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Letzter Tag

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  • Letzter Tag

    Ihr Lieben
    sagen diese beiden Verse aus,

    Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letztenTag. Joh.6,40

    Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letztenTag. Joh.12,48


    dass es am selben Tag geschieht? Wenn nein, wieviel letzte Tage gibt es wirklich in der Schrift?

  • #2
    AW: Letzter Tag

    Interessant ist in Joh.6,40 auch zu beobachten, dass der Herr Jesus davon spricht, wer den Sohn "sieht"....
    Könnte es sein, dass sich das auf das physische sehen bezieht? Also, somit die Verheissung der Auferweckung von den Toten am letzten Tag für die damaligen Gläubigen galt? Die Gläubigen vor Pfingsten?
    Der Herr Jesus sprach ja auch davon, das wer nicht sieht und dennoch glaubt seliger ist, und wir die wir seine Kinder sind, leben ja nicht im Schauen, sondern im Glauben.
    2.Kor.5,7

    Demnach wäre der letzte Tag zumindest nicht die Entrückung, sondern später, oder der letzte Tag wäre die Entrückung, aber in den Briefen findet sich da nur die Auferweckung der Gläubigen. Oder eben der letzte Tag der Auferweckung für die Ungläubigen wäre ein anderer letzter Tag.

    Wer kann da genaueres zu schreiben.

    LG
    In Christo
    Thomas S.

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    • #3
      AW: Letzter Tag

      Lieber Thomas
      Geh an den Ansatz, dass es in den Evangelien keinen Hinweis zur Entrückung der Versammlung gibt, weil es in den Evangelien auch keinen Hinweis auf die Versammlung@LeibChristi gibt. Dann ist es schon viel einfacher.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #4
        AW: Letzter Tag

        Dann ist Johannes 6, das ja sicher nicht zu den einfacheren Kapiteln des Wortes gehört, einfacher zu verstehen, wenn wir uns in die Zuhörer hineinversetzen.
        Sobald wir aus den Kenntnissen die wir haben aus der christlichen Lehre der Lehrbriefe und der Innewohnung des heiligen Geist und der hoffentlich geistlichen Gesinnung, kommen wir da allein nicht weiter.
        Wir müssen überlegen:
        „was wussten diese meist Ungläubigen hier, die den heiligen Geist nicht hatten, die kein Neues Testament kennen, sondern bei denen sich alles um irdisches Brot, irdische Fleisch usw. handelt“.
        Dann wird es klarer, was der Herr meint mit:
        jeder, der den Sohn sieht“.
        Ich sehe da, dass der Herr sie verwies vom „sehen“ auf die äusseren Dinge zum Glauben an IHN zu kommen.

        Der „Letzte Tag“ im AT- Glauben ist der Tage der Auferstehung.
        Mehr als über allgemeines Wissen über die Auferstehung hatten diese Menschen nicht.
        Der Herr konnte Ihnen auch nicht mehr sagen.
        Sie hatten den Heiligen Geist noch nicht, darum konnten sie solche Dinge auch nicht besser verstehen.
        Er wollte sie vom irischen schauen zum schauen im Glauben führen.
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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