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Calvinisten bekehren sich nicht

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  • Calvinisten bekehren sich nicht

    Die Christenheit wird unterwandert von der satanischen Irrlehre des Calvinismus.
    Die calvinistische EBTC-Bibelschule wurde genau dazu gegründet,
    um in Europa Prediger auszubilden und mit dieser Irrlehre zu verseuchen.
    Hier ein Beispiel eines EBTC-Lehrers, Benedikt Peters, man lese auf Seite 189-190
    den Kommentar zu Römer 5:17, dass der Mensch sich nicht mehr bekehren brauche:


    Erh von JJ 25.07.2020

    Die Calvinistische Gotteslästerung sieht man ( rot)

    Lasst uns bedenken, was dieser Vergleich zwischen Adam und Christus besagt.
    Durch die Übertretung des einen, auf dessen Erschaffung und Sünde wir keinerlei Einfluss hatten,
    kam der Tod zur Herrschaft. Das bedeutet, dass wir nicht durch unsere Willensentscheidung unter ihre Gewalt kamen.
    Wir stehen von Geburt an unter ihr, ob das uns lieb ist oder nicht, und ob wir das gerecht finden oder nicht.
    Nun gilt aber das Gleiche auch für die Gerechtigkeit und das Leben. Wir kommen zum Leben




    189 Römer 5
    gewaltiger Gnadenstrom unzählige Seelen von der abschüssigen Bahn der Sünde und des Todes mitreißt und hinaufträgt zur Quelle des unvergänglichen Lebens.

    17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen zur Herrschaft kam170, werden vielmehr die, welche das Übermaß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.)

    Nachdem Paulus in Vers 15 gezeigt hat, dass Gottes Gnade mehr wirkt als Adams Sünde, und dann in Vers 16 gezeigt hat, worin dieses Mehr besteht, sagt er hier schließlich, dass Gottes Gnade dazu führt, dass die Begnadigten im Leben herrschen werden. Sie werden mithin in eine höhere Stellung versetzt als die, welche Adam mit der Sünde verlor. Er lebte, aber er herrschte nicht im Leben; darum konnte er es verlieren. Wer aber Gottes Gnade und mit ihr die Gabe der Gerechtigkeit empfangen hat, herrscht, und das bedeutet, dass er das Leben nie verlieren kann.

    »Durch die Übertretung des einen« kam der Tod zur Herrschaft und herrscht seither. Er war schon da, als wir – du und ich – geboren wurden; wir waren ihm unterworfen und konnten ihm nicht entrinnen. Wer »das Übermaß der Gnade und der Gabe 171 der Gerechtigkeit« empfängt, wird »im Leben herrschen«; er wird absolut und ohne Ende herrschen (Offb 22,5) und nie mehr der Sünde und dem Tod erliegen.

    Lasst uns bedenken, was dieser Vergleich zwischen Adam und Christus besagt. Durch die Übertretung des einen, auf dessen Erschaffung und Sünde wir keinerlei Einfluss hatten, kam der Tod zur Herrschaft. Das bedeutet, dass wir nicht durch unsere Willensentscheidung unter ihre Gewalt kamen. Wir stehen von Geburt an unter ihr, ob das uns lieb ist oder nicht, und ob wir das gerecht finden oder nicht. Nun gilt aber das Gleiche auch für die Gerechtigkeit und das Leben. Wir kommen zum Leben

    170 Der Aorist ebasileusen wird hier am besten ingressiv verstanden: Er hält den Punkt fest, an dem die Herrschaft des Todes anfing. Es ergibt keinen guten Sinn, wenn man sagt, dass der Tod »geherrscht hat«. Herrscht er denn nicht mehr?
    171 Die »Gabe der Gerechtigkeit«: Dieser Genitiv drückt nicht ein Zughörigkeitsverhältnis aus zwischen Gabe und Gerechtigkeit, sondern sagt, worin die Gabe besteht: in der Gerechtigkeit. So bedeutet auch »die Erstlingsgabe des Geistes« (Röm 8,23) so viel wie »die Erstlingsgabe, nämlich der Geist«. Der Geist ist also diese Erstlingsgabe.

    Gottes Gerechtigkeit offenbart sich in der Bewahrung … (5,1–8,39) 190

    und zur Herrschaft in Christus, auf dessen Werk wir keinen Einfluss hatten. Er wirkte die Erlösung, als wir noch nicht lebten; ja, er war vor aller Zeit dazu verordnet, als Lamm unsere Sünden zu sühnen (1Petr 1,20). Und wir wurden von Gott dem Vater in Christus erwählt, bevor die Welt erschaffen war (Eph 1,4). Er fragte uns nicht, ob das uns lieb war, und er versetzte uns, ohne unsere Einwilligung abgewartet zu haben, in seinen Sohn: »Aus ihm seid ihr in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung« (1Kor 1,30). So sicher in Adam der Tod ist, so sicher ist damit in Christus das Leben.

    Indem der Apostel uns zu Adam und zu seiner Sünde zurückgeführt hat (V. 12), lässt er uns daran denken, wozu Gott Adam erschaffen hatte, nämlich zur Herrschaft über die Schöpfung (1Mo 1,26) und zum Leben (1Mo 2,7). Durch Christus gewinnt der Erlöste das zurück, was Adam verloren hatte. Doch Gott versetzt uns dabei nicht lediglich in den Stand Adams zurück. Der hatte zwar Leben, aber er konnte es verlieren, und er verlor es tatsächlich. Der Erlöste aber herrscht im Leben; jede Macht, die dieses Leben anfechten könnte, ist Christus unterworfen (siehe Eph 1,22-23). Daher wird der Erlöste das Leben nie verlieren. Adam war als Gottes Geschöpf gut (1Mo 1,31), aber er war wandelbar gut; er konnte sich vom Guten zum Bösen wenden. Wir sind als in Christus Gerechtfertigte unwandelbar gut. Wir können dem Bösen nie verfallen und darum nie aus unserem Stand als Erlöste herausfallen. Das drückt Johannes damit aus, dass er sagt: »Jeder, der aus Gott geboren ist … kann nicht sündigen« (1Jo 3,9). Mit »sündigen« meint Johannes natürlich nicht einzelne Sünden, die man begeht (denn solche begehen wir alle auch als Christen [siehe 1Jo 1,8]). Er meint jene eine Sünde Adams, die zum Abfall von Gott und vom Leben führte.

    Beachten wir schließlich, dass Paulus die beiden Aussagen über die Herrschaft des Todes und die Herrschaft des Lebens nicht parallel konstruiert hat. Nachdem er gesagt hat, dass der Tod herrschte, sagt er nicht, dass nun das Leben herrscht, sondern er sagt, dass wir im Leben herrschen. Warum das? Der Tod herrschte als ein Tyrann über uns; wir waren dessen hilflose und blinde Sklaven. In Christus sind wir aber zur Freiheit befreit worden (Gal 5,1); wir sind nicht als Willenlose und Blinde dem Leben unterworfen, sondern erkennend und mit großer Dankbarkeit stehen wir bewusst in der Herrschaft des Lebens.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Calvinisten bekehren sich nicht

    Calvinistische Lügenlehre der Erwählung:
    Gott hat einige sündige Menschen zu Christen erwählt durch BEDINGUNGSLOSE ERWÄHLUNG / UNWIDERSTEHLICHE GNADE.

    Biblische Lehre der Erwählung:

    In der jetzigen Haushaltung (Pfingsten bis Entrückung) hat Sich Gott CHRISTEN erwählt.

    Wenn Du Dich zum Herrn Jesus bekehrst,
    dann bist Du IN CHRISTUS ERWÄHLT
    WEIL Du Christ geworden bist durch Bekehrung! JEDER (Jude und Heide) kann Christ werden, d.h. JEDER kann zu den ERWÄHLTEN gehören, weil Gott Sich CHRISTEN ERWÄHLT hat

    → Vor Gott haben CHRISTEN (Gottes himmlisches Volk) das Vorrecht bis zur Entrückung!
    Die Erwählung ist NICHT IN DIR, sondern IN CHRISTUS!
    CHRISTUS ist der Erwählte und nicht Du! Du musst Dich zu IHM BEKEHREN - zwischen Pfingsten und Entrückung, dann bist Du IN IHM, d.h. dann bist Du Christ!

    ICH BIN IN CHRISTUS bedeutet ICH BIN CHRIST!
    «Ich bin erwählt in Christus» bedeutet, dass Gott Sich in der Zeit von Pfingsten bis zur Entrückung CHRISTEN als SEIN VORRECHTSVOLK ERWÄHLT hat und Israel für diese Zeit «verdrängt» und auf Platz 2 gerutscht ist

    ( → NICHT VERWORFEN! Siehe Römer 9 bis 11). Juden und Heiden können Christen werden (Epheser 2) und kommen so in die Stellung IN CHRISTUS, d.h. JEDER MENSCH hat die Möglichkeit in die Stellung AUSERWÄHLTER zu kommen

    (→ Christ zu werden!), nämlich indem er sich zum Herrn Jesus bekehrt, denn IN IHM ist diese Stellung! Christen (Leib des Christus) waren ein Geheimnis, welches in Gott verborgen war und diese Gruppe wurde nirgends im Alten Testament prophezeit oder angekündigt (Epheser 3:1-12; Kolosser 1:24-27). Seit der Erwählung Abrahams («Wurzel Israels» 1. Mose 12) galt ALLEINE ISRAEL als AUSERWÄHLTES VOLK. Man lese dazu Matthäus 3:9; Matthäus 21:33-46 (Vers 43). Souveräne Erwählung als Vorrechtsvolk: Römer 9:10-13 -> Esau und Jakob stellen ZWEI VÖLKER dar (1. Mose 25:23), nämlich Israel und Heiden-Christen (Christen bestehen vorwiegend – nicht ausschliesslich - aus Heiden). Die Gemeinde (Himmelsbürger) wurde in den Heilsplan Gottes mit Israel (irdische Verheissungen) EINGESCHOBEN!






    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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