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Weihnachten und Klimakatastrophe

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  • Weihnachten und Klimakatastrophe

    Kopie zur Information
    04.11.2007

    Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
    an Frau Bundesminister Heidemarie Wieczorek-Zeul
    Kopie an Herrn Präsident Vaclav Klaus, Tschechische Republik

    Sehr geehrte Frau Wieczorek-Zeul,

    Tausende von Politikern reisen im Winter nach Bali. Verständlicherweise möchten die Politiker ihre
    Dienstreisen begründen. Aber der von Ihnen angegebene Grund, in Bali ginge es um die "Rettung der
    Erde", ist mit Sicherheit falsch. Allenfalls geht es um die Rettung bestimmter Aktien. Folgende
    Überlegungen dürften auch für Politiker verständlich sein:

    Laut UBA beträgt die Emission von technischem Kohlendioxid nur 1,2 Prozent der Gesamtemission. Die
    Bundesregierung will die Gesamtemission um 0,5 Prozent senken. Obwohl das nur sehr wenig ist, weiß
    niemand, wie man das machen soll. Das deutsche technisch erzeugte Kohlendioxid beträgt nur 5 Prozent
    der ganzen Welt. Sollte eine deutsche Reduzierung tatsächlich gelingen, so würde sie in fünf Minuten
    von der rasanten technischen Entwicklung Indiens und Chinas aufgeholt werden.

    Frau Dr. Merkel wird es als Physikerin zwar selber nicht glauben, aber sie sagt den Leuten, das von
    den Autos ausgepuffte Kohlendioxid würde wie eine elektrische Heizsonne die Erde erwärmen und
    schreckliche Unwetterkatastrophen hervorrufen. Der Haken ist der, daß das Kohlendioxid selber gar
    keine Wärme produziert, sondern lediglich diejenige Wärme zurückstrahlt, die sie zuvor von der
    Erdoberfläche empfangen hat, und das nur halb. "Klima" ist in Wirklichkeit Wetter. Das Klima kann
    man gar nicht erwärmen, sondern nur die Luft. Die Geschichte von der Lufterwärmung durch das
    Kohlendioxid ist ein Märchen.
    Um die Rettung der Erdbevölkerung geht es nicht in Bali, sondern an Weihnachten. Nach Friedrich von
    Schiller ist die Schuld "der Übel größtes", nicht das Kohlendioxid. Bei jeder Gerichtsverhandlung
    geht es um Schuld. Jede geschiedene Ehe hängt mit Schuld zusammen. Jedes der tausend täglich
    getöteten ungeborenen Kinder ist ein Opfer von Schuld. Jeder Bestechungsfall ist Schuld. Jede Lüge
    und jeder Ehebruch ist Schuld. Auch die Haushaltspolitik der Bundesregierung ist Schuld.

    Um die Erde vor der Schuld der Menschen zu retten, hat Gott seinen Sohn Jesus Christus emittiert.
    Das feiern wir an Weihnachten: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn
    gesandt hat, damit alle, die an ihn (nicht an die Klimakatastrophe!) glauben, nicht verloren gehen,
    sondern das ewige Leben haben."

    Mit freundlichen Adventsgrüßen
    Hans Penner
    PS: Kopie an Herrn Vaclav Klaus, den Präsidenten der Tschechischen Republik, mit einem herzlichen
    Dank für seine rationalen Überlegungen zur Klimadiskussion. Die Weitergabe von Kopien dieses
    Schreibens ist erwünscht.

  • #2
    Lieber Hans Peter,

    das ist wieder so ein nettes Schreiben an dem biblisch nichts stimmt. Johannes 3,16 wird mit Weihnachten vermangelt. Hier kann man nur den Vorschlag von HPW wiederholen, die Verse davor und danach zu lesen. Allein die davor machen deutlich, dass Rettung mit dem heidnischen Weihnachtsfest nichts zu tun hat.Joh 3:14-15

    Leider werden wohl auch wieder viele die unbiblische Behauptung von Frank Farian "Marias Junge, Jesus Christus wurde am Weihnachtstag geboren, so berichte uns die Heilige Schrift" mit "Boney M" summen oder singen.

    Wenn die technischen Aussagen in dem Schreiben die gleiche Qualität haben wie die "biblischen", dann sollte man die Sache löschen. Wenn man die "biblische Aussage" wegläst, dann führt der Rest zu Politikverdrossenheit und zu dem Eindruck, dass die von Gott gegebene Regierung ziemlich dumm ist und die Menschen bewusst für dumm verkauft.

    Ich habe mich vor einen paar Jahren einmal sehr abfällig über den damaligen Bundeskanzler geäußert. Ich glaube sogar noch immer, dass die "fachliche Aussage" korrekt war. Ein alter Bruder nahm mich darauf zur Seite und sagte: "Du sprichst über eine von Gott gegebene Autorität, für die musst du beten aber du darfst keine abfälligen Bemerkungen darüber machen!"

    Es gibt im "christlichen Umfeld" viele Fans von Dr. Hans Penner. Seine griffigen Schreiben simplifizieren und polemisieren aber sie informieren nicht. Siehe:
    Das feiern wir an Weihnachten: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn gesandt hat, damit alle, die an ihn (nicht an die Klimakatastrophe!) glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben."
    Hört sich nett an, stimmt aber nicht. Sonnwendfest in Verbindung mit einer Aschera die mit den Fruchtbarkeitssymbolen geschmückt ist, dass ist zwar Weihnachten, aber hat mit Johannes 3,16 nichts zu tun. Das führt auch sicher nicht zu ewigem Leben.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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    • #3
      Um die Erde vor der Schuld der Menschen zu retten, hat Gott seinen Sohn Jesus Christus emittiert.
      Das feiern wir an Weihnachten: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn
      gesandt hat, damit alle, die an ihn (nicht an die Klimakatastrophe!) glauben, nicht verloren gehen,
      sondern das ewige Leben haben."

      Lieber Ulrich

      Technisch hat Dr. Hans Penner sehr gute Fakten und den Mut dem Gesellschaftsdruck zu Widerstehen. Das Mit den Weihnachten wollte ich nicht entfernen, das ist halt dann auch wieder Gesellschaftsdruck....
      Aber wenn ich etwas eingesandtes hochlege, rühr ich es nicht an und es kommt so hoch wie es mir zugestellt wurde.
      Ich will es darum auch nicht kritisieren.
      Ob Hans Penner hinter dem okkult heidnischen "Weihnachten" steht, weiss ich nicht, (ich kenne ihn kaum) aber ich sage im Geschäft auch
      "Frohe Weihnachten" oder
      "Schönen Sonntag" oder
      "Grüss Gott" oder
      "wie gehts" und mich interssierts gar nicht...
      usw, das ist bei mir einfach drin.
      Im privaten Gespräch sage ich aber jedem, der mir zuhört, was die Schrift von Weihnachten schreibt: nichts.

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      • #4
        Lieber Ulrich

        Ich denke mal das der Herr Penner nicht die, oder heisst es das Weihnachten in den Fordergrund stellen will, kann sein das ich falsch lese, doch sehe ich denn Hinweis auf die Rettung, und dies geschah als Jesus Christus geboren (okey, es war nicht Winter und doch soll Weihnachten darauf Hinweisen,oder nicht?) wurde und fand seine Vollendung in dem Ausspruch "es ist Vollbracht".

        Wir beten an Weihnachten ja nicht die "Aschera" an (wer es dennoch tut ist selber schuld), sondern beten an was unser himmlischer Vater für uns Menschen in der Geburt seines monogamen Sohnes getan hat.

        Das die Konsum-Weihnachten nicht mehr direkt auf das Licht der Welt zeigt, ist im endefekt die Schuld der Gläubigen, so sehe ich das, denn wir dürfen nicht denken das wir es je besser tun würden als es Israel vor uns tat, auch wir Versagen immer wieder und sind immer wieder neu auf die Gnade unseres Vaters angewiesen.

        Verbunden im Herrn Jesu (dessen Geburt es uns ja ermöglichte frieden zu machen mit dem Schöpfer von Himmel und Erde)
        Bruno

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        • #5
          Lieber Bruno-David,

          mit der Aschera meine ich ganz einfach den Tannenbaum, den sich viele in die gute Stube stellen, manche auch in den Gemeinde oder Kirchenraum.

          Dieser Baum ohne Wurzel erfüllt alle Kennzeichen der Astrate/Aschera/Artemis (alles Gottgebärende) und wird auch mit den Fruchtbarkeitssysmbolen behängt. Heute ist vielen gar nicht mehr bekannt, dass die Kugeln ursprünglich Früchte waren. 2 Ko 23:4 1 Ko 18:19 1 Ko 18:40 Es ist schon erstaunlich, dass auch bei Isebel die 400 Propheten der Aschera extra erwähnt werden und nicht unter die Baal Propheten gerechnet werden.

          Viele haben, genau wie die Juden und die Priester in 2. Könige 23 gar keine Empfindungen mehr dafür, dass sie mit Tannenbaum und Krippenspiel Götzendienst betreiben. Es gibt sicher auch einige die diese Zeilen einfach als "dummes Zeug" abtun.

          Es gibt auch junge Leute, die rennen am Weihnachtsabend in die sogenannte Christmette um Mitternacht, weil das so schön ans Gemüt geht. Als meine Töchter vor ein paar Jahren bei diesem Kult mitmachen wollten, da habe ich das einfach und ganz drastisch verboten.

          All dieses Zeug hat so genannte Christenheit aus dem Heidentum übernommen. Die Vorgänge, die wir rund um den Baal und Aschera immer wieder bei Israel geschildert bekommen, die haben durch die List Satans in der Christenheit immer wieder genauso stattgefunden. Es ist darum völlig unwichtig was jemand meint, was die Schrift zu einem Vorgang sagt ist entscheidend.

          1 Mo 35:2 Jos 24:23 1 Sam 7:3 Dreimal wird Volk Gottes aufgefordert die fremden Götter wegzutun.

          herzliche Grüße

          Ulrich

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          • #6
            Offb 2:20

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            • #7
              Lieber Ulrich

              Vielen herzlichen Dank für deine Erklärung.
              Und noch mal wer den Baum anbetet der ist und bleibt selber schuld,weder ich noch sonst jemand in unserer Familie tun dies.

              Und Götzen wurden angebetet und standen sicherlich nicht nur für zwei Wochen in der Stube und verschwanden dann wieder für ein Jahr.

              Ich belasse es dabei,ich werde meinen Kinder weiterhin erlauben ihre Geschenk unter den Baum zu legen!
              Denn unser Herr ist Jesus Christus und kein Baum.

              Liebe Grüsse
              Bruno

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              • #8
                Lieber Bruno-David,

                du befindest dich natürlich in einer zahlreichen "guten" Gesellschaft. 2 Petr 2:15 Jud 1:11 Offb 2:14 Ein Stück weit ist das den Weg Balaams zu gehen. Man fragt dann nämlich nicht mehr nach dem Willen Gottes, sondern versucht einfach Gott dem Eigenwillen unterzuordnen. Dies führt auf den Weg Kains der vom Angesicht Gottes wegging. Balaam hat sich natürlich überhaupt nicht auf einem solchen Weg gesehen, denn er behauptete Jehova sei sein Gott. Tatsächlich wollte er aber Genuß für sich selbst, davon spricht letzlich Lohn. Dies führt zum Widerspruch Korahs, der eine eigene Form des Gottesdienstes entwickelte aber auch immer noch meinte Gott zu dienen. Schließlich vertritt man dann die Lehre Balaams. Das führt zu Götzendienst und Hurerei.

                Die Bibel differenziert dabei sehr fein. Die Israeliten haben offensichtlich nicht an der eigentlichen kultischen Handlung der Midianiter, Moabiter und Amoniter teilgenommen, sie haben aber, ähnlich wie die Korinther, von den Götzenopfern gegessen. In der Folge verbanden Sie sich dann mit Midian. Unter Ihnen kam es, genau wie bei den Korinthern zu Hurerei.2 Kor 6:15 Belial wird erstmalig in 5. Mose 13 erwähnt.5 Mo 13:13 Mit Krippenspiel und Tannenbaum verknüpft man Christus. Beides führt, genau wie das Kruzifix zu einer völlig falschen, weil irdischen Ausrichtung im Leben der Menschen. Ob du es willst oder nicht, die Weihnachtszeremonie enthält ausschließlich Elemente der Marienanbetung.

                herzliche Grüße

                Ulrich

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                • #9
                  Lieber Bruno David
                  Danke für Dein ehrliches Statement.


                  In meinem Eltern Haus, (AV- Versammlung) gab es damals, wie sws. in allen AV- Haushaltungen in Frauenfeld den Tannebaum mit allem Schnickschnack.
                  Erst als dann Bruder Paul Kiene uns auf die rein okkulten Bezüge draufaufmerksam gemacht hat, verschwand mindestens im Hause meines Vaters "der Baum". Das war ein langer Weg, wir hatten das natürlich noch nicht so recht kapiert. Wenn meine Mutter das mit der Zeit nicht auch von der Schrift her gesehen hätte, hätte mein Vater keine Chance gehabt, den schriftgemässen Weg zu gehen.
                  Aber was ich weiss, haben alle meine Geschwister sich von diesem neuheidnischen Brauch distanziert. (da bin aber nicht sicher ich bin nicht der Kontrolleur der Wepf -Familie.

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                  • #10
                    Lieber Bruno-David

                    Und noch mal wer den Baum anbetet der ist und bleibt selber schuld,weder ich noch sonst jemand in unserer Familie tun dies.
                    Die Frage ist aber schon, ob du das so machen kannst, sprich ob es in der Realität geht? Einerseits einen Baum nicht anbeten und ihn trotzdem in deinem Haus haben.

                    Folgende Fragen:
                    1) Wenn du so einen Brauch in dein Haus lässt, ob das nicht schon Anbetung ist? Nur schon weil du diesem Baum ein Platz in deinem Heim, und damit in gewisser Weise auch in deinem Herzen, gibst. Oder eine Aufmerksamkeit diesem zukommen lässt.
                    2) Was würde der Herr dazu sagen und denken? Er ist sehr stark bedacht, nicht 99% Abwendung von Götzen und dergleichen, sondern 100%. Machst du damit 99% oder 100%?

                    Denke darüber nach, danke.

                    Gruss
                    Michael / CH

                    PS: Ich frage mich auch, wer betet denn in unserer Gesellschaft einen Baum an (ich meine mit anbeten, im huldigen, etc. im klassischen Sinne)? Wohl wenige? Aber dann freut man sich doch daran, oder? Das machen viele? Sicherlich. Sollen wir uns daran freuen?
                    Ich denke niemand, oder fast niemand betet einen Baum als Gott an, wohl aber freut man sich daran, sieht ihn an. Was ist nun der Unterschied zwischen dir und jenen?
                    PPS: Ich denke es ist auch wichtig die Vorbildfunktion zu sehen. Es gibt sicher Leute (Ungläubige) in deinem Umfeld, die wissen was das für ein Brauch ist und kennen auch die Bibel soweit, das sie wissen, das ein Christbaum und all das Zeugs drumrum in der Bibel nicht vorkommt. Dann fragen sie sich aber: "Nun ist der ein bibeltreuer und wiedergeborener Christ. Er macht aber etwas das nicht in der Bibel zu finden ist. Er lässt einen widerbiblischen Brauch in sein Haus und macht "alles" voll mit. Was ist denn der Unterschied zwischen ihm und uns. Ein Gläubiger lebt also wie wir." Achtung: Wir sollten Ungläubige nicht für dumm verkaufen.

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                    • #11
                      Lieber Michael

                      ich denke dass die Gesellschaft eher versucht das Christentum zu verbieten als den Baum abzuschaffen. Als ich bei den Schintoisten war, haben die auch schon angefangen den Baum aufzustellen. Und sie wissen nicht, was sie tun.

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                      • #12
                        Lieber HP

                        Und warum sagst du das jetzt?

                        gruss
                        Michael / CH

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                        • #13
                          Zitat von Bruno-David
                          Lieber Ulrich

                          ...Wir beten an Weihnachten ja nicht die "Aschera" an (wer es dennoch tut ist selber schuld), sondern beten an was unser himmlischer Vater für uns Menschen in der Geburt seines monogamen Sohnes getan hat.

                          ...Bruno
                          du meinst sicher "monogenen" :D

                          Lg Eckhard

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                          • #14
                            Möglicherweise wurde der Herr Jesus im Oktober geboren

                            Wenn man nur 2 Hyptothesen für wahr hält, lässt sich der August als Geburtsmonat errechnen.

                            1. These: Die Auslosung des Priesterdienstes geschah nur bei seiner Einführung in 1.Chr. 24 und stand danach jedes Jahr fest (sodass jeder Priester genau wusste, wann er dran war; außerdem steht nicht so oft, dass neu gelost wurde (Neh. 10,35) )

                            2. These: Elisabeth war im 3. Monat, als Maria schwanger wurde. (Lk. 1,26)


                            Zacharias, Priester, aus der Abteilung des Abija (Lk.1,5)

                            Es gibt 24 Abteilungen,bei 12 Monaten sind das 2 Abteilungen pro Monat. !.Chr.24

                            Abija hieß die achte Abteilung, also war ihr Dienst in der 2. Hälfte des 4. Monats. 1.Chr.24,10


                            Das jüdische "Kirchenjahr" begann mit dem Monat Nisan (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdis ... nes_Jahres )

                            Nach unserem Kalender also startet das "Zeremonialjahr" etwa Mitte März.

                            15.03. + 4 Monate = Dienstbeginn Zacharias 15.07.
                            Nach dem Ende seines Dienstes wurde Elisabeth schwanger (ca. Ende Juli)
                            Juli + 6 Monate = Maria wird schwanger (ca. Ende Januar)

                            die Geburt des Herrn fällt also auf Ende Oktober/ Anfang November, wenn das Los schon in 1. Chr.24 feststand und sost alles zeitlich unmittelbar auf einander folgte.


                            Lg

                            Eckhard

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                            • #15
                              Lieber HP

                              Und warum sagst du das jetzt?

                              gruss
                              Weil ich zeigen wollte, dass auch "gescheite" Menschen, "Japaner", wenn es um Okkultismus geht, das pseudo christliche Weihnachtsfest problemlos in ihre "Kultur" einbauen können.
                              Aber Christ werden ? das dürfte es schwieriger werden...

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