Eingesandt von Wolfgang
Ein schockierendes Bekenntnis von Führern der Willow Creek Community Church.
Von Bob Burney, 6. November 2007
COLUMBUS, Ohio (BP) – Wenn sie älter als 40 Jahre sind, ist ihnen der Name Benjamin Spock mehr als vertraut. Es war Spock, der einer ganzen Generation von Eltern sagte, sie sollten sich nicht aufregen und ihre Kinder nicht bestrafen und ihnen erlauben, sich selbst auszudrücken. Disziplin, so sagte er uns, würde das zerbrechliche Ego eines Kindes nachteilig beeinflussen. Millionen folgten diesem Guru der Kindesentwicklung und er blieb unter professionellen Kindererziehungsexperten unwidersprochen. Jedoch machte Dr. Spock vor seinem Tod eine verblüffende Entdeckung. Er hatte Unrecht. Tatsächlich sag-te er:
„Wir haben eine Generation von Gören aufgezogen. Eltern sind nicht bestimmt genug mit ihren Kindern, aus Furcht, ihre Liebe zu verlieren oder ihren Unmut auf sich zu ziehen. Das ist ein grausamer Entzug, den wir Profis Müttern und Vätern aufgebürdet haben. Natürlich machten wir das mit den besten Absich-ten. Wir erkannten nicht, bis es zu spät war, wie unsere „Wir wissen alles“ Haltung die Selbstsicherheit von Eltern untergraben hat.
Hoppla.
Etwas genauso Bedeutungsschweres ist gerade meiner Meinung nach in der evangelikalen Gemeinschaft passiert. Für den größten Teil einer Generation sind Evangelikale mit der „Sucherfreundlichen“ Bewe-gung ins Schwärmen geraten, die von der Willow Creek Community Church in Chikago ausgebrütet wur-de. Der Guru dieser Bewegung ist Bill Hybels. Er und andere hatten uns Jahrzehntelang geraten, alles über Bord zu werfen, was wir vorher über Gemeindewachstum gedacht haben und was uns gelehrt wurde, und es durch ein neues Paradigma zu ersetzen, eine neue Weise, den geistlichen Dienst zu tun.
Mit dieser „neuen Welle“ des geistlichen Dienstes kam vielleicht unabsichtlich ein geringerer Nachdruck, persönliche Verantwortung für Bibelstudien zu übernehmen, verbunden mit einer Betonung von „Programmen und Hochglanzmarketing, die auf gefühlten Bedürfnissen beruhten.
Die Größe der Menschenmenge anstatt die Intensität des Herzens bestimmten den Erfolg. Wenn die Menge groß war, dann segnete Gott gewiss den geistlichen Dienst. Gemeinden wurden aufgrund von demographischen Studien, professionellen Strategen, Marketingforschung, Erfüllung „gefühlter Bedürfnisse“ und Predigten gebaut, die im Einklang mit diesen Techniken stehen. Uns wurde gesagt, Predigen sei out und Relevanz in. Lehre war bei weitem nicht so wichtig wie Innovation. Wenn sie nicht „innovativ“ und verbraucherfreundlich war, wurde sie verdammt. Die Erwähnung von Sünde, Errettung und Heiligung waren tabu und wurden durch Starbucks [Kaffeekette], Strategie und Empfindsamkeit ersetzt.
Tausende von Pastoren hingen an jedem Wort, das von den Lippen der Experten der Kirchenwachstums-bewegung ausging. Satellitenseminare waren mit wissensdurstigen Kirchenführern voll gepackt, die den neuesten Weg lernten, „Gemeinde zu machen“. Das Versprechen war eindeutig: Tausende von Leuten und Millionen von Dollar konnten nicht unrecht haben. Vergiss, was Leute benötigen, gib ihnen, was sie wollen. Wie kann man gegen die Zahlen argumentieren? Wenn man es wagte, die „Experten“ herauszu-fordern, wurde man sofort als „Traditionalist“ abgestempelt, eine Rückkehrer zu den 50er Jahren, ein widerspenstiger Dinosaurier, der unwillig war, sich den Zeiten anzupassen.
All das hat sich kürzlich geändert.
Willow Creek hat das Ergebnis einer mehrjährigen Studie über die Wirksamkeit ihrer Programme und der Philosophie ihres geistlichen Dienstes herausgegeben. Die Ergebnisse der Studie findet man in einem neuen Buch mit dem Titel „Reveal: Where Are You? – Zeig: Wo stehst Du?“, mitverfasst von Cally Parkinson und Greg Hawkins, Exekutivpastoren der Willow Creek Community Church. Hybels selbst bezeichnete die Ergebnisse als „den Boden aufbrechend“, „die Erde erschütternd“ und „toll“. Und das ist kein Wunder: Es scheint, dass die „Experten“ unrecht hatten.
Der Bericht zeigt, das meiste von dem, was sie in diesen vielen Jahren getan haben und was sie Millionen anderen gelehrt haben, produziert keine soliden Jünger von Jesus Christus. Zahlen ja, aber keine Jünger. Es wird schlimmer. Hybels lamentiert:
„Als die Ergebnisse tatsächlich zurückkamen, stellte sich heraus, einiges von dem Zeug, in das wir Milli-onen von Dollar gesteckt haben, weil wir dachten, es würde wirklich unseren Leuten helfen, geistlich zu wachsen und sich zu entwickeln, half den Leuten nicht so sehr. Nach anderen Sachen, worin wir nicht so viel Geld steckten und wofür wir nicht so viel Personal einsetzten, schreien die Leute.“
Wenn man einfach eine Menschenmenge will, liefert das „Sucherfreundliche“ Modell Ergebnisse. Wenn man gut fundierte, echte, reife Nachfolger Christi will, ist es eine Pleite: In einem schockierenden Be-kenntnis stellt Hybels fest:
„Wir machten einen Fehler. Was wir hätten tun sollen, als Leute die Linie des Glaubens überschritten haben und Christen wurden, hätten wir anfangen sollen ihnen zu sagen und sie zu lehren, dass sie Verantwortung übernehmen müssten, und sich verantwortlich ‚selbst ernähren’ müssten. Wir sollten Leute gewonnen und ihnen gelehrt haben, wie sie ihre Bibel zwischen den Gottesdiensten lesen sollten, wie sie die geistlichen Praktiken viel aggressiver selbständig hätten tun sollen.“
Es ist unglaublich, der Guru des Kirchenwachstums sagt uns nun, dass Leute ihre Bibeln lesen und Ver-antwortung für ihr geistliches Wachstum übernehmen müssen.
Genauso wie Spocks „Fehler“ kein unbedeutender Irrtum war, so ist der Irrtum der sucherfreundlichen Bewegung in seiner Reichweite gewaltig. Man entdeckt jetzt, dass das Fundament von Tausenden Gemeinden in Amerika bloßer Sand ist. Das Individuum, das vielleicht den größten Einfluss auf die amerikanischen Gemeinden in unserer Generation hatte, hat nun eingestanden, die Philosophie seines geistlichen Dienstes wäre in großen Teilen ein „Fehler“. Das Ausmaß dieses Irrtums ist gar nicht zu ermessen.
Die vielleicht am meisten schockierende Sache bei all diesen Enthüllungen, die aus Willow Creek kom-men, findet man in der Zusammenfassung von Greg Hawkins:
„Unser Traum ist, dass wir grundlegend die Weise verändern, wie wir Gemeinde machen. Dass wir ein unbeschriebenes Blatt Papier herausnehmen und alle unsere alten Annahmen überdenken. Sie durch neue Einsichten ersetzten. Einsichten, die aus Nachforschungen stammen und in der Schrift verwurzelt sind. Unser Traum ist wirklich zu entdecken, was Gott bewirkt und wie er uns bittet, diesen Planeten zu verän-dern.“
Ist es nicht das, was uns gesagt wurde, als diese ganze sucherfreundliche Sache begann? Die Kirchen-wachstumsgurus wollen wieder ihre alten Annahmen über Bord werfen und „ein unbeschriebenes Blatt Papier herausnehmen“, und wahrscheinlich wieder mit einem neuen Paradigma für den geistlichen Dienst heraufkommen.
Sollte dies ermutigend sein?
Bitte beachten sie, dass „verwurzelt in der Schrift“ immer noch dem „überdenken“, „neue Einsichten“ und „Nachforschungen“ folgt. Jemand kapiert es anscheinend immer noch nicht. Wenn man nicht zu einfachen biblischen (und relevanten) Prinzipien zurückkehrt, wird ein neues fehlerhaftes Schema das bestehende ersetzen und eine weitere Generation wird dem folgen, was der neuste Pfeifer spielt.
Was wir bei diesem „Bekenntnis“, das aus den höchsten Rängen der Willow Creek Vereinigung kommt, zumindest ermutigend finden sollten ist, dass sie endliche erkennen, ihr gegenwärtiges „Modell“ hilft den Leuten nicht, zu reifen Jüngern von Jesus Christus heranzuwachsen. Wenn man den massiven Einfluss sieht, den diese Organisation heute auf die Kirche in Amerika hat, so lasst uns beten, es möge Gott gefal-len, Strukturen in Willow Creek einzusetzen, die nicht nur zahlenmäßiges Wachstum begünstigen wer-den, sondern Wachstum in der Gnade.
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Bob Burney ist preisgekrönter Moderator (Salem Kommunikationspreis) des Radioprogramms Bob Burney Live, das an Werktagen nachmittags auf WRFD – AM 880 in Columbus, Ohio, zu hören ist. Diese Rubrik erschien ursprünglich in Townhall.com. 2007 Southern Baptist Convention, Baptist Press
Ein schockierendes Bekenntnis von Führern der Willow Creek Community Church.
Von Bob Burney, 6. November 2007
COLUMBUS, Ohio (BP) – Wenn sie älter als 40 Jahre sind, ist ihnen der Name Benjamin Spock mehr als vertraut. Es war Spock, der einer ganzen Generation von Eltern sagte, sie sollten sich nicht aufregen und ihre Kinder nicht bestrafen und ihnen erlauben, sich selbst auszudrücken. Disziplin, so sagte er uns, würde das zerbrechliche Ego eines Kindes nachteilig beeinflussen. Millionen folgten diesem Guru der Kindesentwicklung und er blieb unter professionellen Kindererziehungsexperten unwidersprochen. Jedoch machte Dr. Spock vor seinem Tod eine verblüffende Entdeckung. Er hatte Unrecht. Tatsächlich sag-te er:
„Wir haben eine Generation von Gören aufgezogen. Eltern sind nicht bestimmt genug mit ihren Kindern, aus Furcht, ihre Liebe zu verlieren oder ihren Unmut auf sich zu ziehen. Das ist ein grausamer Entzug, den wir Profis Müttern und Vätern aufgebürdet haben. Natürlich machten wir das mit den besten Absich-ten. Wir erkannten nicht, bis es zu spät war, wie unsere „Wir wissen alles“ Haltung die Selbstsicherheit von Eltern untergraben hat.
Hoppla.
Etwas genauso Bedeutungsschweres ist gerade meiner Meinung nach in der evangelikalen Gemeinschaft passiert. Für den größten Teil einer Generation sind Evangelikale mit der „Sucherfreundlichen“ Bewe-gung ins Schwärmen geraten, die von der Willow Creek Community Church in Chikago ausgebrütet wur-de. Der Guru dieser Bewegung ist Bill Hybels. Er und andere hatten uns Jahrzehntelang geraten, alles über Bord zu werfen, was wir vorher über Gemeindewachstum gedacht haben und was uns gelehrt wurde, und es durch ein neues Paradigma zu ersetzen, eine neue Weise, den geistlichen Dienst zu tun.
Mit dieser „neuen Welle“ des geistlichen Dienstes kam vielleicht unabsichtlich ein geringerer Nachdruck, persönliche Verantwortung für Bibelstudien zu übernehmen, verbunden mit einer Betonung von „Programmen und Hochglanzmarketing, die auf gefühlten Bedürfnissen beruhten.
Die Größe der Menschenmenge anstatt die Intensität des Herzens bestimmten den Erfolg. Wenn die Menge groß war, dann segnete Gott gewiss den geistlichen Dienst. Gemeinden wurden aufgrund von demographischen Studien, professionellen Strategen, Marketingforschung, Erfüllung „gefühlter Bedürfnisse“ und Predigten gebaut, die im Einklang mit diesen Techniken stehen. Uns wurde gesagt, Predigen sei out und Relevanz in. Lehre war bei weitem nicht so wichtig wie Innovation. Wenn sie nicht „innovativ“ und verbraucherfreundlich war, wurde sie verdammt. Die Erwähnung von Sünde, Errettung und Heiligung waren tabu und wurden durch Starbucks [Kaffeekette], Strategie und Empfindsamkeit ersetzt.
Tausende von Pastoren hingen an jedem Wort, das von den Lippen der Experten der Kirchenwachstums-bewegung ausging. Satellitenseminare waren mit wissensdurstigen Kirchenführern voll gepackt, die den neuesten Weg lernten, „Gemeinde zu machen“. Das Versprechen war eindeutig: Tausende von Leuten und Millionen von Dollar konnten nicht unrecht haben. Vergiss, was Leute benötigen, gib ihnen, was sie wollen. Wie kann man gegen die Zahlen argumentieren? Wenn man es wagte, die „Experten“ herauszu-fordern, wurde man sofort als „Traditionalist“ abgestempelt, eine Rückkehrer zu den 50er Jahren, ein widerspenstiger Dinosaurier, der unwillig war, sich den Zeiten anzupassen.
All das hat sich kürzlich geändert.
Willow Creek hat das Ergebnis einer mehrjährigen Studie über die Wirksamkeit ihrer Programme und der Philosophie ihres geistlichen Dienstes herausgegeben. Die Ergebnisse der Studie findet man in einem neuen Buch mit dem Titel „Reveal: Where Are You? – Zeig: Wo stehst Du?“, mitverfasst von Cally Parkinson und Greg Hawkins, Exekutivpastoren der Willow Creek Community Church. Hybels selbst bezeichnete die Ergebnisse als „den Boden aufbrechend“, „die Erde erschütternd“ und „toll“. Und das ist kein Wunder: Es scheint, dass die „Experten“ unrecht hatten.
Der Bericht zeigt, das meiste von dem, was sie in diesen vielen Jahren getan haben und was sie Millionen anderen gelehrt haben, produziert keine soliden Jünger von Jesus Christus. Zahlen ja, aber keine Jünger. Es wird schlimmer. Hybels lamentiert:
„Als die Ergebnisse tatsächlich zurückkamen, stellte sich heraus, einiges von dem Zeug, in das wir Milli-onen von Dollar gesteckt haben, weil wir dachten, es würde wirklich unseren Leuten helfen, geistlich zu wachsen und sich zu entwickeln, half den Leuten nicht so sehr. Nach anderen Sachen, worin wir nicht so viel Geld steckten und wofür wir nicht so viel Personal einsetzten, schreien die Leute.“
Wenn man einfach eine Menschenmenge will, liefert das „Sucherfreundliche“ Modell Ergebnisse. Wenn man gut fundierte, echte, reife Nachfolger Christi will, ist es eine Pleite: In einem schockierenden Be-kenntnis stellt Hybels fest:
„Wir machten einen Fehler. Was wir hätten tun sollen, als Leute die Linie des Glaubens überschritten haben und Christen wurden, hätten wir anfangen sollen ihnen zu sagen und sie zu lehren, dass sie Verantwortung übernehmen müssten, und sich verantwortlich ‚selbst ernähren’ müssten. Wir sollten Leute gewonnen und ihnen gelehrt haben, wie sie ihre Bibel zwischen den Gottesdiensten lesen sollten, wie sie die geistlichen Praktiken viel aggressiver selbständig hätten tun sollen.“
Es ist unglaublich, der Guru des Kirchenwachstums sagt uns nun, dass Leute ihre Bibeln lesen und Ver-antwortung für ihr geistliches Wachstum übernehmen müssen.
Genauso wie Spocks „Fehler“ kein unbedeutender Irrtum war, so ist der Irrtum der sucherfreundlichen Bewegung in seiner Reichweite gewaltig. Man entdeckt jetzt, dass das Fundament von Tausenden Gemeinden in Amerika bloßer Sand ist. Das Individuum, das vielleicht den größten Einfluss auf die amerikanischen Gemeinden in unserer Generation hatte, hat nun eingestanden, die Philosophie seines geistlichen Dienstes wäre in großen Teilen ein „Fehler“. Das Ausmaß dieses Irrtums ist gar nicht zu ermessen.
Die vielleicht am meisten schockierende Sache bei all diesen Enthüllungen, die aus Willow Creek kom-men, findet man in der Zusammenfassung von Greg Hawkins:
„Unser Traum ist, dass wir grundlegend die Weise verändern, wie wir Gemeinde machen. Dass wir ein unbeschriebenes Blatt Papier herausnehmen und alle unsere alten Annahmen überdenken. Sie durch neue Einsichten ersetzten. Einsichten, die aus Nachforschungen stammen und in der Schrift verwurzelt sind. Unser Traum ist wirklich zu entdecken, was Gott bewirkt und wie er uns bittet, diesen Planeten zu verän-dern.“
Ist es nicht das, was uns gesagt wurde, als diese ganze sucherfreundliche Sache begann? Die Kirchen-wachstumsgurus wollen wieder ihre alten Annahmen über Bord werfen und „ein unbeschriebenes Blatt Papier herausnehmen“, und wahrscheinlich wieder mit einem neuen Paradigma für den geistlichen Dienst heraufkommen.
Sollte dies ermutigend sein?
Bitte beachten sie, dass „verwurzelt in der Schrift“ immer noch dem „überdenken“, „neue Einsichten“ und „Nachforschungen“ folgt. Jemand kapiert es anscheinend immer noch nicht. Wenn man nicht zu einfachen biblischen (und relevanten) Prinzipien zurückkehrt, wird ein neues fehlerhaftes Schema das bestehende ersetzen und eine weitere Generation wird dem folgen, was der neuste Pfeifer spielt.
Was wir bei diesem „Bekenntnis“, das aus den höchsten Rängen der Willow Creek Vereinigung kommt, zumindest ermutigend finden sollten ist, dass sie endliche erkennen, ihr gegenwärtiges „Modell“ hilft den Leuten nicht, zu reifen Jüngern von Jesus Christus heranzuwachsen. Wenn man den massiven Einfluss sieht, den diese Organisation heute auf die Kirche in Amerika hat, so lasst uns beten, es möge Gott gefal-len, Strukturen in Willow Creek einzusetzen, die nicht nur zahlenmäßiges Wachstum begünstigen wer-den, sondern Wachstum in der Gnade.
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Bob Burney ist preisgekrönter Moderator (Salem Kommunikationspreis) des Radioprogramms Bob Burney Live, das an Werktagen nachmittags auf WRFD – AM 880 in Columbus, Ohio, zu hören ist. Diese Rubrik erschien ursprünglich in Townhall.com. 2007 Southern Baptist Convention, Baptist Press
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