21.01.2021, 13:21
Wir sind "HausGenossen des Glaubens".
Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
Galater 6,10
...und "HausGenossen Gottes".
Also seid ihr denn nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,...
Epheser 2,19
Am nächsten, erinnert mich 3.Mose 14 (Haus!) an:
Galater 6, 7-10
Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Besonders Vers 8:
Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten.
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute (...für Gott unseren Herrn taugliches/brauchbares und für Ihn schönes, damit nützliches) wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.
Tatsächlich ist es aber so, daß die äußeren Umstände/Umgebung viel Einfluß haben kann; -auf unser Leben im Glauben.
Wie wichtig es ist, seine Umgebung zu erkennen, um Auffälligkeiten sofort unserem Herrn Jesus zu melden (ist keine Frage).
Das Wort Gottes sagt uns (vom Sinn): "...und zu prüfen!"
Ich sage (vom Sinn): "...Allerdings! (Gewiss/Freilich)"
Was für eine Verantwortung.