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Brotbrechen / Passah

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  • Brotbrechen / Passah

    Soll man das Brotbrechen mehr in Verbindung mit dem Passah sehen, (1 x im Jahr),
    oder mehr in Verbindung mit dem Wochenablauf? oder?

  • #2
    Apg 20:7 1 Kor 16:2

    Kommentar


    • #3
      Lieber Ulrich
      wir nehmen auch diese beiden Versen, um eben dann jeden Sonntag das Mal des Herrn zu feiern.
      Aber ist das Lehre oder Anwendung?

      Kommentar


      • #4
        Lieber Hans Peter,

        ich denke es ist hauptsächlich Anwendung dessen, was die Schrift uns als letztes zu der "Mahlfeier" berichtet. Es wäre vielleicht heute schwer umsetzbar, aber ich könnte auch tägliches Brotbrechen als Anwendung einer Schriftstelle begründen. Natürlich sagt uns 1. Kor. 5, dass "auch unser Passah, Christus geschlachtet ist, darum lasst uns Festfeier halten". Allerdings finden wir im Nachgang noch die Stelle aus 1. Kor. 16.

        Wer es ganz besonders jüdisch und wüstenmäßig haben möchte, dem könnte man sogar noch alle 40 Jahre begründen. Interessant wäre noch, ob denn die Leute mit einmal jährlich auch einen Ausweichtermin nach 4. Mose 9 haben?

        Aber Spaß beiseite, ich denke es gibt einen besonderen Aspekt, der unser Brotbrechen von dem Passahmahl der Juden unterscheidet. Die Juden gedachten ihrer Errettung und ihres Auszuges aus Ägypten. Bei uns soll aber überhaupt nicht der Aspekt unserer Errettung im Vordergrund stehen. An aller erster Stelle verkündigen wir den Tod des HERRN. Wir haben eine Botschaft die nach außen dringen soll, nicht nur eine bloße interne Feier. Wer die Anzahl der Brotbrechen reduziert, der verringert zwangsweise die Anzahl der Todesverkündigungen des HERRN:

        herzliche Grüße

        Ulrich

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