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Dunkle Materie und dunkle Energie, warum und woher?

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    Dunkle Materie und dunkle Energie, warum und woher?
    Immer wieder stellen „Wissenschaftler“ Behauptungen auf, die man weder beweisen noch widerlegen kann. Ihre Aussagen beruhen auf Rückschlüssen, die auf Grund von Halbwissen entstehen und anschließend fest geglaubt werden. Teilweise schleicht sich diese „wissenschaftliche Erkenntnis“ dann auch in biblische Auslegungen ein und es kommt am Ende zu einem Streit, nicht über die Bibel, sondern über die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft. Man muss hier zuerst festhalten, dass es keine Aussagen der Wissenschaft gibt. Es gibt Aussagen von Wissenschaftlern, denen man glauben kann oder auch nicht.
    Häufig hat man den Eindruck, dass Bibelausleger sowohl von Bibelgläubigen als auch von sogenannten Wissenschaftlern ernst genommen werden wollen. Dabei kommt es dann zu erstaunlichen Aussagen, die häufig dann schon von Wissenschaftlern mit neuen Aussagen überholt werden.
    Knapp 100 Jahre lang galt das einsteinsche Postulat „nichts ist schneller als das Licht“. Solche Aussagen wurden dann auch flux in Schöpfungserklärungen eingebaut. Obwohl Wissenschaftler immer betont haben, dass Lichtjahre eine Entfernungsangabe und keine Zeitangabe sind, haben die „christlichen Wissenschaftler“ häufig beides gleichgesetzt. Man kam dann zu Aussagen, die biblischen Aussagen widersprachen, insbesondere zum Alter der Schöpfung. So macht John Lennox am 19.02.2013 in seinem Vortrag über „seven days that divide the world“ bei „Socrates in the City“ deutlich, dass die Bibel, seiner Meinung nach, keine Aussage zum Alter der Schöpfung macht und das Adam nur für den menschlichen Tod verantwortlich sein (Röm. 5,12), dass aber Tod grundsätzlich schon langer vor dem menschlichen Sündenfall vorhanden war. Man findet immer häufiger John Lennox und auch Hugh Ross (reasons to believe) auf Büchertischen und in Bücherregalen und auch in Präsentationen über die „biblische Schöpfung“ wieder.
    Wir dürfen eins festhalten: Keine wissenschaftliche Aussage wird beweisen, dass die Bibel falsche Aussagen enthält. Wissenschaftlich Aussagen werden an vielen Stellen der Bibel widersprechen, aber wissenschaftliche Aussagen werden nie die Bibel widerlegen.
    Wissenschaftler haben an vielen Stellen Fragen. Nur Fragen und vermeintliche Widersprüche treiben sie an. Vor gute 150 Jahren ergab sich die Frage, ob den die Gravitationsgesetze wie Newton sie beschreiben hat wirklich stimmen. Bei dem nicht nachvollziehbaren Verhalten des Planeten Uranus auf seiner Umlaufbahn um die Sonne gab es nur zwei mögliche Erklärungen: „Entweder lag Newton falsch oder es musste am äußeren Rand unseres Sonnensystems noch bisher nicht entdecke Masse in erheblichem Ausmaß geben.
    „Der Neptun ist der achte und äußerste bekannte Planet unseres Sonnensystems. Er wurde 1846 aufgrund von Berechnungen aus Bahnstörungen des Uranus durch den französischen Mathematiker Urbain Le Verrier von dem deutschen Astronomen Johann Gottfried Galle entdeckt“
    Vor einem ähnlichen Hintergrund sind Aussagen über dunkle/schwarze Energie, bzw. dunkle/schwarze Materie zu Stande gekommen. Den Neptun kann man mit modernen Teleskopen sehen, dunkle oder schwarze Energie, bzw. Materie natürlich nicht.
    Die Bibel macht aber sehr deutlich, dass die Himmel durch Gott wie eine Zeltdecke ausgespannt worden sind. Die nachfolgenden Bibelstellen sprechen genau von dieser Wirkung, die man nicht sehen kann.
    „der die Himmel ausspannt, er allein, und einherschreitet auf den Höhen des Meeres;“ Hiob 9,8
    „du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der die Himmel ausspannt wie eine Zeltdecke,“ Ps. 104,2
    „Er ist es, der da thront über dem Kreis der Erde, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der die Himmel ausgespannt hat wie einen Schleier und sie ausgebreitet hat wie ein Zelt zum Wohnen;“ Jes. 40,22
    „So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schuf und sie ausspannte, der die Erde ausbreitete mit ihren Gewächsen, der dem Volk auf ihr den Odem gab und den Hauch des Lebens denen, die darauf wandeln:“ Jes. 42,5
    „So spricht der HERR, dein Erlöser und der dich von Mutterleib an gebildet hat: Ich, der HERR, bin es, der alles wirkt, der die Himmel ausspannte, ich allein, die Erde ausbreitete durch mich selbst;“ Jes. 44,24
    „Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen; meine Hände haben die Himmel ausgespannt, und all ihr Heer habe ich bestellt.“ Jes. 45,12
    „Auch hat meine Hand die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt; ich rufe ihnen zu allesamt stehen sie da.“ Jes. 48,43
    „und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht, der die Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat, und dich beständig, den ganzen Tag, vor dem Grimm des Bedrängers fürchtest, wenn er sich rüstet, um zu verderben? Wo ist denn der Grimm des Bedrängers?“ Jes. 51,13
    „Er hat die Erde gemacht durch seine Kraft, den Erdkreis festgestellt durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht.“ Jer. 10,12
    „Er hat die Erde gemacht durch seine Kraft, den Erdkreis festgestellt durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht.“ Jer. 51,15
    „Ausspruch des Wortes des HERRN über Israel. Es spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet und des Menschen Geist in seinem Innern bildet:“ Sach. 12,1
    Wir haben in der Bibel noch weitere Aussagen, die uns einen konkrete Schöpfungssituation beschreiben, von denen wir aber noch nicht genau sagen können, warum uns diese Aussagen gemacht werden. Tatsache ist aber, dass es Wasser oberhalb der Himmel gibt. Sicher ist auch diese Aussage zu unsere Sicherheit und Erbauung in der Bibel.
    „[1] Lobt den HERRN! Lobt den HERRN von den Himmeln her; lobt ihn in den Höhen! [2] Lobt ihn, alle seine Engel; lobt ihn, alle seine Heerscharen! [3] Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle ihr leuchtenden Sterne! [4] Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser, die ihr oberhalb der Himmel seid! [5] Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn er gebot, und sie waren geschaffen. [6] Und er stellte sie hin für immer und ewig; er gab ihnen eine Satzung, und sie werden sie nicht überschreiten. [7] Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Tiefen! [8] Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort; [9] ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern; [10] ihr wilden Tiere und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügelte Vögel, [11] ihr Könige der Erde und alle Völkerschaften, ihr Fürsten und alle Richter der Erde; [12] ihr Jünglinge und auch ihr Jungfrauen, ihr Alten mit den Jungen! [13] Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn sein Name ist hoch erhaben, er allein; seine Majestät ist über Erde und Himmel. [14] Und er hat erhöht das Horn seines Volkes, das Lob aller seiner Frommen, der Kinder Israel, des Volkes, das ihm nahe ist. Lobt den HERRN!“ Psalm 148

    Gefunden bei UB
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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