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Gedanken zu Jesaja 55.11

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  • Gedanken zu Jesaja 55.11

    Eingesandt von Ernö
    Gedanken zu Jesaja 55.11



    "also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht; es wird nicht leer
    zu mir zurück kehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen,
    wozu ich es gesandt habe"
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Gedanken zu Jesaja 55.11

    liebe Brüder -
    Ist es nicht wunderbar, eine Gnade welche uns zuteil geworden ist, daß wir dieses SEIN Wort besitzen dürfen und immerzu darin lesen und uns daran erfreuen dürfen?

    Jeremia 1:12Und Jehova sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über mein Wort wachen, es auszuführen.

    Jeremia 23:29 Ist mein Wort nicht also-wie Feuer, spricht Jehova, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?
    Johannes 14:23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

    Offenbarung 3:8Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben, die niemand zu schließen vermag; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.


    Lied 147 Herr, Dein Wort ist Geist und Leben,
    Zum Licht und Heile uns gegeben,
    Wie haben wir's so oft verspürt!
    Bist auch heute uns begegnet,
    Hast mild und gnädiglich gesegnet,
    Auf grüne Auen uns geführt.
    Du schließt Dein Wort uns auf,
    Stärkst uns im Pilgerlauf,
    Bis zum Ziele,
    Zu jeder Frist.
    Wie selig ist,
    Daß Du selbst unser Hirte bist!


    Als die Schäflein Deiner Herde,
    Die Du erkauft von dieser Erde,
    Sind wir nun Dein in Ewigkeit.
    Laß das Wort aus Deinem Munde,
    Das neu Du gabst in dieser Stunde,
    Auch mit uns gehen durch die Zeit!
    Herr, lehr' uns wachend stehn,
    Und wartend auf Dich sehn,
    Treu im Kleinen!
    Bald ruhen wir,
    O Herr, bei Dir,
    Und preisen dann Dich für und für.

    (Rudolf Brockhaus 1856-1932 · Melodie von Philipp Nicolai 1556-1608)

    liebe Grüße - Paule

    Psalmen 119:89 In Ewigkeit, Jehova, steht dein Wort fest in den Himmeln;

    Luise Hensel
    Immer muß ich wieder lesen
    In dem alten heil´gen Buch;
    Wie der Herr so sanft gewesen,
    Ohne Arg und ohne Trug.

    2. Wie Er hieß die Kindlein kommen,
    Wie Er hold auf sie geblickt,
    Uns sie in den Arm genommen,
    Und sie an die Brust gedrückt.
    3. Wie Er Hilfe und Erbarmen
    Allen Kranken gern bewies,
    Und die Blöden, und die Armen
    Seine lieben Brüder hieß.
    4. Wie Er keinem Sünder wehrte,
    Der mit Liebe zu ihm kam;
    Wie Er freundlich ihn belehrte,
    Ihm den Tod vom Herzen nahm.
    5. Immer muß ich wieder lesen,
    Les und weine mich nicht satt,
    Wie Er ist so treu gewesen,
    Wie Er uns geliebet hat.

    6. Hat die Herde sanft geleitet,
    Die sein Vater ihm verliehn,
    Hat die Arme ausgebreitet,
    Alle an sein Herz zu ziehn.
    7. Laß mich knien zu Deinen Füßen.
    Herr, die Liebe bricht mein Herz;
    Laß in Tränen mich zerfließen,
    Untergehn in Wonn´ und Schmerz.





    Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2014, 14:07. Grund: Zufügung

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