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Versammlung Ehebruch

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  • Versammlung Ehebruch

    Versammlung Ehebruch
    Eine Versammlung, in der es ungerichteten Ehebruch gibt, ist gar keine christliche Versammlung mehr.
    Hurerei darf man nicht mit Ehebruch verwechseln.

    Hurerei kann Gott vergeben, die Versammlung kann es auch vergeben, Folgen sind?

    Ehebruch kann man nicht vergeben, auch Gott nicht, weil dies ein Zustand ist.
    Eine Versammlung, die nach einer Ehescheidung wieder eine" "Heirat"" = Ehebruch toleriert, ist gar keine christliche Versammlung.

    Eine Versammlung, die jemand der Geschieden, ist sogar in Ihrem Lokal "verheiratet", ist komplett untendurch. Die spielen Versammlung.
    Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:17.

  • #2
    Eingesandt 2007-12.04
    Guten Abend Hans Peter
    Lese viel in Ihrer Web-Site und da kann man einiges lernen! Möchte
    Ihnen zur Versammlung/Ehebruch was sagen. Ich stimme bei, dass das
    nicht toleriert werden darf. Dass Ehebruch nicht vergeben werden
    kann, ist mir gänzlich neu, dass Gott sowas auch nicht vergeben
    würde, ist aber nicht nachvollziehbar.
    Hurerei und Ehebruch sind zwei verschiedene Dinge, wie sie
    schreiben. Einverstanden! Bei der Geschichte von Tamar und Juda (Gen.
    38) gehts um Hurerei. Bei Bathseba (Urias Weib) und David gehts um
    Ehebruch. Interessant nun: Der Stammbaum von Jesu geht sowohl durch
    Tamar wie durch Bathseba. Wenn diese beiden Sünden nicht in seiner
    Gnade vergeben worden wären von Gott, so meine Ansicht, dann wäre
    doch wohl nicht ein solch grosser Segen aus den beiden Verbindungen
    hervorgegangen. Oder denke ich da was falsch?

    Hier ein aufschlussreicher Kommentar von C.H.Mackintosh zum Thema
    1. Mose 38 und der Gnade Gottes:

    Zitat Anfang. Dieses Kapitel gibt uns ein Beispiel von Umständen,
    wo die Gnade Gottes über die Sünde des Menschen triumphiert. "Es ist
    offenbar, dass unser Herr aus Juda entsprossen ist" (Hebr. 7.14. Aber
    wie? "Juda zeugte Pharas und Zara von der Tamar" (Matth. 1.3). Diese
    Tatsache verdient unsere besondere Aufmerksamkeit. Gott erhebt sich
    in Seiner unendlichen Gnade über die Sünde und Torheit der Menschen,
    um die Ratschlüsse Seiner Liebe und Seines Erbarmens zu erfüllen. So
    lesen wir ein wenig später in demselben Evangelium: "David zeugte
    Salomo von der, die Urias Weib gewesen". Es ist Gottes würdig, so zu
    handeln. Der Geist Gottes führt uns durch das Geschlechtsregister
    Christi und zeigt uns als Glieder dieser Kette Tamar und Bathseba! Es
    ist deutlich, dass hier der Mensch ausgeschlossen ist? Am Ende von
    Matthäus 1 begegnen wir "Gott, geoffenbart im Fleische", so wird der
    Herr vom Heiligen Geist dargestellt. Kein Mensch hätte ein ähnliches
    Geschlechtsregister ersinnen können, und ein geistlich gesinnter
    Mensch wird darin eine Offenbarung reicher Gnade finden und auch die
    Bestätigung der göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift. Zitat
    Ende.

    Was will ich nun damit sagen? Ich bin der Meinung, dass Ihre
    Ansicht, Gott vergebe Ehebruch nicht, nicht haltbar ist. Gott
    toleriert Ehebruch nicht, die Versammlung soll das auch nicht. Aber
    wenn man obiges bedenkt, besonders den Gnadenaspekt, den Mackintosh
    in seinen Überlegungen heranzieht, dann muss man doch sagen, dass
    Gott diese Sünden, wie andere auch, vergeben kann, wenn der reuige
    Sünder darum bittet.

    Herzlicher Gruss
    Roland
    Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:18.

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    • #3
      Lieber Roland

      Gott hat immer 100% Recht
      und Du hast hier auch sicher Recht, aber ich denke, dass ich in diesem Fall auch Recht habe.
      Ich habe von dem Zustand Ehebruch beschrieben. Das ist nicht die Tat an Sich , dies Sündige Tat wird Gott wie jede sündige Tat wenn man sie bekennt vergebe. Aber Gott kann kein sündigen Zustand vergeben.
      Das heißt mit andern Worten, wenn jemand nach einer Scheidung sich wieder „“verheiratet““ und das ist ja nach Markus Evangelium Ehebruch begehen, und er bereut diese Tat, dann kann Gott- und Gott wird ihm die TAT vergeben, nie aber den Zustand.
      Denn Gott kenn keinen Zustand vergeben. Niemand kann das.
      Darum kann auch niemand, der in einem sündigen Zustand lebt einen öffentlichen DIENST tun.

      Wenn in Afrika jemand 4 Frauen hat und er bekehrt sich, so kann er gewiss auch kein Amt in der Versammlung ausüben, das würde Gottes Gedanken in den Pastoralbriefen komplett widersprechen. Gott überfordert nie die Gläubigen. Wenn solche die im Ehebruch leben Dienste machen können in Verbindung mit der öffentlichen Versammlung, dann ist dem Chaos Tür und Tort geöffnet und die Versammlungen verkommen in Sünde und Aufruhr gegen Gott. Wir stehen vor dem Abgrund und bald sind wir ein Schritt weiter…

      Kommentar


      • #4
        Lieber Hans-Peter,

        auch ich möchte hier mal eine ganz naive Frage stellen (man möge mir dies verzeihen): Angenommen, jemand ist geschieden und heiratet wieder, lebt also im Ehebruch. Was wären denn nun die Folgen für denjenigen, wenn er zur Umkehr kommt? Er kann das Ganze ja nicht mehr rückgängig machen, und es wäre wohl eine schlimmere Sünde, wenn er jetzt auch noch seine Frau verließe. Wenn er seine Sünde erkennt, wird Gott ihm doch auch vergeben, denke ich. Aber wie stellst Du Dir dann eine praktische Umkehr vor? Muss er diese Frau dann doch wieder verlassen oder mit den Konsequenzen leben? Wie lange ist es Ehebruch? Bis er um Vergebung gebeten hat? Aber ich verstehe, was Du mit "Zustand" meinst, denn die Ehe (des Geschiedenen) dauert ja weiter an.
        Ich kenne aus meinen früheren Gemeinden (momentan habe ich keine, weil nichts Biblisches zu finden ist) einige Geschwister, die geschieden sind und wieder geheiratet haben. Das wird ja heute weithin toleriert, ohne dass noch jemand was dazu sagt. Nur: Ab wann leben diese Leute dann nicht mehr "in Sünde", also wie hätte dann der "Ablauf" zu sein, wenn sie ihre Sünde einsehen? Wie mein Vorredner schon sagte, kann es ja nicht sein, dass Ehebruch nicht vergebbar ist.

        Fragende Grüße,
        Nicole
        Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:18.

        Kommentar


        • #5
          del
          Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:19.

          Kommentar


          • #6
            Ich empfehle wiedermal, um das Unterscheiden etwas zu üben:

            Hurerei ist eine permanente Tat = Verloren für die Ewigkeit und die Hölle bereits auf Erden ...
            Huren kann eine einmalige Tat sein.
            Wenn man diese bekennt, wird sie vergeben.

            Ehebruch: der Begriff muss für 2 Dinge herhalten.
            1. Die "Wiederverheiratung von Geschiedenen und
            2. Das in diesem Zustande leben.

            1.eres kann vergeben werden, wenn man es bekennt.
            2.ters kann nicht vergeben werden, auch nicht von Gott, weil es ein Zustand ist.
            Die Folgen bleiben zeitlich, haben mit der Ewigkeit für solche,
            die sich bekehrt haben, aber nichts zu tun.
            Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:20.

            Kommentar


            • #7
              Eingesandt
              Lieber Hans Peter
              Hm, wie du das jetzt schreibst und ausdeutscht, verstehe ich nun
              genauer was du meinst und kann dir im Prinzip zustimmen.
              Das eine ist die Tat, das andere der Zustand. Und wenn jemand im falschen Zustand
              lebt und nicht davon lassen will/kann, dann muss er auf ein Amt
              verzichten, das ja auch Vorbildfunktion hat.

              Folgende Frage stellt sich allerdings, wenn man diesem eigentlich
              richtigen Prinzip folgt: Wie steht es mit anderen "Zuständen"?
              Beispiel (real existierend und nicht aus der Luft gegriffen):
              Ich kenne einen Menschen, der strotzt vor Geiz, einen weiteren Bruder
              kenne ich, der ist gastunfreundlich, dass es eine wahre Katastrophe
              ist. Ich will jetzt nicht auf andere zeigen. Ich will es nur als
              Beispiele bringen, nachzulesen auch im Galater 5. 19 - 21, alle diese
              Fehlverhalten, die auch "Zustand" sein können. Klar geben diese
              "Zustände" vielleicht nicht die Wichtigkeit ab, die auf die Ehe
              bezogen ist, weil diese ein Abbild der Beziehung von Gott (Jesus) zu
              seiner Gemeinde darstellt. Im Übrigen gelten ja die
              Voraussetzungen/Anweisungen für ein Amt, wie man nachlesen kann im 1.
              Tim, Kap. 3. Da sieht man, wie schwierig es wird, wenn man in der
              Versammlung ein Amt haben will/soll. Da muss man nicht nur kein
              Ehebrecher sein, sondern es wird noch anderes gefordert. Ich selber
              würde diese Bedingungen (leider) auch nicht erfüllen (ich meine nicht
              das mit dem Ehebruch, aber anderes vom 1. Tim. Kapitel 3)
              Schöner Abend, und Gruss,
              Roland
              Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:25.

              Kommentar


              • #8
                Lieber Roland,

                mich hat vor knapp zwei Jahren tief beeindruckt, als ein Bruder darauf hinwies, dass Frucht des Geistes in Galater 5 im Singular steht.Gal 5:22 Wir sehen hier natürlich eine sehr reichhaltige Frucht, ich stelle aber die Frage, ob man überhaupt von Frucht des Geistes sprechen kann, wenn einer der genannten Aspekte fehlt.Gal 5:19-21 Man wird kaum einen Menschen finden, der alle Werke des Fleisches ausübt, so wie man durchaus einen Menschen finden kann, der z.B. von Natur aus freundlich ist.

                Wenn einer der Aspekte von Gal. 5,22 offensichtlich überhaupt nicht gefunden wird, dafür aber Dinge von Vers 19-21 dann haben wir mindestens jemanden vor uns, der aus der Gnade gefallen und von Christus abgeschnitten ist, jemand der einem anderem Evangelium folgt als dem des Paulus.

                Ich las gerade den Abschnitt aus der Kirchengeschichte von Andrew Miller, wo er den Unterschied zwischen der Predigt des Petrus in der Apostelgeschichte und der Predigt des Paulus in Damaskus deutlich macht. Überweltigend!Gal 1:15-16 Das ist tasächlich eine völlig andere Perspektive als die, die wir bei Petrus finden. Apg 4:26 Da ist der HERR nach wie vor der Messias, dem gibt der Mensch Ehre, aber eine radikale Auswirkung auf sein Leben hat das nicht.Kol 1:272 Kor 5:17
                Wir können uns wahrhaft der Gnade rühmen in welcher wir stehen.Rom 5:1-2 Das Ziel all dessen ist sicher, dass Gal. 5,22, die Frucht des Geistes sichtbar wird.

                Hurerei und Ehebruch sind Werke des Fleisches und die stehen ganz deutlich im Gegensatz zur Frucht des Geistes.

                herzliche Grüße

                Ulrich

                P.S. die Ausführung von Miller haben mir echt den Restschlaf genommen.

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                • #9
                  Was ist mit denen, die permanent im Ehebruch leben (Wiederheirat) ohne es zu wissen, weil ihre Gemeinde das für richtig erklärt, alle die wollen es so machen und sie die Bibelstellen nicht kennen?
                  Ich stellte diese Frage auch unter "Ewigkeit", weil ich viele solche Menschen kenne, die sich keiner Schuld bewusst sind.

                  Gleiches gilt ja generell für unerkannte Sünden, Sünden die nur Andere in meinem Leben sehen.
                  Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:26.

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                  • #10
                    Was ist mit denen, die permanent im Ehebruch leben (Wiederheirat) ohne es zu wissen, weil ihre Gemeinde das für richtig erklärt, alle die wollen es so machen und sie die Bibelstellen nicht kennen?
                    Wer das nicht weiss, der wird nie am Worte dienen und geht auch nicht in eine Gemeinde wo die Bibel gelesen wird.
                    Habe ich mich klar genug ausgedrückt?

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                    • #11
                      Ehebruch- Heilsverlust?

                      Hallo liebe Forumteilnehmer,

                      nach längerer Abwesenheit melde ich mich wieder zu Wort. -
                      Mir sind spontan nachfolgende Dinge zugefallen, die ich in zusätzliche Anfragen zu diesem Themengebiet beisteuern möchte.

                      1. Wenn jemand ein Wiedergeborener (wirklich und wahrhaftig an den HERRN und Heiland Jesus Christus Gläubiger) ist, dann ist
                      er in alle Ewigkeit ER-rettet, gerettet, ein Kind GOTT-es, oder etwa nicht?

                      2. Wenn nun aber dieses Gotteskind sündigt, (permanent sündigt, sollte vorkommen meine ich, z. Bsp. der Zustand in
                      Gedanken Ehebruch zu treiben ( ist nach meiner Ansicht auch eine Tatsünde), oder aber z. Bsp. ein Mann wieder geheiratet hat (seine erste Frau aber noch lebt, er bekannt at, und doch in dem Zustand weiter lebt ), ist
                      er dann nicht ER-rettet, gerettet, bzw. wird ihm dann, kann ihm dann, -auch nicht von GOTT- nur GOTT kann vergeben-, nicht
                      vergeben werden in Zeit und Ewigkeit?

                      3. Kann da wirklich Gott nicht vergeben? Ich frage dies, weil gesagt wurde, dass bei Wiederheirat bzw. dem permanenten
                      Zustand des Ehebruchs auch Gott nicht vergeben kann. Ausserdem, wenn GOTT nicht vergibt, und nur Gott kann vergeben, dann
                      kommt dieser Mensch doch auch nicht in den Himmel, Paradies, ewig zu-bei GOTT sein, obwohl von neuem Geborener, oder
                      etwa doch?

                      4. Gibt es bei Kindern Gottes nicht eine Stellung vor GOTT, also so wie ER der HERR den Christen durch-in Jesus sieht, und den
                      Zustand, d. h. ein Wachsen in der Heiligung, also bis zum Tod oder bei Entrückung eben noch nicht vollkommen, perfekt, genau so wie Jesus sein.

                      Herzliche Grüße

                      Maranatha!
                      In IHM

                      Jeddi
                      Zuletzt geändert von HPWepf; 08.03.2023, 14:27.

                      Kommentar


                      • #12
                        1. Wenn jemand ein Wiedergeborener ( wirklich und wahrhaftig an den HERRN und Heiland Jesus Christus Gläubiger ) ist, dann ist
                        er in alle Ewigkeit ER-rettet, gerettet, ein Kind GOTT-es, oder etwa nicht?
                        Lieber Jeddi
                        Joh 3:36
                        mach das klar.

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                        • #13
                          2. Wenn nun aber dieses Gotteskind sündigt, ( permanent sündigt, sollte vorkommen meine ich, z. Bsp. der Zustand in
                          Gedanken Ehebruch zu treiben ( ist nach meiner Ansicht auch eine Tatsünde ), oder aber z. Bsp. ein Mann wieder
                          geheiratet hat ( seine erste Frau aber noch lebt, er Buße getan hat, und doch in dem Zustand weiter lebt ), ist
                          er dann nicht ER-rettet, gerettet, bzw. wird ihm dann, kann ihm dann, -auch nicht von GOTT- nur GOTT kann vergeben-, nicht
                          vergeben werden in Zeit und Ewigkeit?
                          Lieber Jeddi
                          jede Sünde auch die Tat des Ehebruches wird vergeben, wenn sie bekannt wird.

                          Kein Zustand kann vergeben werden. (Ehebruch als der Zustand des Zusammenlebens von solchen, die Geschieden sind und nun mit einem andern Menschen zusammen leben betrachtet.)

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                          • #14
                            3. Kann da wirklich Gott nicht vergeben? Ich frage dies, weil gesagt wurde, dass bei Wiederheirat bzw. dem permanenten
                            Zustand des Ehebruchs auch Gott nicht vergeben kann. Außerdem wenn GOTT nicht vergibt, und nur Gott kann vergeben, dann
                            kommt dieser Mensch doch auch nicht in den Himmel, Paradies, ewig zu-bei GOTT sein, obwohl von neuem Geborener, oder
                            etwa doch?
                            Nein auch Gott kann einen Zustand nicht vergeben.
                            Gott kann auch nicht einfach alles, er kann zum Beispiel nicht sündigen und einen sündigen Zustand für gut erklären.

                            kommt dieser Mensch doch auch nicht in den Himmel, Paradies, ewig zu-bei GOTT sein, obwohl von neuem Geborener, oder
                            etwa doch?
                            [/quote]

                            Die ewige Errettung hat gar nichts zu tun mit dem leben in einem sündigen Zustand.
                            Wer Busse tut, ist errettet, egal was er getan hat. Aber ein Erretteter darf noch längst nicht alle Dienste in einer Versammlung machen.
                            Wenn jemand im Zustande des nichtverheiratet sein lebt, kann er ja auch kein Ältestendienst tun. Auch wenn er keine gläubige Kinder hat. Er kann Lehren oder Evangelisiern, aber er kann kein Ältestendienst tun.

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                            • #15
                              Nun halten wir uns an der Ehe fest,
                              aber es gibt doch andere Zustände, z.B. wenn jemand ein Diplom führt, damit Kunden sucht und gar kein Diplom hat.
                              Was ist mit dem?
                              Ist er nur ein "fleischlicher" Christ oder was?
                              Da ich mit einer solchen Person zu tun hatte, der darüberhinaus noch Pastor ist, bin ich auf Deine Antwort gespannt.

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