Elberfelder 1905 | Darby (englisch) | Hebräisch / Griechisch | |
5. Mose | |||
5. Mo 6,4 Höre Israel: Jehova, unser Gott, ist ein einziger Jehova<d. h. einzig und allein derjenige, welchem der Name Jehova zukommt. Vergl. [Sach 14,9]>! | 5. Mo 6,4 Hear, Israel: Jehovah our God is one Jehovah; | 5. Mo 6,4 שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יְהוָה אֱלֹהֵינוּ יְהוָה ׀ אֶחָד ׃ |
►►Achad der ►►Dreieine Gott
Röm 3,30 allein. 5Mo 6,4; Mt 23,10; Mk 2,7; 10,18; 12,29; Lk 18,19; ?
Gal 3,20 Wenn es sich hier nur um eine Vertragspartei gehandelt hätte und eine Verheißung ohne Bedingungen ausgesprochen worden wäre, die vom anderen nichts verlangt hätte, so hätte man keinen »Mittler« gebraucht. Die Tatsache, dass das Gesetz einen Mittler benötigte, deutete an, dass der Mensch seinen Teil der Übereinkunft einhalten musste. Das war der Schwachpunkt des Gesetzes, denn es erwartete Gehorsam von denen, die keine Kraft hatten, ihn zu leisten. Als »Gott« seine Verheißung gegenüber Abraham gab, war er der Einzige, der sich vertraglich band. Das war die Stärke dieser Verheißung: Alles hing von Gott und nicht vom Menschen ab. Es war kein »Mittler« beteiligt, weil keiner gebraucht wurde.
1.Tim 2,5 2,5 Die Verbindung dieses Verses mit dem Vorhergehenden ist nicht völlig klar. Doch scheint uns der Gedankengang in Folgenden zu bestehen: Gott ist »einer«, deshalb ist er der Gott aller Menschen, und die Gebete für alle Menschen sollten an ihn gerichtet werden. Als der eine Gott möchte er die Errettung aller Menschen. Wenn er einer von vielen Göttern wäre, würde er sich vielleicht nur um seine eigenen Verehrer kümmern.
Zweitens ist nur »einer...
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