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Auch bei Gaebelein ist Vorsicht geboten

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  • Auch bei Gaebelein ist Vorsicht geboten

    Wie ich es gerade gesehen habe, schreibt er zu Joh. Kapitel 1 folgendes :

    Das Zeugnis Johannes’ des Täufers als Vorläufer Christi unterscheidet sich von seinem Zeugnis und seiner Predigt bei den Synoptikern. Sie berichten im wesentlichen über sein Zeugnis an das jüdische Volk. Hier lesen wir, daß er sagte, als er Jesus zu sich kommen sah: »Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt« (1,29). (Häufig verstehen Christen dies als die »Sünden der Welt«. Wenn unser Herr die Sünden der Welt weggenommen hätte, würde die ganze Welt errettet werden. Unser Herr trug nur die Sünden derer, die an ihn glauben. Alle, die nicht glauben, sterben in ihren Sünden und gehen verloren.) Johannes wußte, daß er, der zu ihm kam, der Sündenträger werden sollte. Er wußte, daß Christus das wahre Sündopfer werden sollte, das wahre Passalamm, das Lamm, welches Jesaja vorausgesagt hatte. Und er bezeugte, daß das Lamm Gottes die Sünde der Welt wegnehmen werde (nicht, daß es sie damals wegnahm oder sie schon weggenommen hatte). Das Lamm Gottes mußte sterben, und die Endergebnisse seines Todes werden in diesem Zeugnis angekündigt. Sie sind noch nicht eingetreten, werden jedoch im neuen Himmel und auf der neuen Erde verwirklicht werden, wenn alles neu gemacht werden wird.

    Gaebelein irrlehrt hier wie es bei Calvinisten u.a. der Fall ist, die "Begrenzte Sühnung".

    Liebe Grüße
    Hans

  • #2
    AW: Auch bei Gaebelein ist Vorsicht geboten

    Lieber Bruder Hans
    bei allen Menschen ist Vorsicht geboten auch die Apostel Paulus und Petrus haben manchmal wenn sie nicht inspiriert waren unbedachtes geäussert (schön geschrieben von mir....)
    so dass sie es dann bekennen mussten.
    Gaebelein war zwar ein Deutscher, aber er hat in englisch geschrieben, so dass wir in deutsch auch nur Übersetzungen haben die von eventuell "gefärbten" Übersetzern / Herausgebern stammten.
    Gaebelein ist der sog. "Brüderbewegung" zuzurechnen und die ist voll Calvinismus Gotteslästerungen in allen Farben und Schattierungen.

    ist alles halt etwas kompliziert.
    In meinen Augen der grösste "Hund" beim frühen Gaebelein ist, dass er in Sacharia den sog. Antichristen mit Christus verwechselte, später dann aber irgendwie richtiggestellt hat.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Auch bei Gaebelein ist Vorsicht geboten



      Gefunden bei Kerstin Hary
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #4
        AW: Auch bei Gaebelein ist Vorsicht geboten

        Interessant ist ja ACG in T 2.10 das kommt er brutal Allversönerisch? daher,
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: Auch bei Gaebelein ist Vorsicht geboten

          Interessant ist ja ACG in T 2.10 da kommt er Allversönerisch? daher,

          ACG:

          Verse 11-14.
          »Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten. Der hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, das eifrig sei in guten Werken.«
          Dies ist eine segens- und inhaltsreiche Zusammenfassung des Evangeliums und des Christentums. Man könnte sagen, daß es auf eine praktische Weise alles in sich schließt, was der große Apostel in seinem von Gott geoffenbarten Evangelium lehrte. Die Gnade Gottes ist erschienen, und sie erschien in der Person seines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus. In ihm ist Gottes Gnade offenbar geworden. Sein vollbrachtes Werk ist die Quelle dieser Gnade. Sie fließt vom Kreuz herab. Und diese Gnade erreicht den Menschen und rettet ihn. Sie bringt Heil, nicht nur einer bestimmten Menschenklasse, sondern sie bringt das Heil für alle Menschen. Weil alle Menschen verloren sind, weil sie der Errettung bedürfen und unfähig sind, sich selbst zu erretten, bringt die Gnade Gottes ein bedingungsloses, vollkommenes und ewiges Heil. Die Gnade ist erschienen, und sie bietet das Heil allen Menschen an. Und wenn dieses Heil durch den Glauben an den Sohn Gottes angenommen wird und der glaubende Sünder aus Gnade errettet wird, unterweist ihn dieselbe Gnade darin, wie er nun auf dieser Erde leben und in Neuheit des Lebens wandeln soll.
          Die Gnade unterweist uns, alle Gottlosigkeit und alle Begierden, die ihre Befriedigung in diesem Zeitlauf finden, zu verleugnen. Aber sie tut mehr als das; sie reicht auch die Kraft zu diesem Handeln dar. Sie schenkt dem Gläubigen eine neue Natur und den Heiligen Geist. Und wenn er in der Kraft der neuen Natur und des Geistes wandelt, werden die Begierden des Fleisches nicht erfüllt. Und indem er die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnet, soll der durch die Gnade errettete Gläubige unter der Gnade als seinem Führer und Lehrer und als seiner Kraft wandeln. In bezug auf uns selbst soll dieser Wandel besonnen, in bezug auf unsere Mitmenschen gerecht und in bezug auf Gott gottselig sein. Die Gnade lehrt uns noch etwas anderes: Wir sollen die glückselige Hoffnung und die »Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus« erwarten (Vers 13). Er, der sich selbst gab, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, der uns für sich selbst als ein Eigentumsvolk gereinigt hat, wird wiederkommen. Er wird in Herrlichkeit erscheinen, und die Gnade hat uns die gesegnete Verheißung gegeben, daß wir bei ihm in der Herrlichkeit sein werden. Wir werden seine Herrlichkeit anschauen und auch daran teilhaben. Und diese glückselige Hoffnung ist das kräftigste Motiv für einen besonnenen, gerechten und gottseligen Wandel in dem gegenwärtigen Zeitlauf.
          Dieses sollte Titus weitergeben und mit diesen Worten sollte er die Gläubigen ermahnen und mit allem Nachdruck überführen (Vers 15). Das ist immer noch die Berufung jedes wahren Knechtes des Herrn Jesus Christus.

          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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