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Die Beobachter

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  • Die Beobachter

    Römer 1 19-20
    •...weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, -
    •denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;...

    Offenbart

    Hier geht es nicht darum, das Gott in dem von Ihm Gemachten sich selbst enthüllt, als ob Er direkt vom Beobachter wahrgenommen und erkannt wird, als stände Er vor ihm (...obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns).

    Das verwendete deutsche Wort "offenbart" in diesem Vers meint, daß durch das Gemachte, das Wissen vorhanden ist, das es diesen Schöpfer gibt, und hat keinen Einfluß darauf, ob der Beobachter sich selbst einer Lüge hingibt, welche konträr zu dieser Bekanntmachung, dem Wissen, daß es Ihn gibt, steht.

    Es ist also nicht zu verstehen, das Gott sich selbst vor dem Beobachter des Gemachten enthüllt, Sich selbst zeigt, sondern hinweisend darauf, daß es Ihn tatsächlich gibt.

    Was unter dem Strich bedeutet: "Jeder Beobachter des Gemachten, hat das Wissen, daß es Gott gibt, das Er existiert, und das vollkommen unabhängig von gegensätzlichen Aussagen."

  • #2
    AW: Die Beobachter

    Das verwendete deutsche Wort "offenbart" in diesem Vers meint, daß durch das Gemachte, das Wissen vorhanden ist, das es diesen Schöpfer gibt, und hat keinen Einfluß darauf, ob der Beobachter sich selbst einer Lüge hingibt, welche konträr zu dieser Bekanntmachung, dem Wissen, daß es Ihn gibt, steht.
    Faszinierend ist allein schon die Tatsache, dass dies seit Erschaffung von Adam und Eva gilt und auch heute trotz - oder gerade wegen - des "technischen Fortschritts" umso mehr zutrifft.

    Aus der Tatsache, dass die Menschen die Erkenntnis Gottes niederhalten (V. 18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten),

    folgt, dass sie im Gericht Gottes (1,32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.) nichts zu ihrer Verteidigung anführen können.

    Die Diskrepanz zwischen dem Erkennen der Wahrheit Gottes in den Werken der Schöpfung und der Wirklichkeit, in der der Mensch diese unterdrückt und ins Gegenteil verkehrt (V. 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.), ist nicht Gottes Absicht, sondern Schuld des Menschen.

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