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Der Textus Rezeptus Betrug

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  • Der Textus Rezeptus Betrug

    2.7
    Der Textus Receptus
    A)
    Die zu hohe Werteinstufung des Textus Receptus
    Den alexandrinischen Texten und damit auch dem Codex Sinaiticus wird in neuerer Zeit wieder der Textus Receptus entgegengestellt.
    Aufgrund der vorliegenden Unkenntnis finden Argumentationen der Vertreter dieses Textes insbesondere in den Kreisen ernsthaft Treuender manches Gehör.


    Dies liegt auch daran, daß der von K. Aland (und anderen) vorgelegte Text "Novum Testamentum Graece" nach seinem ökumenisch ausgerichteten deutschen Herausgeber beurteilt wird,
    der auch dem Papst eine Ausgabe in Goldschnitt übermittelte.

    Der heute mit ganz wenigen Ausnahmen jeder Bibelübersetzung zugrundegelegte Standard-Text K. Alands (und anderer Textforscher) ist jedenfalls ein weit besserer
    Text als der Textus Receptus.

    Der Herausgeber der Stephanusbibel, Robert Estienne (latinisiert: Stephanus), würde diesbezüglich nicht anders urteilen.

    Seiner 3.Ausgabe fügte er selber am inneren Rand der Seiten Varianten aus 14 hellenischen Handschriften, auch Lesarten der Complutensischen Polyglotte, ein.

    Eine der Handschriften, die er zitierte, war der Codex Bezae (D-Text).
    Die Darstellung mancher Vertreter des Textus Receptus, daß dieser Text einige Jahrhunderte in Gebrauch gewesen sei, stimmt nur für das 16.– 19.Jahrhundert,
    wenn auch bereits im 18.Jahrhundert der Text durch N. Toinard (1707), E. Wells (1709), G.v. Maastricht (1711), W. Mace (1729), J.A. Bengel (1734), J.J. Wettstein (1751) mehr oder weniger verändert wurde.

    Von Bedeutung blieb er trotzdem bis ins 19.Jahrhundert. Vor dem 16.Jahrhundert hat es allerdings einen Text dieser Form nie gegeben.

    Die Vertreter dieses Textes müßten sich mehr darüber klar werden, daß er keine Handschrift, sondern, wie alle mir bekannten Grundtextausgaben, ein Sammelsurium aus verschiedenen Handschriften darstellt.

    Dabei handelt es sich, was den Hauptteil dieser Handschriften betrifft, um verhältnismäßig junge Abschriften.

    Hinzu kommt, daß der Text sogar einige aus der Vulgata ins Hellenische übersetzte Lesarten enthält,
    die in keiner der bis jetzt bekanntgewordenen hellenischen Handschriften zu finden sind.

    B) Die Beurteilung des Textus Receptus von seiner Entstehung her Den Anfang zu diesem Text machte zunächst der katholische Kardinal Ximenes, der an einer Ausgabe der gesamten Bibel arbeitete.

    Die Geschriebene des Neuen Bundes lag in Hellenisch und Lateinisch im Jahr 1514 fertig vor.

    Mit der Veröffentlichung sollte jedoch gewartet werden, bis auch die Geschriebene des Alten Bundes fertiggestellt war.

    Obwohl diese bereits 1517 fertig vorlag, kam es durch Verzögerungen der päpstlichen Druckerlaubnis, die 1520 gegeben wurde, erst 1522 zur Herausgabe des fünfbändigen Gesamtwerkes, das den Namen Complutensische Polyglotte erhielt.

    Durch die Verzögerung büßte das Werk jedoch sein Erstgeburtsrecht bezüglich der Geschriebenen des Neuen Bundes ein.

    Vermutlich hatte der Drucker Froben in Basel von der Übersetzung des Ximenes gehört und wandte sich im Jahr 1515 an den ersten biblischen Gelehrten der damaligen Zeit;
    er bat Erasmus, möglichst schnell einen hellenischen Grundtext der Geschriebenen des Neuen Bundes für den Druck zu erstellen.

    Dieser nahm den Auftrag an.

    Erasmus reiste nach Basel
    und hoffte, dort Handschriften zu finden, die für den Drucker gut genug waren.
    Zu seinem Bedauern waren die einzigen erreichbaren Handschriften so schlecht, daß sie mehrere Verbesserungen erforderlich machten.

    Aufgrund der gebotenen Eile konnte er nur diese Handschriften benützen. Für den größten Teil des Textes verließ er sich auf zwei ziemlich minderwertige Handschriften aus dem 12./13.Jahrhundert.

    Zu dem Buch Enthüllung (gebräuchliche Bezeichnung: Offenbarung) hatte er von seinem Freund J. Reuchlin eine Handschrift ausgeliehen.

    Weil hier das 6 Verse enthaltende letzte Blatt fehlte, übersetzte er diese Verse aus der Vulgata ins Hellenische.

    Hierbei entstanden Lesarten, die in keiner bekannten hellenischen Handschrift gefunden wurden, aber bis heute im Textus Receptus verblieben sind.

    Auch in anderen Teilen (z.B. Apg9.6, der Zusatz steht in Apg22.10 und Apg26.14) brachte Erasmus Lesarten aus der Vulgata in den hellenischen Text ein.

    Der Druck begann am 2.Oktober 1515.

    Der 1516 herausgegebene Folioband von 1000 Seiten enthielt infolge der Eile bei der Herstellung Hunderte von Druckfehlern.

    Einer der damals vorgetragenen Haupteinwände gegen den Erasmus-Text, der in der 2.Ausgabe (1519) Grundlage für Luthers Übersetzung wurde,

    war das Fehlen des sogenannten Comma Johanneum (trinitarische Stelle) in 1Joh5.7 im Anschluß an: da die drei die Bezeugenden sind:

    "in dem Himmel: der Vater, das Wort und der heilige Geist; und diese, die drei, sind eins. 1Joh5.8:

    Und drei sind die Bezeugenden in dem Erdland:"
    Erasmus erklärte dazu, daß er den weggelassenen Text in keiner Handschrift gefunden habe,
    versprach aber unbedacht, ihn einzufügen, wenn er auch nur in einer Handschrift gefunden werden sollte.

    Es wird angenommen, daß die hellenische Handschrift in Oxford von einem Franziskaner namens Froy (oder Roy) auf Bestellung angefertigt wurde, der die Worte gemäß der Vulgata schrieb.

    Erasmus hielt seine Zusage und fügte den Text in seiner dritten Ausgabe (1522) ein.

    In einer Fußnote äußerte er allerdings den Verdacht, daß die Handschrift hergestellt worden sei, um ihn zu widerlegen.

    Das Comma Johanneum findet sich unter den Tausenden inzwischen geprüften Handschriften nur in der Minuskel 88 (Gregory) aus dem 12.Jahrhundert am Rande eingetragen mit einer Schrift aus dem 17.Jahrhundert;

    ferner in der Minuskel 110 (Tischendorf), einer handschriftlichen Kopie des Textes der Complutensischen Polyglotte
    und außerdem in der Minuskel 629, angeblich aus dem 15.Jahrhundert, die jedoch, wie Riggenbach ("Das Comma Johanneum"; 1928) anzeigte, vermutlich aus der 2.Hälfte des 16.Jahrhunderts stammt.

    Das Comma war vermutlich Teil einer die drei Bezeugenden betreffenden Auslegung und wird als Randbemerkung zu 1Joh5.7,8
    in einer lateinischen Handschrift gestanden haben, von wo es im 5.Jahrhundert in den Text der Itala (altlateinische Bibelübersetzung) kam.

    In der Vulgata erscheint das Comma erst um 800 nZtr.

    Von nicht geringem Interesse ist, daß das Heilige Offizium in Rom (der höchste kirchliche Gerichtshof) 1897 bezüglich des im Text der Clementina (1592) aufgenommenen Comma Johanneum einen von Papst Leo XIII. gebilligten verbindlichen Erlaß herausgab, daß es gefährlich sei zu behaupten, dieser Vers sei kein authentischer Teil des 1.Johannesbriefes.

    Erst am 2.6.1927 wurde dieser Erlaß abgeschwächt. Nach dem Erscheinen der dritten Ausgabe änderte Erasmus, der den Text der Complutensischen Polyglotte gesehen hatte, für die vierte, endgültige Ausgabe (1527) in der APOKA´LYPsIS den Text an 90 Stellen gemäß dem Text von Ximenes.

    Die fünfte Ausgabe (1535) entsprach bezüglich des hellenischen Textes der vierten.

    Der Text des Erasmus ist dem complutensischen des Ximenes eindeutig unterlegen, doch wurde er viel weiter verbreitet, denn außer den genannten fünf Ausgaben sind etwa dreißig unberechtigte Nachdrucke in Basel, Paris, Straßburg und Venedig gemacht worden. Der bereits genannte Pariser Drucker und Verleger Robert Estienne (latinisiert: Stephanus)

    gab vier Ausgaben (1546; 1549; 1550; 1551)
    des hellenischen Textes heraus, drei in Paris und die vierte in Genf. Der Text der ersten und zweiten Ausgabe bestand aus einer Mischung der Complutensischen Polyglotte und des Erasmus-Textes.

    Die dritte Ausgabe, die zur Standardausgabe in England wurde, näherte sich mehr der vierten und fünften Ausgabe des Erasmus.

    Von besonderer Bedeutung ist die vierte Ausgabe des Stephanus-Textes, da in ihr erstmals der Text mit numerierten Versen versehen war. Im Jahr 1553 wurde die dritte Stephanus-Ausgabe mit sechs geringfügigen Änderungen des Textes in kleinerem Format nachgedruckt.

    Auch Théodor de Bèze (lateinisch: Beza), der Freund und Nachfolger Calvins in Genf, gab vier Ausgaben (insgesamt 10 Auflagen) heraus, die sich textlich nur wenig von der vierten Stephanus-Ausgabe unterschieden. Die Übersetzer der King James Version (auch "Authorized Version" genannt) benützten die Ausgaben Bezas (1588/89; 1598). Zu erwähnen sind noch die Druckereiunternehmer in Leiden, die Brüder Bonaventura und Abraham Elzevir. Sie gaben 1624 einen Text heraus, der hauptsächlich Bezas Ausgabe von 1565 entnommen war.

    In der Vorrede zu der 1633 erschienenen zweiten Ausgabe stand als Empfehlung der lateinische Text: Textum ergo habes, nunc ab omnibus receptum: in quo nihil immutatum aut corruptum damus. Übersetzt: "(Hier) hast du also (einen) Text, (der) jetzt von allen anerkannt ist: in welchem wir nichts Verändertes oder Verderbtes darbieten." Aus diesem garantieartigen Hinweis entstand der Name Textus Receptus ("Anerkannter Text"; Standardtext).

    Durch diese Bezeichnung kam es aber auch dazu, daß der hellenische Text der Stephanus-, Beza- und Elzevir-Ausgaben sich als der einzig zuverlässige anbot und somit in Hunderten von späteren Ausgaben sklavisch nachgedruckt wurde. Er war Grundlage der bedeutendsten Übersetzungen vor 1881. Er galt als unmittelbar von Gott eingegeben und wurde zum Verehrungsgegenstand, so daß Versuche, ihn zu kritisieren oder zu verbessern, als Gotteslästerung angesehen wurden.

    Die Grundlage des Textus Receptus sind aber nur eine kleine Zahl von ohne Auswahl gesammelter, meist geringe Wertigkeit aufweisender Minuskelhandschriften,
    wobei sich außerdem zehn Lesarten im Text befinden, die von keiner hellenischen Handschrift bezeugt werden.
    Quelle: Heldag
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Der Textus Rezeptus Betrug

    >>Der verfälschte Grundtext
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #3
      AW: Der Textus Rezeptus Betrug

      Lieber Bruder Hans Peter,

      ich bin was dieses Thema des Grundtextes hin und her gerissen. Das was Du oben aufgeführt hast, ist mir teilweise schon bekannt gewesen.
      Es wird ja oft behauptet, dass im Novum Testamentum Graece von Aland viele Versteile fehlen. Zum Teil auch wichtige. Bei näherer Betrachtung findet man diese Aussagen ein paar Verse später dann bestätigt.

      Also die Befürworter des "Textus Receptus" sagen ja, dass im Nestle Aland was weggelassen wurde. Befürworter von Nestle, dass was hinzugefügt wurde.

      Was stimmt nun ??

      Kommentar


      • #4
        AW: Der Textus Rezeptus Betrug

        Lieber Bruder Stefan

        Endgültig kann das nur Gott beantworten weil uns jeglicher URTEXT des NT fehlt.

        Zum Textus Receptus Pfusch oder den sog Mehrheitstexten ..... (Die Bezeichnung ist da selbstoffenbarungsprogramm ...) habe ich und andere hier ja schon einiges eingestellt.
        Da muss sich jeder selber halt mal durchbeissen.
        Aber wer meint, Texte die oftmals abgeschrieben ergänzt und absichtlich verfälscht wurden / → ( Textus Rezeptus u. Mehrheitstext ) seien besser als die ältesten erhalten Grundtexte, muss man nicht gerade als psychisch krank erachten,
        obwohl sie es oft ja sind, aber ich nehme solche Menschen einfach nicht mehr ernst.
        Wenn sie mir nahestehen, sage ich es ihnen ins Gesicht, wenn sie mir persönlich ferne stehen, lass ich sie schwätzen.
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: Der Textus Rezeptus Betrug

          Zu den Textus Rezeptus Fanatikern, zB.: der Schlachter 2000 Uebersetzung, der Bibel mit den 2000 Zufügungen zum Wort Gottes.

          »Wer wörtlich übersetzt, ist ein Fälscher, wer etwas hinzufügt, ist ein Gotteslästerer
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: Der Textus Rezeptus Betrug

            >>>> Der Textus Rezeptus Betrug ( z.B.: Schlachter-2000 basiert im NT auf diesem Betrug)
            >>>> Textus Rezeptus Irrtümer

            über die dunklen Hintergründe von ROBINSON / PIERPONT in den nächsten Monaten.....
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Der Textus Rezeptus Betrug

              Um suchende Menschen und junge Christen nicht zu verwirren und zu verunsichern:

              "Die Streitfrage um den Textus Receptus wird oft erbittert und oft sehr emotional geführt. Man sollte über dieser ganzen Auseinandersetzung jedoch nie vergessen, dass die Unterschiede des Textus Receptus zu anderen griechischen Ausgaben insgesamt gesehen nur gering sind. An etwa 7000 Stellen unterscheidet sich der Textus Receptus von der Textausgabe von Nestle-Aland. Auf den ersten Blick scheint das sehr viel zu sein. Bedenkt man jedoch, dass das griechische Neue Testament etwa 140.000 Wörter hat dann sieht man, dass ungefähr 95% des Textes feststeht.

              Viele der 5% Unterschiede sind reine Rechtschreibvarianten des Griechischen oder grammatische Eigenheiten, die oft so speziell sind, dass man die feinen Unterschiede in einer deutschen Übersetzung überhaupt nicht ausdrücken könnte. Die Unterschiede des Textus Receptus zu anderen Textausgaben betreffen nur selten eine zentrale biblische Wahrheit und nie eine heilsnotwendige Wahrheit."

              Zitat aus: "Gibt der Textus Receptus die Urfassung des Neuen Testaments wieder?"
              Quelle: Gibt der Textus Receptus die Urfassung des Neuen Testaments wieder? (bbkr.ch)

              Wenn ein Mensch sich nicht bekehrt oder ein Bekehrter keine Fortschritte in der Heiligung macht, dann liegt das nicht daran, dass er statt der Elberfelder eine Schlachter-Bibel verwendet, sondern an seinem unbußfertigen Herzen und am fehlenden Glaubensgehorsam.

              Herzliche Grüße
              Herbert.De

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              • #9
                AW: Der Textus Rezeptus Betrug

                Ich habe meine Beiträge auf meiner Webseite mit folgender Begründung gelöscht:
                Was ist Textkritik?

                Der Ausdruck meint eine sachliche, objektive Beurteilung eines Textes in Bezug auf den Inhalt als auch auf die Echtheit dessen Überlieferung.
                Dieses Thema habe ich heute, den 25. Juli 2021, bis auf Weiteres gelöscht, um mich in aller Ruhe selbst zu prüfen. Auch merkte ich, dass ich mich viel stärker mit dem Thema auseinandersetzten müsste. Daher bleibe ich bei meiner Elberfelder 1905 Übersetzung, die nur wenig der modernen Einflüsse aufweist. Ich glaube nämlich, dass uns das Wort Gottes präzise überliefert wurde und dass wir auch sehr gute Übersetzungen haben, die dem Menschen, der sie liest, aufzeigt, dass er den darin beschriebenen Erlöser annehmen muss. Wenn ein solcher den Herrn Jesum und sein Erlösungswerk im Glauben annimmt und umkehrt vom verkehrten Weg, hat er die Glaubensgewissheit, dass er nicht mehr unter dem Zorn Gottes ist, und ist sich seiner Erlösung auch sicher. Ein solcher glaubt dann auch nicht, dass er davon wieder abfallen könnte, denn er ist ja versiegelt mit dem Heiligen Geist, der ihn durch das Wort Gottes leitet und wachsen lässt. Je älter er darin wird, je besser erkennt man seine Früchte. Besonders sichtbar werden die Früchte, wenn dem Baum in einem Sturm die Blätter ausgelichtet werden. Die guten Früchte fallen dabei aber nicht ab.
                2. Tim 3,12–17 nach der Elberfelder 1905
                Alle aber auch, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, werden verfolgt werden. Böse Menschen aber und Gaukler werden im Bösen fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden. Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist.
                Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.

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                • #10
                  AW: Der Textus Rezeptus Betrug

                  Das Judentum hatte Verderbnis mit dem Talmud (=Zusätze zum Tanach)

                  Die Christenheit mit dem "Textus Rezeptus" (=Zufügungen zum Neuen Testament.)

                  Lieber Sascha J.
                  Der "Textus Rezeptus" ist eine reine Betrüger Zusammenstellung!

                  Man sieht das an dem:
                  Schlachter 2000 NT-Pfusch!
                  [Herausgeben von Werkgerechtigkeits Gotteslästerern und Entrückungsleugnen. = Karl Herrmann Kauffmann]

                  Wer dauern die Gottheit des Herrn Jesus durch Bibelverfälschung bestätigen muss,
                  kommt sowieso in die Ewige Hölle;
                  → Offenbarung 22.18
                  Studiere das mal durch:

                  Textus Rezeptus Unsinn







                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

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