herr geschreiben hat kann niemand mit Sicherheit sagen, weil es nirgendwo steht. Es ist allerdings das dritte Mal, dass gesagt wird das Gott mit dem Finger schreibt.2 Mo 31:18 5 Mo 9:10 Joh 8:6 Ich denke dies erinnert daran, dass der Mensch, der sich unter Gesetz stellt, schuldig ist das ganze Gesetz zu halten. Gal 5:3 Jak 2:10 Darum hat der HERR auch danach gesagt Joh 8:7 Wir können sicher sein das der HERR die Gedanken Gottes geschreiben hat, vielleicht sogar das Gesetz, jedenfalls machte die Handlung des HERRN allen klar, dass sie Gesetzesübertreter waren.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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    • #3
      Lieber Ernö


      Zu dem was Ulrich geschrieben hat, noch folgenden Hinweis.
      Ich bin überzeugt, das der Herr Jesus die Namen der Ankläger auf die Erde geschrieben hat. Jer 17:13
      Dann haben sie es gelesen.
      Dann sind sie gegangen.


      Das ist meine Ueberzeugung, mehr nicht.

      Kommentar


      • #4
        Alle Anwesenden, (Schriftgelehrten, Pharisäer) kannten Jeremia 17, oder erinnerten sich daran.
        Sie wurden gem. dieser Stelle von ihrer Sündhaftigkeit überzeugt und wichen aus Furcht, denn dort steht, daß ihre Namen in den Sand geschrieben werden und damit nach kurzer Zeit vergehen werden.(verdammt werden).

        Unser HERR antwortete oft mit Schriftstellen.

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        • #5
          In Johannes 7 wird gezeigt dass wer zu IHM kommt weil es ihn dürstet, und von IHM trinkt dass er dann das ewige Leben bekommt.
          In Kapitel 8
          kamen dann die Schriftgelehrten und Pharisäer, nicht weil es sie dürstete, sondern weil sie IHN versuchten wollten.
          Das Ergebnis war, das sie offenbar wurden vor dem Herrn über Leben und Tod.

          Kommentar


          • #6
            Liebe Forumleser

            Wir wissen nicht, was wirklich dort stand, daher ist es nur Spekulation. Die eine Spekulation ist vielleicht einleuchtender und nahe liegender.
            Einige denken, er hat die Sünden (ev. verborgene) der Leute (Pharisäer) geschrieben. Es steht ja, der älteste ging zuerst. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die sehr schnell einsahen, dass ihr "langes" Leben viele Sünden zu bieten hatte...
            Ev. hat er auch noch die Namen geschrieben, aber bei aussergewöhnlichen Sünden, sprich der angesprochene merkt sofort das er gemeint ist, wäre das wohl nicht nötig.

            Aber wie geschrieben, das ist nicht sicher.

            Gruss
            Michael / CH

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            • #7
              Lieber Michael
              interessant wäre zu überlegen, warum der Herr 2 x schrieb.

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              • #8
                Lieber HP

                Du meinst sicherlich das erste Mal in Vers 6 und dann noch einmal in Vers 8...
                Nun, gute Frage.
                Kann sein dass er zuerst die Namen geschrieben hat, dann bei zweiten Mal die Sünden zu den Namen.
                Es kann aber auch sein, dass er eine Art "Datenschutz" betrieb, so dass er wie bei meinem letzten Post geschrieben, gar keine Namen verwendete, sondern nur persönliche spezielle Sünden aufschrieb (da ja niemand der Anwesenden diese Sünden vom anderen kannte oder einer Person zuordnen konnte) und er einfach merkte, dass die Pharisäer und Schriftgelehrte noch nicht begriffen was er wollte und sie einen Anschub, einen Zünder brauchten. So dass sie das Geschriebene aufgrund des Zünders (Satz in Vers 7) mit sich, ihrem Leben und eben dieser persönlichen Sünde verbanden und dann einsahen und weg gingen.
                Aber eben, Spekulation.

                Gruss
                Michael / CH

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                • #9
                  • Bitte nur per PN kommentieren, danke!

                  Kopie zur Information
                  17.12.2007

                  Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
                  an Herrn Professor Harold W. Attridge,
                  Yale Divinity School, USA - ycfcinfo@yale.edu
                  Kopie: Herrn Hartmut Steeb, Deutsche Evangelische Allianz, Stuttgart

                  Sehr geehrter Professor Attridge,

                  am 13.10.2007, ein Jahr nach der Regensburger Vorlesung von Professor Ratzinger, richteten 136
                  führende islamische Autoritäten "Ein gemeinsames Wort" (siehe www.acommonword.com) an alle
                  christlichen Leiter. Ihr Antwortschreiben (siehe www.yale.edu/faith/abou-commonword.htm), das von
                  den in Deutschland bekannten Theologen Bill Hybels und Rick Warren sowie von etwa 300 anderen
                  Theologen unterzeichnet wurde, ist von einer betrüblichen Unkenntnis des Islam geprägt. Ich
                  beschränke mich auf einige wenige Fakten:

                  1. Das "Gemeinsame Wort" ist nichts anderes als eine Wiederholung der koranischen Aufforderung von
                  Sure 3:64 an die Christen, den speziellen Monotheismus des Islam anzunehmen und sich vom Glauben an
                  Jesus als den Sohn Gottes zu trennen: "Sprich: "O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem gleichen
                  Wort zwischen uns und euch, daß wir nämlich Allah allein dienen und nichts neben Ihn stellen...".
                  Zur Bekräftigung fordert das "Gemeinsame Wort" dazu auf, den christlichen Glauben auf das
                  Liebesgebot zu reduzieren und damit die Trennung von Christentum und Islam aufzuheben.

                  2. "Islam" bedeutet bedingungslose Unterwerfung unter die Trias islamische Gottheit, Mohammed und
                  Koran. Zweifel und Kritik an dieser Trias ist im Islam ein toteswürdiges Vergehen. Der Koran
                  verbietet Religionsfreiheit. Mohammed hatte im Jahr 627 in Medina ein Massaker an 700 Juden
                  veranstaltet, die sich der Zwangsislamisierung widersetzten.

                  4. Die Kernaussagen des christlichen Glaubens, die Präexistenz Jesu, das Kommen des Gottessohnes
                  Jesus in diese Welt, der Erlösungstod Jesu am Kreuz und die Botschaft vom leeren Grab sind nach
                  islamischer Lehre Blasphemien. Der Übertritt zum christlichen Glauben kann in islamischen Ländern
                  mit dem Tod bestraft werden. In islamischen Luftverkehrslinien ist das Zeigen des Kreuzessymbols
                  verboten.

                  5. Die Nächstenliebe von Jesus zeigte sich in seinem Umgang mit der Ehebrecherin in Johannes 8. In
                  der Koran-Ausgabe des Mohn-Verlages findet sich auf Seite 550 folgender Text: "Eine Frau kam zum
                  Propheten. Sie war infolge eines Ehebruchs schwanger. Sie sagte: O Gesandter Gottes, ich habe eine
                  gesetzliche Strafe verdient, so verhänge sie über mich. Der Gesandte Gottes rief ihren Sachwalter zu
                  sich und sagte: Sei gut zu ihr. Und sobald sie ihre Niederkunft gehabt hat, bringe sie zu mir. Er
                  tat so. Da befahl der Prophet, und ihre Kleider wurden um sie festgebunden. Dann befahl er, und sie
                  wurde gesteinigt. Dann hielt er das Gebet für sie."

                  6. Die islamischen Autoritäten zeigen in ihrem "Gemeinsamen Wort" kein Bedauern für die Nonne
                  Leonella und ihren Leibwächter, für die zehntausende von Christen, die jedes Jahr von Muslimen
                  ermordet werden und machen keine Anstalten, gegen die grausamen islamischen Selbstmordattentate
                  einzuschreiten.

                  7. Der Apostel Johannes schreibt: "Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob
                  sie aus Gott sind! Denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen. Hieran erkennt ihr
                  den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; und
                  jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der <Geist> des Antichrists,
                  von dem ihr gehört habt, daß er komme, und jetzt ist er schon in der Welt. Ihr seid aus Gott,
                  Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der
                  Welt ist. Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus <dem> der Welt, und die Welt hört sie.
                  Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus
                  erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums."

                  Ihr Antwortschreiben zeigt, daß weder Sie noch Bill Hybels noch Rick Warren noch die übrigen
                  Unterzeichner das Wesen des christlichen Glaubens verstanden haben. Der Kern des Christusglaubens
                  ist nicht, wie Sie fälschlicherweise meinen, die Liebe zu Gott und zum Nächsten.

                  Kern des Evangeliums ist, daß wir Menschen überhaupt nicht fähig sind, Gott und unsere Mitmenschen
                  echt zu lieben. Wir Menschen sind erlösungsbedürftige Sünder. Kern des Evangeliums ist nicht, daß
                  wir Gott lieben sollen, um ihm sympathisch zu sein, sondern daß Gott uns geliebt hat. Kern des
                  Evangeliums ist, daß Jesus, der Sohn Gottes, uns durch seinen Tod am Kreuz erlöst, wenn wir unsere
                  Schuld persönlich bekennen und die Erlösung am Kreuz annehmen.

                  Die Neuschöpfung des Menschen durch den Glauben an Jesus Christus ist die Voraussetzung dafür, daß
                  ein Mensch Gott und den Nächsten lieben kann. Die christliche Nächstenliebe ist niemals das Werk des
                  Christen, sondern immer das Werk des ihm innewohnenden Christus.

                  Die Zukunft der Welt ist nicht, wie Sie fälschlicherweise meinen, von einer Verbrüderung von Islam
                  und Christentum abhängigt, sondern vom erneuten Kommen Jesu Christi, woran wir im Advent besonders
                  gedenken. Die Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus sind wir den Muslimen schuldig, die
                  unter dem Islam leiden und keine Heilsgewißheit kennen.

                  Mit freundlichen Grüßen
                  Hans Penner

                  PS: Ich bitte um Weiterleitung dieses Schreibens an die Unterzeichner Ihres Antwortschreiben. Gegen
                  Weiterleitungen dieses Schreibens bestehen keine Einwände.
                  • Bitte nur per PN kommentieren, danke!

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