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Bekehrter Moslem in Mosche

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  • Bekehrter Moslem in Mosche

    Was sagt ihr, wenn ein bekehrter Moslem wieder in eine Mosche geht?
    Was sagt ihr, wenn ein bekehrter Hindu wieder zu einem Schrein geht.?
    Was sagt ihr, wenn ein Bekehrter wieder einen Astarotbaum in seiner Wohnung hat?

    Johannes, der Cousin von Jesus, war 6 Monate älter als Jesus.

    Zachariah, Johannes’ Vater, war ein jüdischer Priester im Jerusalemer Tempel von der Abteilung/Mishmar Aveeyah.

    Der jüdische Priester hatte 24 Wachen zu halten gemäss Chronik 24:7-20. Jede Wache dauerte eine Woche und wurde von Nissan an gerechnet, dem ersten Monat des Jahres, der um unseren März/April herum fällt.

    In Chronik 24:10 steht, dass die Mishmar Aveeyah zur achten Stunde geschah (von 24 Stunden), zwischen dem 25. Jar und dem 5. Shivan, was der Zeit zwischen dem 1. und 8. Juni entspricht.

    Die Schrift teilt uns mit, dass Zachariah’s Frau Elisheva (Elisabet) nach der Wache des Zachariahs zu dieser Zeit schwanger wurde (Lk. 1:23-24). Wenn wir neun Monate zu diesem Monat dazurechnen (8. Juni), gelangen wir etwa zum 8. April.

    Wenn wir wissen, dass Johannes 6 Monate älter als Jesus war, bekommen wir ein wahrscheinliches Datum um die Zeit des Jom Kipur (Versöhnungstag; Tag, an dem das Opfer gebracht wurde), was ein Teil des 3. grossen Festes Sukkot (Laubhüttenfest, etwa Ende September) ist; denn er ist „das Lamm Elohims, der kam, um für die Sünden der Welt zu büssen“; und das ist der exakte Tag, an dem Elohim Seinem Volk Vergebung erteilte (Hesekiel 16; Jeremia 2).

    Der Ursprung der Weihnacht - Symbole

    (Diese Informationen stammen aus Quellen von feministischen Neu-Heidinnen, die die grosse Göttin verehren.)

    Mittwinter, die Zeit der Wintersonnenwende ist ein Fest, das fast in allen Kulturen gefeiert wird. Obwohl die Zeit Astrologisch genau festlegbar ist, dauerten die großen Feste immer über mehrere Tage an. Weihe-Nächte. Rauhnächte werden sie gerne im Norden genannt. Das Jahr fing bei mehreren Alten Völkern mit der Dunkelheit an (Samhain = Neujahr) und zur Yule Zeit kehrt das Licht zurück. Dies erinnert stark an Initiationsriten, wo der Initiierte oft von der Dunkelheit ans Licht geführt wird. Um diese Zeit des Jahres, die gerade für die Völker, die den Wechsel der Jahreszeiten in der Natur bemerken wichtig ist, ranken sich eine Vielzahl von Bräuche und Überlieferung, die wir auch heute noch Feiern und deren Bedeutung oft vergessen wurde. Die Sonne ist eine Grundlage unseres Leben, ihre Rückkehr muss gebührend gefeiert werden. In der südlichen Hemisphäre wird Mittwinter am 21.6. gefeiert. (und obwohl es nicht so ist, wäre es wohl klüger, die ganzen Bräuche würden sich auch umkehren, der Saison entsprechend). Daran erkennt man auch, dass die Menschen früher ein qualitatives Gespür der Zeit hatten.

    Der Weihnachtsbaum
    Zu Mittwinter dekorierten die Druiden Eichen mit Äpfel und zündeten Kerzen an. Die Kerzen zu Ehren des Sonnengottes Balder und die Äpfel für Odin. Um nicht zu vergessen, dass die Natur nur schläft, wurden Wintergrüne Sträucher gerne ins Haus genommen und arrangiert. Die Römer schnitten und schmückten Bäume an den Saturnalien.
    Zum Fest der Isis (späte Dezemberwochen) wurden Palmblätter in die ägyptischen Häuser gebracht.
    Der Christliche Ursprung erzählt, dass der später genannte St. Bonifacius in Deutschland versuchte die Heiden zu missionieren. Er stoppte an Weihnachten die Opferung eines Jungen für den Gott Odin indem er die Eiche mit seinem Finger fällte und an dessen Stelle ein Tannenbaum erschien.
    Es gibt noch ein paar andere Erzählungen. Der erste schriftlich belegte Tannenbaum kommt aus dem Jahr 1604 in Deutschland. Die Spitze der Tanne zeigt auf die Sonne und ursprünglich wurde der Tannenbaum mit dem Stamm an die Decke gehängt, so dass seine Spitze auf die Sonne zeigt, die nach manchen Völkern sich dann im Meer befand. Zum Beispiel die Kelten dachten so und Wasser, welches aus an Mittwinter aus einer Quelle geschöpft wird, hat magische und heilende Wirkungen, vor allem die Wirkung der Erneuerung wird um nachgesagt, da es von der Sonne gewärmt wurde.

    Die Kerzen
    Schon vor Jesus´Geburt wurden Kerzen im ganzen Haus zu dieser Zeit angezündet: In Skandinavien um den Frost zu vertreiben, in Persien zu Ehren von Mithras dem Gott des Lichtes. Bei den Saturnalien entzündeten die Römer Kerzen an Bäumen. Die Druiden entzündeten Kerzen für ihren Sonnengott Balder. Für alle Alten Völker bedeutet ein neues Licht neues Leben. Im Mittelalter stellten die Leute Kerzen in der Nacht vor Weihnachten an die Fenster, damit das Christkind den Weg findet. In den Rauhnächten sollte das Licht, die Frau Percht (Frau Holle) die Winterkönigin zurück führen. Vor allem nach Mittwinter bis zum Lichterfest sollte das Licht der Kerzen die Sonne unterstützen - also umgekehrt wie bei uns jetzt, wo die Lichter vor allem vor den Weihenächten überall in den Straßen glänzen und danach abgehängt werden.

    Sankt Nikolaus
    Sankt Nikolaus entstand aus mehreren archetypischen Göttern. Odin ritt um die Mittwinterzeit auf seinem Pferd Sleipnir und brachte entweder Belohnungen oder Strafe. Thor dagegen, in rot gekleidet, kämpfte an Mittwinter gegen die Frostgeister. Und der Wode ritt mit seinen Scharen von 13 Reitern durch die Winternächte auf der Suche nach seiner Perchta und vertrieb die bösen Geister. Wer ihm half wurde von ihm oder Ruprecht, einem seiner Reiter belohnt. Hertha stieg auf die Erde hinab und brachte Geschenke. Die Italienische Befana bringt den Kindern Geschenken zu dieser Zeit. Auch vom Eichenkönig, der zu Mittwinter regiert hat der Nikolaus vieles übernommen. Dieser trägt ein grünes Gewand und einen Kranz aus Stechpalmen mit ihren roten leuchtenden Beeren. (ja, aus dieser Form der alten Gottheiten wurde dann der grüne Jäger, der im christlichen Glauben den Teufel darstellt). Später wurde aus all diesern Gottheiten Sankt Nikolaus - der angeblich existiert haben soll, so wie alle Heilige die den früheren Göttern ähneln.

    Geschenke
    An Mittwinter selbst wurden keine Geschenke verteilt. An vielen späteren Festen ist dies jedoch üblich. In der Matrux Nox wurden in Rom die Mütter beschenkt. Später, im römischen Reich wurde an den Saturnalien die Armen großzügig von den Reichen beschenkt. Die Armen hingegen schenkten Lorbeerblätter oder Disteln. Die jungen Leute beschenkten sich ebenfalls gegenseitig. Dass die Kirche einen so alten Brauch nicht missbilligte ist logisch, allerdings konnte sie nichts dagegen ausrichten. In sehr katholischen Ländern ist es so, dass die Geschenke einen Tag später kommen, weil Weihnachten selbst ein heiliger Tag ist.

    Weihnachts-Stern
    Alte Völker erschufen Mythen um die Sterne herum. Einige betrachteten sie als Götter. Sie stellen für viele Künstler eine Quelle der Inspiration dar. Die Ägypter glaubten, dass bestimmte Götter die Sterne lenken. In China wurden die Sternbilder angebetet. Babylonier schrieben drei Sterne wenn sie Gottheit schreiben wollten. Die Schwarzfußindianer glauben, dass jeder Stern früher einmal ein Mensch war. Wie verstehen wir jetzt aber den Weihnachtsstern, der die drei Weisen zur Krippe führen sollte? Studien belegen, dass Jesus nicht im Jahre 1 geboren wurde, sonder im Frühling 6 B.C. (before common time - before Christ). Zu dieser Zeit waren die Planeten Mars, Jupiter und Saturn einander sehr nahe und formten ein Triangel im Zeichen der Fische.
    Die Weisen waren Astrologen und studierten die Bewegungen der Sterne. Sie wussten wohl auch, dass ein paar Jahre vor Moses Geburt. Das Sternzeichen der Fische besass für die Juden eine sehr wichtige bedeutung. (Zur Zeit der Christenverfolgung malten sie einen Fisch als Erkennungszeichen - ob sie das wohl getan hätten, wenn sie den Ursprung dieses Zeichen gekannt hätten? Der Fisch ist nämlich das Symbol der Göttin Yoni, eine Göttin der sexuellen Lust).
    Es ist also wahrscheinlicher, dass die Weisen den Planeten folgten, die ein wichtiges Ereigniss ankündigen sollten. In vielen Traditionen wird das Fest erst begonnen, wenn der erste Stern am Himmel leuchtet. Manch andere setzen die Weisen jedoch mit der dreifaltigen Göttin gleich.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Bekehrter Moslem in Mosche

    >>Weihnachten
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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