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Israel war das Salz der Erde

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  • Israel war das Salz der Erde

    Das Salz das der Erde war Israel
    Elberfelder 1905 (►► Bergpredigt )
    Matthäus
    Mt 5,13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos<O. fade> geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden. 3. Mo 2,13; Mk 9,50


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    →→Steinsalz, Salzstein.


    Mit Salz gesalzen
    Wenn steht: "Ihr" in den Evangelien meint der Herr Jesus nie die Christen. Warum nicht?
    ►►Weil es noch keine gab.
    Bei "Ihr" in den Evangelien machen immer die paar Verse vorher und. nachher klar, wen ER anspricht.
    Salz kann auf Israel deuten,
    Salz kann auf das Wort Gottes hindeuten.
    Salz kann Salz meinen.
    Wir Christen sind nicht das Salz der Erde. Israel ist das Salz der Erde.
    Was Paul Grobety nicht wusste? ist dass das was er da schreibt
    Ersatztheologie ist,
    das heisst er nimmt unbewusst?
    die Verantwortung und die Segnungen Israel weg und stülpt sie der Gemeinde über.
    Das kommt nie gut heraus.
    Das ist kirchlich lutherische Irrlehre!!

    Israel ist das Salz der Erde.
    Salz war damals ein
    Salzgesteingemenge aus CaSO4 in dem es das lösliche Halit NaCl (Kochsalz) herausgewaschen wurde.
    Wenn es dann kaum mehr lösliches Kochsalz drin hatte,
    wurde der Stein auf die Strasse geworfen.
    Das ist das prophetische Bild und dann wurde der von den Nationen zertreten,
    das ist das, was die letzten 2000 Jahren mit Israel geschah.
    Also Salz nie! auf die Christen anwenden/ Auslegen.

    Unser Wort soll Salz sein!
    Kolosser
    4
    6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.
    Ok?


    "Salz" auf Christen hinmünzen ist nicht Schriftgemäss das ist immer Ersatztheologie Israelhass!!

    Mk 9,50
    Das Salz der Erde war Israel, es war in der Gegenwart des Herrn unsalzig unnütz wertlos geworden und wurde dann bildhaft auf die Strasse geworfen
    und dort liegt es, wird zertreten von den gottlosen Nationen, bis der Herr Jesus Christus sie wieder sammelt und sie Ihn erkennen.
    Bibelstellen: Markus 9,49-50
    „Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer wird mit
    Salz gesalzen werden.
    Das Salz ist gut; wenn aber das
    Salz unsalzig geworden ist, womit wollt ihr es würzen? Habt
    Salz
    in Euch selbst und seid in Frieden untereinander“ (Mk 9,49.50).
    Die generelle Bedeutung dieser etwas schwierigen Stelle kann schnell erfasst werden.
    Es ging nicht mehr darum, einem Messias auf der Erde zu folgen, oder um die Errichtung seines Reiches.
    Christus war eigentlich bereits verworfen und das Kreuz war deutlich in Sicht
    (vgl. Mk 9,9-11.30-32).
    Verwerfung würde daher auch das Teil seiner Jünger sein und damit verbunden
    die ständige und schonungslose Anwendung des Kreuzes.
    Es war besser, alles zu opfern, als den Eingang „in das Leben“ zu verlieren und die Strafe des Feuers zu erleiden,
    „das nicht erlischt“.
    Jetzt war also die Ewigkeit, die ins Blickfeld gerückt wurde, statt der Herrlichkeit des Reiches Christi auf der Erde; und daher gab es nur noch ewigen Gewinn oder ewigen Verlust.
    Das erklärt den Unterschied zwischen den beiden Satzteilen in Vers 49.
    Der erste umfasst alle Menschen, der zweite nur die wahren Nachfolger Christi. „Jeder“, da gibt es keine Ausnahme,
    „wird mit Feuer gesalzen werden.“
    Gott wird jeden prüfen, um ihn an seiner Heiligkeit, die sich im Gericht äußert, zu messen, denn davon spricht das Feuer.
    Sogar Christus selbst wurde so geprüft, wie es das heilige Feuer zeigt, das die Opfer verzehrte, die Gott in der alten Haushaltung dargebracht wurden.
    Für den Sünder wird das das ewige Feuer bedeuten; doch für den Gläubigen, der in Christus ist,
    geht außer der Schlacke nichts verloren.
    Doch der Maßstab ist für den Gläubigen derselbe wie für den Sünder;
    für den Gläubigen hat Christus diesem Maßstab entsprochen, und der Sünder geht,
    weil er ohne Christus ist, verloren.
    Zweitens wird „jedes Schlachtopfer mit
    Salz gesalzen werden”. Hier werden ausschließlich wahre Jünger Christi betrachtet.
    Ihr Leben wird als ein Opfer für Gott gesehen (vgl. Eph 5,1.2; Phil 2,17).
    Dies erkennt man ohne Weiteres, wenn man bedenkt,
    dass das Salz
    insbesondere in Verbindung mit dem Speisopfer erwähnt wird,
    das ein Bild von der vollkommenen Hingabe Christi zur Verherrlichung Gottes auf seinem ganzen Weg ist
    wobei sein Tod, wie in Philipper 2, ohne Frage eingeschlossen ist; vgl. 3. Mo 2,13).
    Nun, Salz ist die Energie der Gnade in der Seele, die alle Tätigkeiten mit Gott in Verbindung bringt und die Seele vor der Verunreinigung mit Bösem bewahrt.
    Jemand hat gesagt: „Salz ist nicht die Freundlichkeit, die anderen gefällt
    (die zweifellos auch durch die Gnade bewirkt wird),
    sondern jene Energie von Gott in uns, die alles in uns mit Gott verbindet und die Gott das ganze Herz weiht, indem sie es im Sinne von Schuldigkeit und von Verlangen an ihn bindet und alles in uns abweist,
    das im Widerspruch zu ihm steht … Praktisch war es somit unterscheidende Gnade,
    Die Energie der Heiligkeit, die von allem Bösen trennt,
    und zwar durch Heiligung für Gott.“
    Ein Leben ohne das „Salz“ würde zu rein menschlicher Gnade und Liebenswürdigkeit degenerieren und wäre daher durch „Honig“ gekennzeichnet – von dem es heißt: „Honig, davon sollt ihr kein Feueropfer dem Herrn räuchern“ (3. Mo 2,11).
    Als Nächstes wird gesagt, dass Salz
    „gut“ ist; das meint den Zustand der Seele, der durch die Energie der Gnade bewirkt wird.
    Die Tätigkeit der Gnade im Innern erzeugt einen Zustand, der ihrem Charakter entspricht (vgl. 2. Tim 2,1).
    Doch wenn das
    Salz durch fehlende Wachsamkeit oder fehlendes
    Selbstgericht „unsalzig geworden ist, womit wollt ihr es würzen“?
    „Es wird benutzt, um andere Dinge zu würzen;
    doch wenn das Salz selbst Würze nötig hat, dann bleibt nichts mehr übrig, was es salzen könnte.“
    Wenn wir die Hingabe an Gott mitsamt unserem Nasiräertum, unserer Trennung vom Bösen,
    verloren haben, ist unser Zustand hoffnungslos,
    bis Gott erneut mit seiner machtvollen Gnade hineinkommt,
    um die Seele wiederherzustellen.
    Das Heilmittel gegen diese Gefahr ist, Salz in uns selbst zu haben und in Frieden untereinander zu sein.
    Je mehr wir wahre Heiligkeit kultivieren, je mehr wir von allem Bösen getrennt sind,
    umso mehr werden wir in Frieden mit unseren Mitgeschwistern sein; denn dann kann der Geist Gottes,
    der dann nicht betrübt wird, mächtig in uns wirken und uns befähigen, mit allem Fleiß die Einheit des Geistes im Band des Friedens zu bewahren.





    https://www.bbkr.ch/forum/showthread.php?t=8080&p=55670#post55670

    "Das Salz"
    13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist,
    womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.



    Der Herr sagt hier «Ihr seid das Salz der Erde.» Wir wollen uns vergegenwärtigen, dass dieses Wort uns ebenso gut angeht wie die Jünger,
    an welche es in erster Linie gerichtet war. Die Gläubigen beider Haushaltungen, sowohl des Reiches als auch der Gnade, sind Nachfolger Christi und sollen
    Seine Wesenszüge an sich tragen.
    Das Salz ist ein Symbol von dem, was die Verderbnis der Sitten verhindert.
    Der Gläubige ist das Salz der Erde in dem Maß,
    wie er seinem Meister nachfolgt und Ihm ähnlich ist; seine Sprache ist eine andere als diejenige der Weltmenschen,
    und seine Gepflogenheiten, seine Sitten, ja sein ganzes Leben unterscheiden sich von dem, was die Welt kennzeichnet.
    Wenn aber das Salz kraftlos, fade geworden ist, so hat es keinen Wert mehr.
    Was nützt Salz, das keinen Geschmack und keine Wirkung mehr hat?
    Und welche Aufgabe kann der Gläubige erfüllen, welcher der Welt ähnlich geworden ist?
    Solches Salz «taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen zu werden».
    Ein gar ernstes Wort für alle Christen, deren Wandel weltlich geworden ist.


    Ihr“, das sind alle Erlösten, die nach dem Wort Gottes in dieser Welt leben
    Wie oben gesagt ist, „die Wesenszüge

    unseres HERRN sichtbar in sich tragen.
    Sie sind das Salz der Erde.
    Bei uns sagt man: „Das Salz in der Suppe“, Salz gibt Geschmack.
    Und wenn das Salz kraftlos

    geworden ist, bei den Menschen heißt das, daß sie nicht
    mehr die Wesenszüge des Christus sichtbar in sich tragen,
    ist das Salz kraftlos geworden, es gibt dann für die
    Mitmenschen keinen Geschmack mehr, sie sind kein Zeugnis
    mehr für den HERRN, das Salz ist kraftlos geworden.
    Mögen wir, die Erlösten, ein gutes Salz bleiben hier auf der Erde,
    für unserem Retter Jesus Christus.


    -*-*-*-*
    Sind Christen = Israel?
    8. Der neue Bund
    Jer 31.31-43, Jer 32,40; Jes 54,3; 59,21; 61,8-9; Hes 16,60, 34,26-28; Rö 11,26-27
    1. Bedingungsloser Bund mit beiden Häusern Israels
    2. Klare Unterscheidung zum Mose Bund: Jer 31,31
    3. Verheissung der Wiedergeburt Israels: Jer 31,32. Jes 59,21
    4. Wiedergeburt für a l l e Juden. 31,34
    5. Vergebung der Sünden: Jer 31,34
    6. Der Heilige Geist wird in Ihnen wohnen (Jer 31,33 Hes 36,27)
    7. Israel wir mit Segnungen überschüttet: Jer 32,41 ; Hes 34,25-27
    8. Das Heiligtum wird wieder erbaut. Hes 37.26-28
    (Der Bund mit David war die Ursache für den Salomo Tempel.
    Der neue Bund wird die Ursache sein für den 1000jR Tempel)





    Kolosser 4:6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.

    Siehe:
    Grobety, Dennet
    Zuletzt geändert von HPWepf; 27.09.2023, 21:50.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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