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Jona, Bibelstunde Donnerstag

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  • Jona, Bibelstunde Donnerstag

    2020-11-05 Donnerstag Jona 1,1-4

    • Der Name Jona bedeutet Taube. Jona wird in 2.Könige 14,25 und Mat 12,39 als Prophet erwähnt.
    • Jona musste gegen Ninive predigen. Er musste ihnen ihren wahren Zustand offenbaren.
    • Jona lief von dieser Aufgabe weg. Genau in die entgegengesetzte Richtung, und wurde von Gott in die richtige Richtung gebracht.
    • Ninive war eine Stadt, die zu den Nationen gehörte und ihr Tun war böse.
      Da Jona wusste, dass Gott auch ihnen gnädig sein würde, wenn sie Bußfertig wären. Aber das passte Jona nicht, er wurde eifersüchtig.
    • Der Herr Jesus ist für die ganze Welt gestorben, und dieses Erlösungswerk steht allen zu, und nicht nur einer bestimmten Gruppe.
    • In Jona lesen wir von vielen Wundern, solche lassen sich aber nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse erklären, sondern nur durch Glauben.
      Wunder zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie sich über physikalische Gesetze hinwegsetzen.
      Gott sendet einen Sturm, einen Fisch, macht Jona nach drei Tagen wieder lebendig, spendet Schatten durch einen Wunderbaum und vernichtet ihn durch einen kleinen Wurm, sendet zur rechten Zeit einen schwülen Ostwind.
    • „Hinweg, hindurch“ sind Wörter, die in Jona viel verwendet werden.

    Bibelabschnitt
    Jona 1,1–4
    1 Und das Wort Jehovas geschah zu Jona, dem Sohne Amittais, also: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen. 3 Aber Jona machte sich auf, um von dem Angesicht Jehovas hinweg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand ein Schiff, das nach Tarsis fuhr; und er gab sein Fährgeld und stieg in dasselbe hinab, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren von dem Angesicht Jehovas hinweg. 4 Da warf Jehova einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.

    Querverweise
    Epheser 2,18
    Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.

    2. Könige 14,23–25
    23 Im fünfzehnten Jahre Amazjas, des Sohnes Joas’, des Königs von Juda, wurde Jerobeam, der Sohn Joas’, des Königs von Israel, König zu Samaria und regierte einundvierzig Jahre. 24 Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte. 25 Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingange Hamaths bis an das Meer der Ebene, nach dem Worte Jehovas, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

    Esra 9,6
    und ich sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, mein Angesicht zu dir, mein Gott, zu erheben! Denn unsere Missetaten sind uns über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel.

    Ijob 42,6
    Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.

    Jesaja 49,6
    ja, er spricht: Es ist zu gering, daß du mein Knecht seiest, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen; ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um mein Heil zu sein bis an das Ende der Erde.

    Psalm 139,7
    Wohin sollte ich gehen vor deinem Geiste, und wohin fliehen vor deinem Angesicht?

    Psalm 135,7
    der Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;

    Jona 2,10
    Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung. Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus.

    Jona 4,8
    Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, daß er ermattet niedersank. Und er begehrte, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe.

    1. Thessalonicher 2,14
    Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind in Christo Jesu, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden,


  • #2
    2020-11-12 Donnerstag Jona 1,5ff

    2020-11-12 Donnerstag Jona 1,5ff

    • Die Offenbarungen, die die Nationen betrafen, wurden durch Israel verkündet.
      Israel ist nämlich das Salz und das Licht auf dem Berg, das nicht verborgen bleibt.
    • Das Wort Gottes kommt aus Israel, auch wenn Israel ins Meer geworfen wurde. Gott selbst baut Israel wieder auf. Vgl. Ps 67.
    • Jeder betete zu seinem Gott, lesen wir, und um sich zu retten, warfen sie alles ins Meer. In der Apostelgeschichte warfen sie selbst den Weizen über Bord (vgl. Apg 27,38), was übertragen das Wort Gottes bedeutet.
    • Alle hatten Angst, aber Jona schlief. Jona wurde aufgefordert zu beten, und nicht zu schlafen. Vgl. auch Eph 5,14.
    • Wir können nicht schlafen, um Gott zu entkommen, sondern werden aufgeweckt, um über unser Tun nachzusinnen, damit wir uns davon reinigen, wenn Schuld da ist.
    • Die Welt weiß, was richtig ist, denn das Gesetz ist in ihr Herz geschrieben. Der Mensch jedoch will durch seine eigenen Taten sich selbst retten.
    • Hebräer war ein bekannter Begriff, und meinte abschätzig ein Israelit. Jona bezeichnete sich selbst als Hebräer. Er sagt nicht, ich bin ein Israelit, bzw. ein Gotteskämpfer.
    • Das geringste Volk der Welt ist Israel (vgl. 5Mo 7,7f), und aus ihm kommt die Rettung.
      Der Mensch muss erkennen, dass er durch und durch böse ist (vgl. Ps 14,3; 53,1b), und errettet werden muss.
    • Jona ist ohne Interesse, es ist ihm egal, was mit ihm passiert.
    • Wenn gesagt wird, das Blut komme nicht über uns, dann ist das in einer bildhaften Sprache gesprochen, es ist nicht wortwörtlich zu verstehen, sondern im übertragenen Sinne. Vgl. Jona 1,14 mit Mat 27,25; Apg 5,28.
    • Das Blut in der Bibel steht sinnbildlich für das natürliche Leben.
      Der übertragene Sinn bedeutet, dass die Verantwortung über Jonas Tod nicht über die Seeleute kommen soll.
      Im Gegensatz dazu wünschte sich das Volk in Mat 27 das Blut über sich und seine Kinder. Damit wollten sie die volle Verantwortung tragen, was absolut hochmütig ist, denn der Herr Jesus war völlig schuldlos verurteilt worden.
      Der Mensch hat durch die Sünde bzw. Ungehorsam gegenüber Gott sein Leben verwirkt, und den Tod verdient. Vgl. 1Mo 2,17; Rö 6,23.

    Bibelabschnitt
    Jona 1,5ff 5 Und die Seeleute fürchteten sich und schrieen, ein jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, welche im Schiffe waren, ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen, und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken. 6 Und der Obersteuermann trat zu ihm hin und sprach zu ihm: Was ist mit dir, du Schläfer? Stehe auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott unser gedenken, daß wir nicht umkommen. 7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und laßt uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona. 8 Da sprachen sie zu ihm: Tue uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Welches ist dein Land, und von welchem Volke bist du? 9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte Jehova, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat. 10 Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wußten, daß er von dem Angesicht Jehovas hinwegfloh; denn er hatte es ihnen kundgetan. 11 Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? Denn das Meer wurde immer stürmischer. 12 Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist. 13 Und die Männer ruderten hart, um das Schiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das Meer immer stürmischer gegen sie wurde. 14 Da riefen sie zu Jehova und sprachen: Ach, Jehova! Laß uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns; denn du, Jehova, hast getan, wie es dir gefallen hat. 15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten. 16 Und die Männer fürchteten sich vor Jehova mit großer Furcht, und sie schlachteten Schlachtopfer und taten Gelübde dem Jehova.
    Querverweise
    Matthäus 5,13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
    Epheser 5,14 Deshalb sagt er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!
    Numeri 14,40 Und sie machten sich des Morgens früh auf, um auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen, und sprachen: Hier sind wir und wollen an den Ort hinaufziehen, von welchem Jehova geredet hat; denn wir haben gesündigt.
    Numeri 14,44 Doch sie vermaßen sich, auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes Jehovas und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers.
    Apostelgeschichte 16,33 Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab; und er wurde getauft, er und alle die Seinigen alsbald.
    Apostelgeschichte 18,18 Nachdem aber Paulus noch viele Tage dageblieben war, nahm er Abschied von den Brüdern und segelte nach Syrien ab, und mit ihm Priscilla und Aquila, nachdem er zu Kenchreä das Haupt geschoren hatte, denn er hatte ein Gelübde.
    2. Korinther 6,16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: “Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein”.
    2. Korinther 11,22 Sind sie hebräer? Ich auch. Sind sie Israeliten? Ich auch. Sind sie Abrahams Same? Ich auch.
    Deuteronomium 6,6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein.
    Deuteronomium 9,6–7 6 So wisse denn, daß nicht um deiner Gerechtigkeit willen Jehova, dein Gott, dir dieses gute Land gibt, es zu besitzen; denn ein hartnäckiges Volk bist du. 7 Gedenke, vergiß nicht, wie du Jehova, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tage an, da du aus dem Lande Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamet, seid ihr widerspenstig gegen Jehova gewesen.
    Ezechiel 18,23 Habe ich irgendwie Gefallen an dem Tode des Gesetzlosen, spricht der Herr, Jehova? Nicht vielmehr daran, daß er von seinen Wegen umkehre und lebe?
    1. Thessalonicher 1,9 Denn sie selbst verkündigen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten, und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen
    Genesis 8,20 Und Noah baute Jehova einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allem reinen Gevögel und opferte Brandopfer auf dem Altar.
    Deuteronomium 7,7f 7 Nicht weil euer mehr wären als aller Völker, hat Jehova sich euch zugeneigt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; 8 sondern wegen Jehovas Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat Jehova euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Hause der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.

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    • #3
      2020-11-19 Donnerstag Jona 2,1-10

      2020-11-19 Donnerstag Jona 2,1-10

      • Blut ist ein Begriff für das Leben, oder man könnte auch sagen: Blut meint oft das Leben, das wir besitzen. Vgl. 1Mo 9,4-6.
      • Im Buch Jona lesen wir nicht, dass Jona ein Prophet war, jedoch in 2Kö 14,23 und Mat 12,39 wird klar, dass Jona ein Prophet war.
      • Einige Textabschnitte sind in der dritten Person Singular verfasst, andere in der ersten, was Jona als inspirierten Verfasser in Frage kommen lässt.
      • In Jona sind zwei Typologien möglich: Jona im Typus auf den Herrn Jesum (vgl. Mt 12,40) und Jona im Typus als Volk Israel.
      • So wie Jona von dem Meer verschlungen wurde, so auch Israel, das von den Nationen verschlungen wurde, als Gericht seines Ungehorsams.
      • So wie Jona im Fisch war, so war er auch im Bauch des Scheols. Der irdische Leib im Fisch, der Geist und die Seele im Scheol.
      • Der reiche Mann sprach zu Abraham im Scheol, dass zeigt u. a., dass der reiche Mann seiner Situation bewusst war. Vgl. Lk 16,19-31.
      • Den Fisch, der Jona verschlang, sandte Gott. Dieses Ereignis war ein Wunder, so wie auch der Wunderbaum.
      • Jona starb, weil er ins Wasser geworfen wurde, und im stürmischen Meer ertrank. Der Herr Jesus hingegen bestimmte selbst, zu welchem Zeitpunkt er starb und seinen Geist aufgab und wieder auferstand. Vgl. Mat 27,50.
      • Erst in der Tiefe betet Jona, erst wenn es dem Menschen schlecht geht, betet er.
      • Auch im grössten Gericht sieht Gott Jona, auch wenn Jona anders dachte. Vgl. Ps 73,23.
      • Wir sehen Jona in seiner alten und neuen Natur. Vgl. Jona 2,10 mit Jona 4,9-10.
      • Jona opferte mit seiner Stimme Lob, denn an Schlacht- und Speisopfern hat Gott keine Lust. Vgl. Jona 2,10 mit Ps 40,6.

      Bibelabschnitt
      Jona 2,1–10
      1 Und Jehova bestellte einen großen Fisch, um Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte. 2 Und Jona betete zu Jehova, seinem Gott, aus dem Bauche des Fisches und sprach: 3 Ich rief aus meiner Bedrängnis zu Jehova, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoße des Scheols, du hörtest meine Stimme. 4 Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen, und der Strom umschloß mich; alle deine Wogen und deine Wellen fuhren über mich hin. 5 Und ich sprach: Verstoßen bin ich aus deinen Augen; dennoch werde ich wieder hinschauen nach deinem heiligen Tempel. 6 Die Wasser umfingen mich bis an die Seele, die Tiefe umschloß mich, das Meergras schlang sich um mein Haupt. 7 Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge; der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, Jehova, mein Gott. 8 Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich Jehovas, und zu dir kam mein Gebet in deinen heiligen Tempel. 9 Die auf nichtige Götzen achten, verlassen ihre Gnade. 10 Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung. Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus.

      Querverweise
      2. Könige 14,23
      Im fünfzehnten Jahre Amazjas, des Sohnes Joas’, des Königs von Juda, wurde Jerobeam, der Sohn Joas’, des Königs von Israel, König zu Samaria und regierte einundvierzig Jahre.

      Matthäus 12,39
      Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas’, des Propheten.

      Matthäus 12,40
      Denn gleichwie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.

      Matthäus 27,50
      Jesus aber schrie wiederum mit lauter Stimme und gab den Geist auf.

      Markus 15,37
      Jesus aber gab einen lauten Schrei von sich und verschied.

      Psalm 69,14
      Ziehe mich heraus aus dem Schlamm, daß ich nicht versinke! Laß mich errettet werden von meinen Hassern und aus den Wassertiefen!

      Psalm 116,3f
      3 Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Bedrängnisse des Scheols erreichten mich; ich fand Drangsal und Kummer. 4 Und ich rief an den Namen Jehovas: Bitte, Jehova, errette meine Seele!

      Psalm 116,19
      In den Vorhöfen des Hauses Jehovas, in deiner Mitte, Jerusalem. Lobet Jehova!

      Psalm 116,11
      Ich sprach in meiner Bestürzung: Alle Menschen sind Lügner!

      Psalm 116,1
      Ich liebe Jehova; denn er hörte meine Stimme, mein Flehen;

      Klagelieder 3,55
      Jehova, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube.

      Psalm 17,4
      Was das Tun des Menschen anlangt, so habe ich mich durch das Wort deiner Lippen bewahrt vor den Wegen des Gewalttätigen.

      Psalm 32,3–6
      3 Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. 4 Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt ward mein Saft in Sommerdürre. (Sela.) 5 Ich tat dir kund meine Sünde und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich will Jehova meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Ungerechtigkeit meiner Sünde. (Sela.) 6 Deshalb wird jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, wo du zu finden bist; gewiß, bei Flut großer Wasser, ihn werden sie nicht erreichen.

      Römer 7,22f
      22 Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; 23 aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

      Psalm 11,4
      Jehova ist in seinem heiligen Palast. Jehova, in den Himmeln ist sein Thron; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.

      Psalm 50,14
      Opfere Gott Lob, und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;

      Levitikus 17,7
      Und sie sollen nicht mehr ihre Schlachtopfer den Dämonen schlachten, denen sie nachhuren. Das soll ihnen eine ewige Satzung sein bei ihren Geschlechtern.

      Ijob 38,16–17
      16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt? 17 Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahest du die Pforten des Todesschattens?

      Psalm 40,6
      An Schlacht-und Speisopfern hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand-und Sündopfer hast du nicht gefordert.

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      • #4
        2020-11-26 Donnerstag Jona 2,11-3,09

        2020-11-26 Donnerstag Jona 2,11-3,09

        • Der Prophet Obadja zeigt den Hass, den die Nationen über Israel haben, Jona die Liebe Gottes über alle Völker, denn diese sind Gottes Erbteil. Vgl. auch Ps 82,8.
        • Jona war wie Paulus ein Missionar für die Welt, doch dieser Auftrag passte Jona nicht. Wir können uns selbst fragen, wie es bei uns ist.
        • Der Mensch flieht vor Gott; das lesen wir schon über die ersten Menschen. Auch Jona floh, und kam ins Gericht, das war aber eine grosse Blamage für diesen frommer Mann.
        • Der Fisch gehorchte Gott, Ninive auch, Jona nicht. Vgl. 1Mo3,7-8.
        • Jona predigte Ninive nicht den lieben Gott, so wie auch die zwei Zeugen in der grossen Drangsal das nicht tun werden, sondern es wird das kommende Gericht angekündigt, das vom furchtbaren Gott her kommt. Vgl. Joh 3,18 mit Vers 36; Offb 11,3-6;
        • Auch das Volk Gottes hurte den Göttern nach, Gott sandte auch ihnen Propheten. Lies das AT.
        • Immer ungeschönt sprechen, nicht lieb, sondern wahr, aber immer adressatengerecht. Vgl. Apg 17,22-31; Joh 4,19-26.
        • Die Leute in Ninive glaubten, dies gelangte an den König, der befahl, und das Volk gehorchte. Dadurch gab es in Ninive eine Art Lockdown.
        • Die Buße ist notwendig zur Errettung. Das erkennt man an der Umkehr.
        • Die Buße tut der Mensch, Gott leitet den Menschen zur Umkehr. Vgl. Rö 2,4.

        Bibelabschnitt
        Jona 2,11–3,9
        10 Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung. Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus. 1 Und das Wort Jehovas geschah zum zweiten Male zu Jona also: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde. 3 Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Worte Jehovas. Ninive war aber eine außerordentlich große Stadt von drei Tagereisen. 4 Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen eine Tagereise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, so ist Ninive umgekehrt! 5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott; und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich in Sacktuch, von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten. 6 Und das Wort gelangte an den König von Ninive; und er stand von seinem Throne auf und legte seinen Mantel ab, und hüllte sich in Sacktuch und setzte sich in die Asche. 7 Und er ließ in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen, ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen gar nichts kos ten, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken; 8 und Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen heftig zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, ein jeder von seinem bösen Wege und von dem Unrecht, das in ihren Händen ist. 9 Wer weiß? Gott möchte sich wenden und es sich gereuen lassen, und umkehren von der Glut seines Zornes, daß wir nicht umkommen.

        Querverweise
        Römer 11,10–15
        10 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!” 11 Ich sage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, auf daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen. 12 Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt ist, und ihr Verlust der Reichtum der Nationen, wieviel mehr ihre Vollzahl! 13 Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin, ehre ich meinen Dienst, 14 ob ich auf irgend eine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und etliche aus ihnen erretten möge. 15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?

        Titus 2,4
        auf daß sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben,

        Sacharja 8,7
        So spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich werde mein Volk retten aus dem Lande des Aufgangs und aus dem Lande des Untergangs der Sonne;

        1. Timotheus 2,4
        welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

        Apostelgeschichte 22,21
        Und er sprach zu mir: Gehe hin, denn ich werde dich weit weg zu den Nationen senden.

        Apostelgeschichte 7,1
        Der Hohepriester aber sprach: Ist denn dieses also? Er aber sprach:

        2. Korinther 13
        1 Dieses dritte Mal komme ich zu euch: aus zweier oder dreier Zeugen Mund wird jede Sache bestätigt werden. 2 Ich habe zuvor gesagt und sage zuvor, als wie das zweite Mal anwesend und jetzt abwesend, denen, die zuvor gesündigt haben, und den übrigen allen, daß, wenn ich wiederum komme, ich nicht schonen werde. 3 Weil ihr einen Beweis suchet, daß Christus in mir redet (der gegen euch nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch; 4 denn wenn er auch in Schwachheit gekreuzigt worden ist, so lebt er doch durch Gottes Kraft; denn auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden mit ihm leben durch Gottes Kraft gegen euch), 5 so prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid, untersuchet euch selbst; oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr etwa unbewährt seid. 6 Ich hoffe aber, daß ihr erkennen werdet, daß wir nicht unbewährt sind. 7 Wir beten aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tun möget; nicht auf daß wir bewährt erscheinen, sondern auf daß ihr tuet, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien. 8 Denn wir vermögen nichts wider die Wahrheit, sondern für die Wahrheit. 9 Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber mächtig seid; um dieses bitten wir auch, um eure Vervollkommnung. 10 Deswegen schreibe ich dieses abwesend, auf daß ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse, nach der Gewalt, die der Herr mir gegeben hat zur Auferbauung und nicht zur Zerstörung. 11 Übrigens, Brüder, freuet euch, werdet vollkommen, seid getrost, seid eines Sinnes, seid in Frieden, und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein. 12 Grüßet einander mit heiligem Kuß. Es grüßen euch die Heiligen alle. 13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

        Apostelgeschichte 17,30f
        30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen, 31 weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.

        Micha 7,7
        Ich aber will nach Jehova ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

        Jona 3,1
        Und das Wort Jehovas geschah zum zweiten Male zu Jona also:

        Exodus 4,10
        Und Mose sprach zu Jehova: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knechte redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge.

        Apostelgeschichte 7,22
        Und Moses wurde unterwiesen in aller Weisheit der Ägypter; er war aber mächtig in seinen Worten und Werken.

        Matthäus 12,39
        Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas’, des Propheten.

        Matthäus 12,41
        Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas’; und siehe, mehr als Jonas ist hier.

        Genesis 10,11f
        11 Von diesem Lande zog er aus nach Assur und baute Ninive und Rechobot-Ir und Kalach, 12 und Resen zwischen Ninive und Kalach: das ist die große Stadt.

        1. Samuel 17,16
        Und der Philister trat morgens und abends herzu und stellte sich hin, vierzig Tage lang.

        Deuteronomium 2,7
        Denn Jehova, dein Gott, hat dich gesegnet in allem Werke deiner Hand. Er kannte dein Ziehen durch diese große Wüste: Diese vierzig Jahre ist Jehova, dein Gott, mit dir gewesen; es hat dir an nichts gemangelt.

        Matthäus 3,8
        Bringet nun der Buße würdige Frucht;

        Jona 3,10
        Und Gott sah ihre Werke, daß sie von ihrem bösen Wege umgekehrt waren; und Gott ließ sich des Übels gereuen, wovon er geredet hatte, daß er es ihnen tun wolle, und tat es nicht.

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        • #5
          2020-12-03 Donnerstag Jona 3,10-4,1ff

          2020-12-03 Donnerstag Jona 3,10-4,1ff

          • Über Ninive weissagten nach Jona noch andere Propheten.
          • Bis zum Gericht ist die Gnade Gottes möglich.
          • In katastrophalen Zeiten klagen viele Gott an, in dem sie sagen: «Wo ist Gott!». Zu diesem Gott umkehren, tun die meisten nicht.
          • In Jer 18,4-8 lesen wir über den Töpfer und seinen Ton. Wenn dem Töpfer ein Gefäß misslingt, so liegt das nicht am Töpfer, sondern am Ton, denn die Wege Gottes sind immer vollkommen.
          • Auch im 1000-jährigen Reich muss Buße getan werden, um das ewige Leben zu erhalten, dem Bußfertigen vergibt Gott immer.
          • Der Himmel ist voller Freude, wenn sich jemand bekehrt. Doch Jona konnte sich nicht freuen, er war sogar seines Lebens überdrüssig.
          • Nur das Sterben und Auferstehen Jonas kann auf unseren Herrn Jesum bezogen werden. Das restliche Bild Jonas bezieht sich auf den alten Menschen.
          • Der Wunderbaum ist für Jona, um uns zu zeigen, wie Gott ist.
          • Gott hat immer das letzte Wort, auch im Buch Jona.

          Bibelabschnitt
          Jona 3,10–4,11
          10 Und Gott sah ihre Werke, daß sie von ihrem bösen Wege umgekehrt waren; und Gott ließ sich des Übels gereuen, wovon er geredet hatte, daß er es ihnen tun wolle, und tat es nicht. 1 Und es verdroß Jona sehr, und er wurde zornig. 2 Und er betete zu Jehova und sprach: Ach, Jehova! War das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Lande war? Darum kam ich zuvor, indem ich nach Tarsis entfloh; denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und groß an Güte, und der sich des Übels gereuen läßt. 3 Und nun, Jehova, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe. 4 Und Jehova sprach: Ist es recht, daß du zürnest? 5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich gegen Osten der Stadt. Und er machte sich daselbst eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde. 6 Und Jehova Gott bestellte einen Wunderbaum und ließ ihn über Jona emporwachsen, damit Schatten über seinem Haupte wäre, um ihn von seinem Mißmut zu befreien; und Jona freute sich über den Wunderbaum mit großer Freude. 7 Aber Gott bestellte einen Wurm am folgenden Tage, beim Aufgang der Morgenröte; und dieser stach den Wunderbaum, daß er verdorrte. 8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, daß er ermattet niedersank. Und er begehrte, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe. 9 Und Gott sprach zu Jona: Ich es recht, daß du wegen des Wunderbaumes zürnest? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tode! 10 Und Jehova sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes, um welchen du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zu Grunde ging; 11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in welcher mehr als hundertundzwanzigtausend Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?

          Querschnitt
          Jakobus 2,20–22
          20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist? 21 Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte? 22 Du siehst, daß der Glaube zu seinen Werken mitwirkte, und daß der Glaube durch die Werke vollendet wurde.

          Johannes 3,10
          Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt dieses nicht?

          Jeremia 18,4–8
          4 Und das Gefäß, das er aus dem Ton machte, mißriet in der Hand des Töpfers; und er machte wiederum ein anderes Gefäß daraus, wie es zu machen den Töpfer gut dünkte. 5 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also: 6 Vermag ich euch nicht zu tun wie dieser Töpfer, Haus Israel? spricht Jehova; siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers, also seid ihr in meiner Hand, Haus Israel. 7 Einmal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es auszureißen und abzubrechen und zu zerstören; 8 kehrt aber jenes Volk, über welches ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse ich mich des Übels gereuen, das ich ihm zu tun gedachte.

          Jona 3,10
          Und Gott sah ihre Werke, daß sie von ihrem bösen Wege umgekehrt waren; und Gott ließ sich des Übels gereuen, wovon er geredet hatte, daß er es ihnen tun wolle, und tat es nicht.

          Matthäus 20,8
          Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn, anfangend von den letzten bis zu den ersten.

          Psalm 103,8–10
          8 Barmherzig und gnädig ist Jehova, langsam zum Zorn und groß an Güte; 9 Er wird nicht immerdar rechten und nicht ewiglich nachtragen. 10 Er hat uns nicht getan nach unseren Sünden, und nach unseren Ungerechtigkeiten uns nicht vergolten.

          2. Thessalonicher 2,14–16
          14 wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus. 15 Also nun, Brüder, stehet fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief. 16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade,

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