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  • Holger
    antwortete auf Elberfelder 1905 / 27 Bearbeitung.
    Wenn wir in der Bibel lesen „der natürliche Mensch“, dann meint Gottes Wort tatsächlich den seelischen Menschen, daß ist der auf sich, daß ist der auf die Erde bezogene Mensch und schließlich bezeichnend, sein Verlangen, nach seiner fleischlichen Gesinnung auf das Irdische.
    (BeUrteile nach „Seele / seelisch“, mit Gottes Wort, und kritisiere Hart, aber dafür klar!)

    Im Gegensatz dazu steht die Übersetzung „der natürliche Mensch“. Selbst in Römer Kapitel 1, Vers 31 wird mit „ohne natürliche Liebe“ übersetzt, meint aber ohne Umwege die „treulose Liebe“ (was an dieser Stelle bestimmt noch präziser zu übersetzen ist), usw., etc., etc., …

    In Bezug auf den „seelischen Menschen“, gibt mancher FußNotenApparat die tatsächliche Information her, was im fliesenden Bibeltext an Mangel zum rechten Verständnis erliegt.

    5 Stellen sind betroffen. Diese sind:

    1. Korinther 2,14
    Der seelische Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird;

    1. Korinther 15,44
    … es wird gesät ein seelischer Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen seelischen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.

    1. Korinther 15,46
    Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Seelische, danach das Geistige.

    Jakobus 3,15
    Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, seelische, teuflische.

    Judas 19
    Diese sind es, die sich absondern, seelische Menschen, die den Geist nicht haben.
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    Zuletzt geändert von Holger; 29.12.2022, 07:52.

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  • HPWepf
    hat ein Thema erstellt Das Heil.

    Das Heil

    ...
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    Zuletzt geändert von HPWepf; 22.02.2023, 15:19.

  • HPWepf
    hat ein Thema erstellt Dämonie unter Christianisierten Menschen.

    Dämonie unter Christianisierten Menschen

    URL >>>Dämonie unter Christianisierten Menschen


    ...
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  • HPWepf
    antwortete auf glaubten viele an seinen Namen.
    AW: glaubten viele an seinen Namen



    Wer an die Zeichen und Wunder glaubt ist ja noch nicht errettet .
    Diese Mensch waren erweckt sind aber nicht zm Glauben durch Busse und Bekehrung durchgebrochen, darum hat der Herr Jesus auch keine Gemeinschaft mit Ihnen (ER vertraute sich ihnen nicht an),
    das siehst Du auch immer im Gespräch mit Pfingstlern, Wundersüchteigen Esoterikern, sie haben keine Gemeinschaft im Glauben mit dem Herrn Jesu Christus.
    Es ist bei denen immer alles seelischer Glaube, seelischer Glaube führt immer in die Ewige Hölle...
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  • AW: Flüsse aus Eden uns bekannten Flüssen zuordnen

    Da einge erste Gedanken für das weitere Selbststudium

    Roger Liebi

    Audioabschrift – Bibelstudientag Rickenbach 2007
    1. Mose 2

    Nachdem wir nun die sieben Tage betrachtet haben, kommen wir jetzt zu diesem Ergänzungsbericht ab Vers 5.
    Es ist ein Problem, wie man den Satzbau aus dem Hebräischen übersetzen sollte.
    Bei den meisten Bibelübersetzungen ergeben sich für den Lesenden Fragen in Bezug darauf, was denn hier ausgesagt wird.
    Ich habe hier eine Lösung, wie der Text vollumfänglich verständlich wird.

    Die Verse 5 und 6 sprechen also jetzt über die Bewässerung des Erdbodens.

    Nun geht es eben um den Menschen, die Krone der Schöpfung.
    [5] Und bevor alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und bevor alles Kraut des Feldes wuchs
    (denn der HERR, Gott, hatte [noch] nicht regnen lassen über der Erde, und Adam war [noch] nicht da, um den Erdboden zu bebauen),
    [6] da stieg ein Grundwasserstrom auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens.
    Also in Vers 5 haben wir einen Rückgriff auf den dritten Schöpfungstag.
    Da hat ja Gott aus dem Urozean das Festland auffalten lassen, so dass das Trockene sichtbar wurde.
    Da wurde der Meeresboden aufgefaltet und so kam das Festland ans Licht.

    Ich habe ja bei Kapitel 1 erklärt, dass jabbaschah, das Trockene, auch heute noch der Ausdruck für das Festland ist.
    Und in einer zweiten Phase an diesem dritten Schöpfungstag hat Gott dann die Pflanzen erschaffen.

    Zuerst die einblättrigen Pflanzen, also Gras,
    dann die zweiblättrigen, das sind die Kräuter,
    und die Bäume.

    Jetzt erklärt der Vers 5, bevor alles Gesträuch auf der Erde war, das Festland war schon da, aber noch keine Pflanzen, da stieg ein Grundwasserstrom auf
    und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens.
    Und die Klammer...
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  • HPWepf
    antwortete auf Glaube ist eine Gabe Gottes;.
    AW: Glaube ist eine Gabe Gottes;

    Beispiel "seelischer" Glaube:
    Der "seelische" Glaube: "Ich glaube dass ich glaube." Das sind Menschen die sich nicht bekehrt haben nicht Busse getan haben denn das wüssten sie ja.
    Diese "Gläubige müssen sich durch Busse bekehren und glauben sonst bleiben sie gläubige Verlorene.

    Beispiel "geistiger" Glaube
    Der "geistige" Glaube beruht auf Aberglaube, zum Beispiel dem teuflischen Calvinismus und sie meinen/hoffen
    8h am Tage, Gott habe sie auserwählt für den Himmel. (Und andre habe er gemacht für die Hölle.)
    Da sie sich dessen nicht sicher sind, weil sie ja alle den Heilgen nicht haben können, weil sie ja sich nicht bekehrt haben und deswegen auch nicht versiegelt sind mit dem Heiligen Geist, meinen sie auch

    8h am Tag,
    dass sie wieder verlorengehen können, obwohl diese Irrlehre nicht typisch für die Calvinismus Irrlehre ist.
    Und dann:
    8h am Tag sind sie voll für die erste Lüge Satans, die Allversöhnungs- Irrlehre

    Beispiele "geistlicher" Glaube:

    Das sind die durch Busse Glauben und Bekehrung wiedergeborenen Menschen jetzt hier Christen genannt..
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  • AW: Joh 3, 30Er muß wachsen, ich aber abnehmen.

    Lieber Harald

    Weswegen meinst du, dass ER kausal wachse wenn ich abnehme? Das lese ich aus dem Text so nicht. Ich lese aber dass die Johannes'sche Taufe nicht grösser sei als die Taufe der Jünger Jeus. (beides nicht die christliche Taufe!). In den Evangelien findet man das nie, praktische Anwendung für uns selbst jedoch sicher viele.
    M.E. nach geht es um das Wachstum der Autorität der Person(en), nicht um die Qualität. Mit körperlicher oder seelischer Selbstkasteiung hat das nichts zu tun.

    Johannes war ja der angekündigte Bote der auf Christus zeigt und zu Israels Busse führen sollte . Der Bote ist aber immer nur der Träger einer Botschaft, nicht die Botschaft selbst.
    So gesehen kann ich - nicht als Lehre für Christen - aber schon auch als eine praktische Anwendung auf mich selbst machen, indem ich mich als Person des Boten der Botschaft klein mache, den Herrn umso mehr darstelle in seiner Grösse wie ER bereits vollständig IST. Gerade in der Welt ist dies umso wichtiger, mich als Person unwichtig nehmen, demütig dienen, den Herrn in den Mittelpunkt bringen, gerade in und in und durch Widerständen und Ablehnungen der Welt.

    Joh 3,22 Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das Land Judäa, und daselbst verweilte er mit ihnen und taufte.
    Joh 3,23 Aber auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser daselbst war; und sie kamen hin und wurden getauft.
    Joh 3,24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.
    Joh 3,25 Es entstand nun eine Streitfrage unter den Jüngern Johannes' mit einem Juden über die Reinigung.
    Joh 3,26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseit des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.
    Joh 3,27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben.
    Joh
    ...
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  • HPWepf
    antwortete auf Apg 15.20.
    AW: Apg 15.20

    Lieber Hans
    Ja man sieht das Problem der Apostel und anderer am Anfang der Gnadenzeit ist dasselbe wie heute am Schluss der Gnadenzeit, wo viele die das Wort nicht genau und langsam lesen und auf sich einwirken lassen, meinen durch Tun und Lassen auf fleischlicher seelischer ebene irgendetwas erreichen zu können. Das Gesetz Mose war eben nie für die Nationen sondern immer für Israel. Wir stehen jetzt und standen nie Unter Gesetz Mose wir Israel. Wir aus den Nationen hatten als wir noch im Unglauben waren das Gesetz Gottes seit unsere Zeugung im Herzen geschrieben. Und jetzt haben wir wunderbare Herrlichkeiten in uns siehe 2. Korinther 3 & 4.

    Nichtbekehrte halten den Sabbath
    Nichtbekehrte enthalten sich gewisser Speisen
    Bekehrte halten und halten und lassen und lassen, weil sie merken dass sie IHN nicht haben und IHN nicht kennen.
    http://www.bibelkreis.ch/evang/evangel.htm
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  • sanbec
    Ein Gast antwortete Oel und Wein.
    AW: Oel und Wein

    Lieber Hans Peter Das Bild ist lebendig und geht ans Herz. Der Samariter ging zu ihm, beugte sich über den erbärmlich zugerichteten Mann, goß Öl und Wein in seine Wunden und verband ihn. Das unterscheidet sich nicht merklich von moderner erster Hilfe, aber wir sehen darüber hinaus wunderbare Wahrheiten veranschaulicht im liebevollen Blick, im mitfühlenden Sich-Herabneigen über den Unglücklichen, im heilenden Öl und im Wein des Trostes und der Freude. Starke Arme griffen unter den Verletzten und hoben ihn auf und legten ihn auf den Platz, den der Samariter soeben in seinem Mitgefühl verlassen hatte. Man muß nicht phantasieren, um hierin Wahrheiten des Epheserbriefes zu erkennen: Ein in seinen Sünden tot gewesener Sünder wird erhöht und in Christus Jesus in himmlische Örter versetzt. Dann wird er, der ihn aufgehoben hat, sein Begleiter entlang des Weges und führt ihn sicher in eine Herberge, und "trug Sorge für ihn". Welche zusätzliche Fürsorge sich in dieser Wendung verbirgt, wissen wir nicht. Es erinnert uns an Röm 5, "Nicht allein aber das" (V.3.11), sondern "vielmehr" (V.9.10.15.17.20). Vier wichtige Wörter, die im NT nur in diesem Vers vorkommen, tragen viel zum sorgfältig gezeichneten Bild bei. Das erste ist katadeo ("verband"). Es wird zweimal in diesem Evangelium ohne die Präposition kata gebraucht: um die Frau zu bezeichnen, die achtzehn Jahre gebunden ( deo) war (13,16), und im Satz: "Ihr werdet ein Füllen darin angebunden finden" (19,30). Das Vorwort kata gibt dem Verbinden eine besondere Note. Es heißt wörtlich hinunter/herabbinden, also sicher und fest verbinden, so bandagieren, daß es den Schmerz lindert und Heilung gewährleistet. Das Wort für "Wunden" ist trauma (Mehrzahl: traumata), das wir als Fremdwort im Sinne von seelischer Verwundung kennen. Es kommt im NT nur hier vor und ist ein Hinweis auf die Gewalt, mit der der Mann angefallen worden war. Wie der Samariter Öl und Wein auf die Wunden goß, wird...
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  • WolfgangH
    antwortete auf Christadelphian.
    AW: Christadelphian

    Ich hätte mal in Wikipedia weiterlesen müssen. Da steht auch:

    Die Christadelphians unterscheiden sich von vielen anderen christlichen Gemeinschaften durch ihre Ablehnung aller Glaubenslehren, die nach ihrer Auffassung nicht mit den ursprünglichen Zeugnissen der Bibel übereinstimmen, sondern erst nach dem Kontakt des Urchristentums mit der hellenistischen Welt entstanden seien. So lehnen sie die Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes, die Vorstellung einer unsterblichen Seele und die Ansicht einer Präexistenz Christi ab. Sie sind Nichttrinitarier, Vertreter der Ganztodtheorie, Sozinianer und glauben nicht an die Existenz eines bösen, gefallenen Engels namens Satan oder Teufel. Der einzige Widersacher gegen Gottes Willen sei nach ihrer Auffassung der Mensch selbst. Mit dem Begriff Dämonen werden ihrem Bibelverständnis gemäß keine bösen Geistwesen, sondern Krankheiten, insbesondere geistiger und seelischer Art, bezeichnet

    Also schlimmer Kult!
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  • Lazarus
    Ein Gast antwortete Hilfe für die Offenbarung.
    AW: Hilfe für die Offenbarung



    Liebe Paule

    Das mit der Heilsgewissheit ist so ne Sache weisst Du.

    Ich habe Christen erlebt, die waren so heiss im Glauben haben gebrannt für den Herrn Jesus und waren überzeugt das Heil zu besitzen und doch sind einige von ihnen nicht mehr auf dem Weg.

    Aber es ist wie Du sagst, ich bin schon von sehr klein auf seelischer Verwirrung zum Opfergefallen.
    Ich will jetzt nicht näher drauf eingehen. Kurzgesagt es ist sehr schwer für mich von 100 Sachen das Richtige
    zu wählen.

    Liebe Grüsse

    Urs A....
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  • Nikodemus
    Ein Gast antwortete Nicht zu Jesus Christus beten?.
    Re: Nicht zu Jesus Christus beten?

    Hallo Elmar
    Ohne Anbetung in Geist und Wahrheit ( Jesus ) ist NL nicht möglich. Erst wenn man wiedergeboren wurde, kann die Liebe
    in das Herz des Gläubigen ausgegossen werden, und vollzieht somit die NL die in der Anbetung zum Ausdruck kommt.
    Römer 5,5
    Joh.17,26

    Der Herr Jesus sagte ja, das das erste und größte Gebot sei, Gott zu lieben und zwar mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.
    Der Mensch in seiner alten Natur kann aber Gott nicht lieben, daher bedarf er die neue Natur, den neuen Menschen. Römer 7.5-6

    Nur wenn der Mensch sein sündhaftes Leben erkennt, und somit in seelischer Not gerät, ist er in der Lage zu Christus zu kommen,
    um sein Gnadenangebot von Golgatha anzunehmen.
    Die Kranken bedürfen des Arztes, nicht die Gesunden. Nur die, die ihre Armut vor Gott erkennen, die absolute Kapitulation vor Ihm,
    nehmen das Klopfen des Herrn Jesus an ihrer Herzenstür wahr.
    Markus.2,17
    Mt 5,3
    Off.3,20
    Joh.10,9
    LuK.13,24
    Wer jetzt diese Herzenstür für Christus öffnet, oder die Bibel benutzt auch das Bild , dass der Mensch nun durch eine Pforte eindringt, und Jesus Christus selber bezeichnet sich als diese Pforte, der beginnt somit das größte und wichtigste Gebot, nämlich Gott zu lieben über alles Denken und Verstehen. Soetwas geht über den Verstand hinaus.
    Dann steht er dem Gebot "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. gegenüber, weil das dem ersten und größten Gebot gleich ist.
    Mt 22,37-40

    In dem Moment, wenn der Mensch Jesus Christus aufnimmt, beginnt der Akt der Anbetung, weil es Gott nämlich verherrlicht. Du warst nämlich Gehorsam, da du den Ruf zur Busse gefolgt bist, und durch Gehorsam wird Gott verherrlicht also angebetet.
    Joh.15,8 Das Opfer Jesu/des Lammes ist zur Verherrlichung Gottes geschehen, und du hast nun...
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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete Gutes Gewissen.
    Re: Gutes Gewissen

    Liebe Brüder,
    also ich habe es so erfahren, dass mit meiner Bekehrung mein Gewissen (welches mich zuvor jahrelang mitunter gequält hat) mitgestorben ist.
    Diese Art von Gewissen (seelischer Bereich) existiert doch so nicht mehr im geistlichen?
    Wir können doch - wenn wir unser Herz von IHM durchleuchten lassen - ein reines Gewissen haben?
    Wir können doch mit Allem zu IHM - warum sollte man sich da ein neues Gewissen aufbauen?
    Herzliche Grüsse
    Schwester Anita
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  • BerndtS
    Ein Gast antwortete Trennung zwischen Geist und Seele bei der Errettung.
    Re: Trennung zwischen Geist und Seele bei der Errettung

    Wir unterscheiden zunächst einmal: Leib, Seele und Geist des Menschen.
    Die Seele ist ausschliesslich das "Kommunkationssystem" zu der uns umgebenden Welt.
    Hier spielen sich notwendige Ereignisse, bzw. Vorgänge ab, die für das Leben in der ihn umgebenden Welt lebensnotwendig sind.
    In diesem Bereich ist das Bewusstsein angesiedelt.
    (Die Sinnesorgane, fühlen, handeln, denken, empfinden usw.)
    Die Seele an sich hat keinen Gottesbezug.
    Das bedeutet, aus dem seelischen Befund heraus kann der Mensch Gott nicht erkennen, bzw. auf dieser Ebene tritt auch Gott nicht in Verbindung mit ihm..
    ("Fromme" Gefühle sind kein Masstab für göttliches Leben)
    Auf dieser Ebene laufen "Erfahrungen, Visionen, Eingebungen und andere Phänomene ab.)
    Seelischer Bereich.
    Frömmigket ist im selischen Bereich beheimatet.
    Auch bei allen "Eifer für Gott".
    Trotzdem gibt hier noch es keine Verbindung zu Gott.
    Dies verändert sich nach Bekehrung und Wiedergeburt.
    Hier und nur hier wird der "geistliche Anteil" des Menschen, der menschliche Geist, aktiv oder "lebendig".
    Der verheissene Geist vom Vater und dem Sohn "aktiviert" den menschlichen Geist.
    Erst jetzt wird der Geist des Menschen "geistlich lebendig".
    Vorher war der menschliche Geist tot.
    Und von hier kommt die geistliche Veränderung (neue Kreatur)
    Das bedeutet konret: in dem Masse, in dem ich mich mit Gottes Wort beschäftige , bzw. mich ihm aussetze, erfahre ich geistliche Wahrheit und Klarheit für und in meinem Leben, die, Jetzt!, - auch Auswirkung auf Seele und Leib haben wird. -
    Neues Denken, Fühlen, Wollen, Empfinden, wozu der seelische Mensch nicht in der Lage ist.
    Kann auch positiven Einfluss auf den kranken Körper haben.
    Kann, - muss aber nicht.

    Mit...
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  • HansPeter
    Ein Gast antwortete Weihnachten feiern?.
    Lieber Dieter
    da eine Unterscheidungsmöglichkeit über das Wort Mensch:

    ? Alter Mensch, Erlösungsbedürftig, Rö 6.6 : Eph 4.22 Kol 3.9 ==> seelischer Mensch: 1. Kor 2.14
    ? Neuer Mensch = Wiedergeboren Kol 3.15 Eph 2.15 ; 2. Kor 5.17 ==> neue Schöpfung 2 Kor 5.17 Gal 6.15
    ? Innere Mensch = die gefallen Gottesebenbildlichkeit Rö 7.22 2. Kor 4.16 Eph 3.16 ==> Verborgener Mensch: 1. Petr 3.4
    ? Äussere Mensch (Materiell, vergänglich) 2. Kor 4.16


    Im "Wiedergeborenen Menschen" hat der inwendige Mensch durch Bekehrung seine Bestimmung gefunden: Eph 3.16 2 Kor 4.16 1. Petr 3.4 Eph 2.15
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