Der Herr schließt an den Ausspruch solcher aus der Menge in Vers 41 an (bemerkenswert, wie der Heilige Geist immer wieder Zeugnisse aus der Menge hervorlockt) und kündigt dem Volk Gericht an, dass das Reich Gottes von ihnen weggenommen würde und einer Nation gegeben werden würde, die dessen Früchte bringt (vgl. 5Mo 32,21; Jes 55,5; 65,1; 66,8). Bei dieser Nation können wir an die Völker denken und an ein erneuertes Israel in der Zukunft.
Das schließt an Vers 42 an, wo wir das erneuerte Israel sprechen hören.
5Mo 32,21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht -Götter, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht - Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.
Jes 55,5 Siehe, du wirst eine Nation herbeirufen, die du nicht kanntest; und eine Nation, die dich nicht kannte, wird dir zulaufen, um Jehovas willen, deines Gottes, und wegen des Heiligen Israels; denn er hat dich herrlich gemacht.
Jes 65,1 Ich bin gesucht worden von denen, die nicht nach mir fragten; ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten. Ich sprach: Hier bin, ich, hier bin ich! Zu einer Nation, die nicht mit meinem Namen genannt war.
Jes 66,8 Wer hat solches gehört, wer hat dergleichen gesehen? Kann ein Land an einem Tage zur Welt gebracht, oder eine Nation mit einem Male geboren werden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.
Quelle: W.M
Vers 40-43
Wir kommen jetzt zu Geschehnissen, die nach der Auferstehung des Herrn liegen.
Die vom Herrn gestellte passende Frage:
»Was wird er jenen Weingärtnern tun?« ließ die Pharisäer sich mit ihrem eigenen Mund verurteilen.
Solche bösen Männer würden übel umgebracht werden.
Der Mensch sieht die Sünden in anderen, aber nicht in sich selbst; siehe Lk 18,11.
Lk 18,11 Der Pharisäer stand und betete bei...
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Aaron Mose → 3. Mose 9
Aaron Mose → 3. Mose 9
beginnt mit dem8. Tag
also einem neuen Zeitabschnitt. 3.Mose9 ist ein Blick in die zukünftige Welt wo danndas Ganze Haus Israel im Neuen Bund vereinigt im 1000JR unter den priesterlichen Segnungen kommt.
Die Opfer sind die Grundlage der Gnade die dann, wenn Christus geoffenbart und von dem Volke erkannt wird (Sacharja 12 > Sacharja 13)und: > 1. Petr 1,13: Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hoffet völlig auf die Gnade,
die euch gebracht wird bei der Offenbarung Jesu Christi;
In diesem Kapitel geht es um dieöffentliche Erscheinung der Herrlichkeit Jehovas=Jesus Christus,Seine Gnade und Seine Segnungen werden dann offenbar sein, was heute nur von den Glaubenden im Glauben genossen werden kann.
Am Anfang vom 3.Mosewill Gott dass wir einen Eindruck bekommen in Wertschätzung des Opfers Christi. Diesen Eindruck bekommen wir wenn wir die Bedeutung der verschiedenen Opfer erforschen.
Aaronkommt hier zum 3. Mal als opfernder Priester. Christus Selbst opfert sich durch den Ewigen Geist, > Hebräer 9.10ff
>> 1. Petr 1,11:forschend, auf welche oder welcherlei Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christum kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte;
Eine unserer Segnungen ist es, dass wir es jetzt schon imGlaubenerfassen können was die Menschen im 1000 Jährigen Reich dannsehenwerden.
Im Vorbild sehen wir hier, dassMoseundAaronnach der Darbringung der Opfer in die Stiftshütte > (Himmel) hineingegangen sind, doch sie sind für Israel noch nicht herausgekommen.
Israel ist noch nicht unter dem...
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AW: Hebräer 13:8 ELBBK Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Als einer der sieben Engeln kam, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, redete dieser mit Johannes und sprach: "Komm her, ich will dir die Braut, das Weib des Lammes zeigen."
Und er führte Johannes im Geiste hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte ihm die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott;
Offenbarung 21
Die Heiligen erwarteten von alters her eine Stadt.
Hebräer 11
Alle Heiligen suchen eine bleibende(!) Stadt.
Hebräer 13
Denn Gott hat seinen Heiligen eine Stadt bereitet.
Hebräer 11
In allen nicht eingehaltenen Zusagen, allem Zukurzkommen, aller Verwirrung, auch allen Erprobungen und Versagen, hat unserer Herr Jesus Christus eines bezeugt: Er bleibt allezeit derselbe.
Die im HebräerBrief bezeichneten früheren Führer gingen von den Gläubigen hin, aber Jesus Christus bleibt allezeit.
Die im HebräerBrief bezeichneten früheren Führer sprachen das Wort zu den Gläubigen, aber Jesus Christus ist die Erfüllung Seines Wortes.
Die früher lebenden Führer lebten durch Glauben, aber Jesus Christus ist das Endziel des Glaubens.
Jesus Christus ist derselbe:
Gestern Als Er gehorsam dienend Sein Werk auf der Erde verrichtete.
Heute Wo Er im Himmel unser HochHeiligerDiener (HoherPriester) ist.
in Ewigkeit (Auch) Mensch, in zukünftigen Zeitaltern und Ewigkeit.
In Bezug auf Hebräer 13 was die Bereitschaft Seiner Hilfe betrifft, was die Gnade, das ist die Abhängigkeit betrifft, und letztendlich, was die sichere und zuverlässige Ausführung Seiner Zusagen betrifft: Ja!
Verändert notiert, aus "HebräerBrief" von W.J.Ouweneel und "Bibel und Zukunft" von...
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AW: Warum haßt Gott Esau?
Der Freie Wille...
Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! Denn er sagt zu Mose:
„Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und ich werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme.“
Also liegt es nun nicht an dem Wollenden noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.
Denn die Schrift sagt zum Pharao:
„Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erweise und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.“
So denn, wen er will, begnadigt er, und wen er will, verhärtet er.
Du wirst nun zu mir sagen:
Warum tadelt er denn noch? Denn wer hat seinem Willen widerstanden? Wer bist du denn, o Mensch, der du das Wort nimmst gegen Gott?
Wird etwa das Geformte zu dem, der es geformt hat, sagen: Warum hast du mich so gemacht?
Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre und das andere zur Unehre zu machen?
Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erweisen und seine Macht kundzutun, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zorns,
die zubereitet sind zum Verderben, und damit er kund täte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Begnadigung,
die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat uns, die er auch berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Nationen.
Röm. 9,14-24
ich fange mit Römer 9 einmal an. Die Frage, was wir sagen sollen, ob denn Ungerechtigkeit bei Gott sei, wird mit "Das sei ferne!" beantwortet.
Es ist sicherlich wichtig zu beachten, dass dies Fragen unmittelbar nach der Ausführung über Jakob und Esau kommen.
Wir finden im Leben der beiden bis zu ihrem 71ten Lebensjahr überhaupt keinen Gehorsam, zumindest berichtet die Schrift überhaupt nichts davon.
Isaak zeigt dem Esau in seinem Segen genau auf, wie Esau gerettet werden kann.
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AW: Mose und Aaron
Liebe Schwester Larissa
3. Mose 9 beginnt mit dem 8. Tag also einem neuen Zeitabschnitt. 3. Mose 9 ist ein Blick in die zukünftige Welt wo dann
das Ganze Haus Israel im Neuen Bund vereinigt im 1000JR unter den priesterlichen Segnungen kommt.
Dei Opfer sind die Grundlage der Gnade die dann, wenn Christus geoffenbart und von dem Volke erkannt wird (Sacharja 12 > Sacharja 13)
und: > 1. Petr 1,13: Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hoffet völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei der Offenbarung Jesu Christi;
In diesem Kapitel geht es um die öffentliche Erscheinung der Herrlichkeit Jehovas = Jesus Christus,
Seine Gnade und Seine Segnungen werden dann offenbar sein, was heute nur von den Glaubenden im Glauben genossen werden kann.
Am Anfang vom 3. Mose will Gott dass wir einen Eindruck bekommen in Wertschätzung des Opfers Christi. Diesen Eindruck bekommen wir wenn wir die Bedeutung der verschiedenen Opfer erforschen.
Aaron kommt hier zum 3. Mal als opfernder Priester. Christus Selbst opfert sich durch den Ewigen Geist, > Hebräer 9.10ff
>> 1. Petr 1,11: forschend, auf welche oder welcherlei Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christum kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte;
Eine unserer Segnungen ist es, dass wir es jetzt schon im Glauben erfassen können was die Menschen im 1000 Jährigen Reich dann sehen werden.
Im Vorbild sehen wir hier, dass Mose und Aaron nach der Darbringung der Opfer in die Stiftshütte > (Himmel) hineingegangen sind, doch sie sind für Israel noch nicht herausgekommen.
Israel ist noch nicht unter dem Segen des Opfers Christi, aber zu Pfingsten ist Gott der Heilige Geist herausgekommen: ER wurde durch den in die Herrlichkeit eingegangen...
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AW: Heilige Israels und Heilige Gottes
In Kp 1
des Hebräerbriefes wird die Gottheit Christi sowie Seine göttliche Sendung vom Vater auf Grund des
Tenach`s gezeigt
Vers 1-3
Hebräer
Hebr 1,1: Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals<O. vor alters> zu den Vätern geredet hat in den<O. durch die> Propheten,
hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne<d. h. in der Person des Sohnes, nicht nur durch den Sohn; es ist bezeichnend, daß der Artikel im Griechischen fehlt>,
Hebr 1,2: den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;
Hebr 1,3: welcher, der Abglanz<Eig. die Ausstrahlung> seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch
das Wort seiner<d. h. seiner eigenen> Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
gibt es sieben Tatsachen über den Herrn Jesus Christus.
1) ER ist Gott der Sohn;
2) ER ist Erbe aller Dinge;
3) ER ist Schöpfer aller Dinge: „durch Den Er auch die Welten gemacht hat“;
4) ER ist der Ausstrahlung DER Herrlichkeit und DER Abdruck Seines Wesens;
5) ER ist Träger aller Dinge durch die Macht Seines Wortes;
6) Er ist der Reiniger von Sünden.
Von Ihm in dieser Eigenschaft wird erst dann gesprochen, nachdem uns die Herrlichkeit Seiner Person vor die Seele gestellt ist.
7) Er ist:
a) der, welcher sich gesetzt hat, das heisst, SEIN Werk der Erlösung ist vollendet.
b) zur Rechten der Majestät, das heisst ER hat den Ehrenplatz.
c) in der Höhe.
Er hat den höchsten Platz, den Gott zu vergeben hatte. ​
Für den gläubigen Juden muss dies einfach der Beweis Seiner Göttlichkeit & Seiner göttlichen Sendung gewesen sein.
Denn in der Stiftshütte, und zwar im Allerheiligsten,...
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Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt
Im 1. Kapitel des Hebräerbriefes wird die Gottheit Christi sowie Seine göttliche Sendung vom Vater auf Grund des Alten Testaments gezeigt.
Im 2. Kapitel wird und die Menschheit des Herrn Jesus gezeigt
In den Vers 1-3
7 Tatsachen über die Person Christi:
1) Er ist Sohn;
2) Er ist Erbe aller Dinge;
3) Er ist Schöpfer aller Dinge: durch Den Er auch die Welten gemacht hat;
4) Er ist der Abglanz Seiner Herrlichkeit und der Abdruck Seines Wesens;
5) Er ist Träger aller Dinge durch die Macht Seines Wortes;
6) Er ist der Sündenreiniger. Von Ihm in dieser Eigenschaft wird erst dann gesprochen, nachdem uns die Herrlichkeit Seiner Person vor die Seele gestellt ist.
Wir sehen, daß die Person das Erlösungswerk absolutiert.
7) Er ist:
a) der, welcher sich gesetzt hat, d. h. Sein Werk der Erlösung ist vollendet;
b) zur Rechten der Majestät, d. h. Er hat den Ehrenplatz inne;
c) in der Höhe. Er hat den höchsten Platz, den Gott zu vergeben hatte.
Für den gläubigen Juden muß dies einfach der Beweis Seiner Göttlichkeit sowie Seiner göttlichen Sendung gewesen sein.
Denn in der Stiftshütte, und zwar im Allerheiligsten, thronte Gott zwischen den Cherubim über dem Versöhnungsdeckel (Sühnedeckel) in Herrlichkeit.
Diesen Platz hat Jesus, der Sohn Gottes, im Himmel.
Hebr 1,2:
Hebr 1,3: welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
Hebr 1,13: Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße"
Hebr 8,1: Die Summe dessen aber, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den...Zuletzt geändert von HPWepf; 07.01.2023, 19:25.
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Korinther 13.10
Benedikt Peters, CH-ArbonDer Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
(Die Bibelstellen wurden mit Hilfe von https://bible.gospelcom.net/cgi-bin/bible?language=german eingefügt,
und zwar nach der unrevidierten Elberfelder Übersetzung)
1. Das Vorkommen von teleios
Das Wort kommt an 17 Stellen des NT vor, nämlich in:
- Matth. 5:48
48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
- Matth. 19:21
21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach!
- Röm. 12:2
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
- 1. Kor. 2:6
6 Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, jedoch nicht Weisheit dieses Zeitalters, noch der Fürsten dieses Zeitalters, die zunichte werden,
- 1. Kor. 13:10
9 Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
- 1. Kor. 14:20
20 Brüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber seid Erwachsene.
- Eph. 4:13
13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.
- Phil. 3:15
15 Soviele nun vollkommen sind, laßt uns darauf bedacht sein! Und wenn ihr in irgend etwas anders denkt, so wird euch Gott auch dies offenbaren.
- Kol. 1:28
28 Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen in aller Weisheit lehren, um jeden Menschen vollkommen in Christus...
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HPWepf hat ein Thema erstellt 5 Warnungen im Hebräer Brief Kurzfassung Original: Arnold Fruchtenbaum.5 Warnungen im Hebräer Brief Kurzfassung Original: Arnold Fruchtenbaum
5 Warnungen im Hebräer Brief Kurzfassung
Original: Arnold Fruchtenbaum
I. DIE ERSTE WARNUNG:
DIE GEFAHR, AM ZIEL VORBEIZUTREIBEN - Hebr. 2,1-4
Hebr 2,1 Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.
Hebr 2,2 Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing,
Hebr 2,3 wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen? welche den Anfang ihrer Verkündigung durch den Herrn empfangen hat und uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben,
Hebr 2,4 indem Gott außerdem mitzeugte, sowohl durch Zeichen als durch Wunder und mancherlei Wunderwerke und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.
• Die Heilung des Lahmen an der schönen
Pforte (Apg 3,1-11).
• Der Tod von Ananias und Saphira (Apg
5,1-12). (dieser Bericht endet eigentlich
mit der Feststellung, dass »viele Zeichen
und Wunder« unter dem Volk geschahen).
• Die Heilung der Kranken in Jerusalem
(Apg 5,16)
• Die Öffnung der Gefängnistüren (Apg
5,19)
• Die Heilung des Gelähmten (Apg 9,32-
34)
• Die Auferweckung der Dorkas (Apg
9,36-41).
• Die zweite Öffnung der Gefängnistore
(Apg 12,5-10).
• Der furchtbare Tod des Herodes (Apg
12,21-23).
• Die Erblindung des Zauberers Elymas
(Apg 13,8-12).
II. DIE ZWEITE WARNUNG:
DIE GEFAHR DES UNGEHORSAMS - Hebr. 3,7-4,13
Hebr 3,7 Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret,
Hebr 3,8 verhärtet eure Herzen nicht, wie in der Erbitterung, an dem Tage der Versuchung in der Wüste,
Hebr 3,9 wo eure Väter mich versuchten, indem sie mich prüften, und sie sahen doch meine Werke vierzig Jahre.
Hebr 3,10 Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht...
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AW: Verändert sich der Herr Jesus
Der Herr Jesus ist derselbe.
Der Hebräerbrief, gerade Kp 11 zeigt überdeutlich, dass ER immer schon den Heiligen geholfen hat und wir erleben es ja täglich dass er es immer noch tut.
"Derselbe" hier meint SEINE Person und wie er handelt, nicht was er tut.
In IHM und durch Ihn haben die Glaubendem immer Sieg, sei es im leben oder im sterben.
Man darf "derselbe" auch nicht verstehen dass der Herr Sein Aussehen oder Sein Erscheinen nicht geändert hätte.
In der Ewigkeit ist ER Gott der Sohn, dann wurde Er auch noch der Mensch vom Himmel, blieb aber immer DER EWIGE,
Nach der Auferstehung blieb er immer noch Mensch DER AUFERSTANDENE, aber nicht mehr um zu sterben.
- Gestern: als ER Sein Werk auf der Erde verrichtete;
- Heute: als unser unser Hoherpriester;
- Bis in Ewigkeit: in dem „zukünftigen Zeitalter" und danach.
Wer sich an diesen Ruhe = Punkt festklammert, wird sich nicht willenlos mit*schleppen lassen durch mancherlei judaistische Lehren (V.9):
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Verändert sich der Herr Jesus
Liebe Geschwister,
wie sind folgende Bibelstellen in Beziehung zueinander zu verstehen.
(Heb 13:8) Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Ist der Herr Jesus unveränderlich oder ist er verändert worden. War er „anders“ bevor er auf die Erde als Mensch kam und als er danach wieder in den Himmel ging?
(Heb 2:17) Daher mußte er in allem den Brüdern gleich werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
(Heb 2:18) denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
(Phil 2:8) und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze.
(Phil 2:9) Darum hat Gott ihn auch hocherhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist,
(Heb 5:8) obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte; und, vollendet worden,
Diese Stellen zeigen mir an, dass es Veränderungen gab. Wie ist das einzuwerten? Muß ich dieses allein auf sein Mensch sein beziehen, kann/konnte Gott, Gott der Sohn noch etwas lernen (müssen)?
Vielen Dank für eure Hilfe!
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Man muss das irdische und das geistliche unterscheiden
Lieber Olivier
Wirkönnen uns hier darüber austauschen bezüglich des Unterscheidens von:"irdischem" und "geistlichem",
Wenn man das beachten würde, würde manch phantasievolle "Bibelauslegung"verhindert.
Beispiel 1
Q.:
Wenn Gott der Vater ist der durch Busse und Glauben Erretteten uns von IHM wiedergezeugt wurden, wo ist dann die Mutter? →→→ 1. P 1.3.?
A.:
Ein irdischer Vater braucht eine Frau zur Zeugung eines Kindes. → Der Same des Neuen Lebens ist das Wort Gottes selbst, das Gott der Vater der Erretteten dem Glaubenden schenkt. →→ 1. P 1.23
Qz.: *1
Der irdische Vater ist der Zeugende von biologischem Leben. → der himmlische Vater erzeugt wiedergeborenes himmlisches Leben (von neuem geboren) im biologischen Leib. (vorerst...)
Der irdische Vater braucht eine Frau, der himmlische Vater das Wort Gottes.
Beispiel 2
Q.:
Joh 3,12Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
A.:
Der Herr Jesus nahm irdische vergängliche Dinge wie Israel um davon das himmlische = ewige zu erklären.
Qz.:
Wer das irdische → "Tenach" nicht kannte → der wird auch das Neue Testament nicht verstehen.
Beispiel 3
Q.:Hebr 9,12 auch nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blute, ist ein für allemal in das Heiligtum eingegangen, als er eine ewige Erlösung erfunden hatte.
A.:
Man muss halt auch da den Zusammenhang nicht überpfudelnd lesen ....
→→
Hebr 9,11 Christus aber, gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter, in Verbindung mit der größeren und vollkommneren Hütte, die nicht mit Händen gemacht (das heißt nicht von dieser Schöpfung ist)
Hebr 9,12 auch nicht mit Blut von Böcken und Kälbern,...
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Bibelstunde 05-09-19 Heb 9,19-27
Bibelstunde 05-09-19 Heb 9,19-27
Zusammenfassung
- Im Hebräerbrief sehen wir, für was die Bilder im Alten Testament stehen. Wir sehen z. B. die Stiftshütte und im Hebräerbrief wird uns die vorzüglichste Hütte gezeigt. Im Alten Testament lesen wir über die Opfer, im Hebräerbrief wird uns das vollkommene Opfer gezeigt.
- Testament und Bund sind im Deutschen unterschiedliche Wörter. Im Griechischen gibt es dafür nur ein Wort.
- Das Wort «fast» könnte auch mit «beinahe» übersetzt werden. Denn beinahe alles konnte mit Blutopfer gesühnt werden, aber eben nicht alles, denn Arme hatten die Möglichkeit ein blutloses Opfer zu geben. Damit wird verdeutlicht, dass das wahre Opfer eben nur der Herr Jesus selbst ist und die anderen Opfer nicht, flösse noch so viel Blut.
- Ohne den Tod des Herrn Jesu gäbe es keine Sündenvergebung, denn ohne Tod gibt es keine Vergebung.
- Wir haben gelesen, dass das Volk sprach: «Alles was Jehova geredet hat, wollen wir tun». Wer aber das Gesetz nicht tut, ist tot.
- Im Hebräerbrief werden die Fragen Hiobs beantwortet.
- Das Wissen um den Tod ist ein starkes Mittel, um das Evangelium zu verkünden.
- Einige Stellen aus dem Buch Hiob verglichen mit Stellen aus dem Neuen Testament:
- Hi 9,33 Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, daß er seine Hand auf uns beide legte.
1. Tim 2,5 ...Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, - Hi 14,14 Wenn ein Mann stirbt, wird er wieder leben?
Joh 11,25 wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; - Hi 16,19 Sogar jetzt, siehe, im Himmel ist mein Zeuge, und der mir Zeugnis gibt, in den Höhen.
Hebr 9,24 Denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum,... sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen; - Hi 19,25 Und ich, ich weiß, daß mein Erlöser lebt...
Hebr 7,25 ...indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwenden. - Hi
- Hi 9,33 Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, daß er seine Hand auf uns beide legte.
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Bibelstunde, 29-08-19 Heb 9,12-18
Bibelstunde, 29-08-19 Heb 9,12-18
Elberfelder 1905
Hebräer
Hebr 9,11 Christus aber, gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter, in Verbindung mit der größeren und vollkommneren Hütte, die nicht mit Händen gemacht (das heißt nicht von dieser Schöpfung ist)
Hebr 9,12 auch nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blute, ist ein für allemal in das Heiligtum eingegangen, als er eine ewige Erlösung erfunden hatte.
Hebr 9,13 Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinigkeit des Fleisches heiligt,
Hebr 9,14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen!
Hebr 9,15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen;
Hebr 9,16 (denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.
Hebr 9,17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat;)
Hebr 9,18 daher ist auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden.
Hebr 9,19 Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Moses zu dem ganzen Volke geredet war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,
Hebr 9,20 und sprach: "Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat."
Hebr 9,21 Und auch die Hütte und alle Gefäße des Dienstes besprengte er gleicherweise mit dem Blute;
Hebr 9,22 und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießung...
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Bibelstunde 22-08-19 Heb 9,6-11
Bibelstunde 22-08-19 Heb 9,6-11
Zusammenfassung
- Wenn wir die Symbole in der Bibel erforschen, so erleben wir die Bibel. Gerade im Hebräerbrief werden nämlich viele erklärt.
- Der Priester nahm ein Opfer und brachte es dar. Der Herr Jesus gab sich als einzig wirksames Opfer selbst dar.
- Die Stiftshütte wurde durch Menschenhände erbaut. Das Vorbild nicht.
- Die vordere Hütte in Vers 8 meint nicht das Heiligtum, sondern die Stiftshütte, diese war zuvor ein Bild, ein Prototyp. Jetzt ist der Weg zum wahren Heiligtum geoffenbart, weil der Tempel nicht mehr ist.
- Der Hohepriester ging einmal im Jahr am gleichen Tag drei Mal aufeinander in das Allerheiligste. Es ist damit wie einmal hineingehen. (3Mo 16)
- Wir sehen, dass der Hohepriester zunächst für sich opfern musste, dann auch für das ganze Volk.
- Der Opfer waren es so viele, weil die Sünde so schlimm ist. Diese Schlachtopfer fanden zur selben Zeit statt wie einst die Kreuzigung des Herrn Jesu. Die Finsternis damals war zwischen 12-15Uhr.
- Vor dem Opfern musste sich der Priester reinigen, dies geschah an einem großen Waschbecken. Die Größe dieses Waschbeckens ist unbekannt, denn wie viel Wasser wäre notwendig, um sich selbst zu reinigen?
- Vers 13 des Hebräerbriefes verweist u. a. auf das Reinigungsopfer der roten jungen Kuh hin, von welcher wir in 4Mo19 lesen können.
...Bibelabschnitt
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