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Israels Herrliche Zukunft

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  • Israels Herrliche Zukunft

    Eine Zusammenstellung von Prophezeiungen der Heiligen Schrift, die auf
    Die unbedingten und immerwährenden irdischen Segnungen und Verheißungen für Israel,
    Die zukünftige Trübsalszeit,
    die Vollstreckung von Gottes Gericht durch den wiederkehrenden König Jehova-Jesus,
    die Wiederversammlung des gottesfürchtigen jüdischen Überrestes, und
    die Wiederherstellung und Verherrlichung seines irdischen Volkes Israel
    -alles als Vorbereitung und Einleitung für das Tausendjährige Reich und den
    anschließenden ewigen Zustand


    "Lassen Sie mich hier anmerken ... dass in vielen dieser Passagen nicht nur die Aussage der Tatsache, die wir
    ist, sondern ihre Aussage zufällig mit Tatsachen zusammenfällt, die es unmöglich machen, sie zu vergeistigen
    auf andere Bedeutungen zu übertragen. Zum Beispiel könnte man sagen, dass das Versammeln aller Völker nach Jerusalem oder das Heraufkommen nach Jerusalem hinauf, die Versammlung der Heiden in der Kirche bedeutete; aber ich finde, dass es mit der Wiederversammlung und Erhöhung der jüdischen Nation verbunden ist, und gleichzeitig mit verheerenden Zerstörungen und Gerichten über dieselben heidnischen Nationen.
    ++


    Dann sehe ich, dass das eine nicht frühere Wiederherstellungen bedeuten kann, denn damals
    denn damals gab es keine Sammlung der Heiden in die Kirche; auch nicht die Sammlung durch das Evangelium, als es von Zion ausging
    Zion ausging; denn es gab keine Sammlung des jüdischen Volkes, sondern ihre Zerstreuung, noch ein Gericht
    über die heidnischen Völker, die gegen Jerusalem heraufkamen, sondern über die Juden selbst. Dennoch finde ich diese
    Dinge als zufällige Ereignisse eingeführt, die mich zu sicheren Schlussfolgerungen über den unerfüllten Charakter
    J.N. Darby (The Collected Writings of J.N. Darby, Vol.
    2, p. 115)

    -*-*-*-*-*-*

    1. Mo 13,14: Und Jehova sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Orte, wo du bist, gegen Norden und gegen Süden und gegen Osten und gegen Westen!
    1. Mo 13,15: Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinem Samen auf ewig.


    1. Mo 15,18: An selbigem Tage machte Jehova einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Phrath:
    1. Mo 15,19: die Keniter und die Kenisiter und die Kadmoniter
    1. Mo 15,20: und die Hethiter und die Perisiter und die Rephaim,
    1. Mo 15,21: und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgasiter und die Jebusiter.



    1. Mo 17,7: Und ich werde meinen Bund errichten zwischen mir und dir und deinen Samen nach dir, nach ihren Geschlechtern<d. h. so viele ihrer sein werden; so auch [V. 9] und [12]>, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen nach dir.
    1. Mo 17,8: Und ich werde dir und deinem Samen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr<W. ihnen zum Gott> Gott sein.



    3. Mo 26,40: Und sie werden ihre Ungerechtigkeit bekennen und die Ungerechtigkeit ihrer Väter infolge ihrer Treulosigkeit, die sie gegen mich begangen haben, und auch daß, weil sie mir entgegen gewandelt sind,
    3. Mo 26,41: auch ich ihnen entgegen wandelte und sie in das Land ihrer Feinde brachte. Wenn alsdann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen<O. ihre Schuld [oder Missetat] abtragen, d. h. dafür büßen>,
    3. Mo 26,42: so werde ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken, und des Landes werde ich gedenken.
    3. Mo 26,43: Denn das Land wird von ihnen verlassen sein, und es wird seine Sabbathe genießen, in seiner Verwüstung ohne sie; und sie selbst werden die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen<O. ihre Schuld [oder Missetat] abtragen, d. h. dafür büßen>, darum, ja darum, daß sie meine Rechte verachtet<O. verworfen> und ihre Seele meine Satzungen verabscheut hat.
    3. Mo 26,44: Aber selbst auch dann, wenn sie in dem Lande ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten<O. verwerfen> und sie nicht verabscheuen, ihnen den Garaus zu machen, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin Jehova, ihr Gott.
    3. Mo 26,45: Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Lande Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin Jehova.




    2. Sam 7,10: Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk, für Israel, und werde es pflanzen, daß es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde, und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr bedrücken,
    2. Sam 7,11: wie früher und seit dem Tage, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich habe dir Ruhe geschafft vor allen deinen Feinden; und Jehova tut dir kund, daß Jehova dir ein Haus machen wird.
    2. Sam 7,12: Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Samen nach dir erwecken, der aus deinem Leibe kommen soll, und werde sein Königtum befestigen.
    2. Sam 7,13: Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und ich werde den Thron seines Königtums befestigen auf ewig.
    2. Sam 7,14: Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, so daß, wenn er verkehrt handelt, ich ihn züchtigen werde mit einer Menschenrute und mit Schlägen der Menschenkinder;
    2. Sam 7,15: aber meine Güte soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich vor dir weggetan habe.
    2. Sam 7,16: Und dein Haus und dein Königtum sollen vor dir beständig sein auf ewig, dein Thron soll fest sein auf ewig.
    2. Sam 7,17: Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, also redete Nathan zu David.

    2. Samuel




    2. Sam 7,22: Darum bist du groß, Jehova Gott! Denn niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
    2. Sam 7,23: Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, welche<O. und welche Nation gibt es irgend auf Erden wie dein Volk, wie Israel, welches> Gott hingegangen ist, sich zum Volke zu erlösen, und um sich einen Namen zu machen, und für sie<W. für euch> solch Großes zu tun und furchtbare Dinge für dein Land, indem du vor deinem Volke, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter vertriebst<Vergl. [1.Chr 17,21]>!
    2. Sam 7,24: Und du hast dir dein Volk Israel befestigt, dir zum Volke auf ewig; und du, Jehova, bist ihr Gott<Eig. ihnen zum Gott> geworden.
    2. Sam 7,25: Und nun, Jehova Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tue, wie du geredet hast!
    2. Sam 7,26: Und dein Name sei groß<O. erhoben> auf ewig, daß man spreche: Jehova der Heerscharen ist Gott über Israel. Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.
    2. Sam 7,27: Denn du, Jehova der Heerscharen, Gott Israels, hast dem Ohre deines Knechtes eröffnet und gesagt: Ich werde dir ein Haus bauen; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefaßt, dieses Gebet zu dir zu beten.
    2. Sam 7,28: Und nun, Herr, Jehova, du bist es, der da Gott ist<O. du bist, der da ist, [w. du bist er, oder derselbe] der Gott>, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.
    2. Sam 7,29: So laß es dir nun gefallen und segne das Haus deines Knechtes, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr, Jehova, hast geredet, und so werde mit deinem Segen das Haus deines Knechtes gesegnet ewiglich!



    2. Sam 23,1: Und dies sind die letzten Worte Davids: Es spricht David<Eig. Spruch Davids>, der Sohn Isais, und es spricht der hochgestellte Mann, der Gesalbte des Gottes Jakobs und der Liebliche in Gesängen<Dasselbe Wort wie Psalm, Singspiel> Israels:
    2. Sam 23,2: Der Geist Jehovas hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.
    2. Sam 23,3: Es hat gesprochen der Gott Israels, der Fels Israels zu mir geredet: Ein Herrscher unter<O. über die> den Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht;
    2. Sam 23,4: und er wird sein wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken: Von ihrem Glanze nach dem Regen sproßt das Grün aus der Erde.
    2. Sam 23,5: Obwohl mein Haus nicht also ist bei Gott, so hat er mir doch einen ewigen Bund gesetzt, geordnet in allem und verwahrt; denn dies ist all meine Rettung und all mein Begehr, obwohl er es nicht sprossen läßt<Denn ist nicht also mein Haus bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt …; denn all meine Rettung und all mein Begehr, sollte er sie nicht sprossen lassen>!



    1. Chr 16,14: Er, Jehova, ist unser Gott; seine Gerichte sind auf der ganzen Erde.
    1. Chr 16,15: Gedenket ewiglich seines Bundes, des Wortes, das er geboten hat, auf tausend Geschlechter hin,
    1. Chr 16,16: den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat<W. seines Eides an Isaak>.
    1. Chr 16,17: Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bunde,
    1. Chr 16,18: indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;



    1. Chr 17,11: Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, daß du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Samen nach dir erwecken<Eig. aufstehen lassen; so auch [2.Sam 7,12]>, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen.
    1. Chr 17,12: Der wird mir ein Haus bauen; und ich werde seinen Thron befestigen auf ewig.
    1. Chr 17,13: Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war.
    1. Chr 17,14: Und ich will ihm Bestand geben in meinem Hause und in meinem Königreich auf ewig; und sein Thron soll fest sein auf ewig.



    1. Chr 17,20: Jehova, niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
    1. Chr 17,21: Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf Erden, welche<O. und welche Nation gibt es irgend auf Erden wie dein Volk Israel, welches> Gott hingegangen ist, sich zum Volke zu erlösen, um dir einen Namen zu machen, große und furchtbare Dinge zu tun, indem du vor deinem Volke, das du aus Ägypten erlöst hast, Nationen vertriebst?
    1. Chr 17,22: Und du hast dir dein Volk Israel zum Volke bestimmt auf ewig; und du, Jehova, bist ihr Gott<Eig. ihnen zum Gott> geworden.
    1. Chr 17,23: Und nun, Jehova, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tue, wie du geredet hast!
    1. Chr 17,24: Ja, es möge sich bewähren! und dein Name sei groß<O. werde erhoben> auf ewig, daß man spreche: Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.
    1. Chr 17,25: Denn du, mein Gott, hast dem Ohre deines Knechtes eröffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefaßt, vor dir zu beten.
    1. Chr 17,26: Und nun, Jehova, du bist es, der da<S. die Anm. zu [2.Sam 7,28]> Gott ist, und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.
    1. Chr 17,27: Und nun, es hat dir gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, Jehova, hast es gesegnet, und es wird gesegnet sein ewiglich.



    1. Chr 22,9: Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo<der Friedliche> wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen.
    1. Chr 22,10: Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und er soll mir Sohn, und ich will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seines Königtums über Israel befestigen auf ewig. –



    2. Chr 9,8: Gepriesen sei Jehova, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf seinen Thron zu setzen als König für Jehova, deinen Gott! Weil dein Gott Israel liebt, um es ewiglich bestehen zu lassen, so hat er dich zum König über sie gesetzt, um Recht und Gerechtigkeit zu üben.



    2. Chr 13,5: Solltet ihr nicht wissen, daß Jehova, der Gott Israels, das Königtum über Israel dem David gegeben hat ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund <Vergl. [4.Mose 18,19]>?



    2. Chr 20,6: und er sprach: Jehova, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist<O. bist du nicht, der da ist, [od. er, derselbe] Gott im Himmel>, und bist du nicht der Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand vermag gegen dich zu bestehen.
    2. Chr 20,7: Hast du nicht, unser Gott, die Bewohner dieses Landes vor deinem Volke Israel ausgetrieben und es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben ewiglich?


    Ps 2,5: Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken.
    Ps 2,6: "Habe doch ich meinen König gesalbt<O. eingesetzt> auf Zion, meinem heiligen Berge!"
    Ps 2,7: Vom Beschluß will ich erzählen: Jehova hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
    Ps 2,8: Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen, und zum Besitztum die Enden der Erde.
    Ps 2,9: Mit eisernem Zepter<O. eisener Zuchtrute> wirst du sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.




    Ps 9,2: Ich will Jehova preisen mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.
    Ps 9,3: In dir will ich mich freuen und frohlocken, will deinen Namen besingen, o Höchster!
    Ps 9,4: Als meine Feinde sich zurückwandten, strauchelten sie und kamen um<O. weil meine Feinde sich zurückwandten, strauchelten und umkamen> vor deinem Angesicht.
    Ps 9,5: Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.



    Ps 9,7: O Feind! Zu Ende sind die Trümmer für immer; auch hast du Städte zerstört: ihr, ja, ihr Gedächtnis<O. und die Städte, die du zerstört hast, deren, ja, deren Gedächtnis> ist verschwunden.
    Ps 9,8: Jehova aber thront ewiglich; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
    Ps 9,9: Und er, er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.
    Ps 9,10: Und Jehova wird eine hohe Feste sein dem Unterdrückten, eine hohe Feste in Zeiten der Drangsal.
    Ps 9,11: Und auf dich werden vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Jehova.



    Ps 9,13: Denn der dem vergossenen Blute nachforscht, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden<Eig. der Gebeugten. Nach and. Lesart: der Sanftmütigen oder Demütigen; so auch [Ps 10,12]. S. die Anm. zu [V. 18]> nicht vergessen.
    Ps 9,14: Sei mir gnädig, Jehova! Sieh an mein Elend von seiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes;
    Ps 9,15: auf daß ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, frohlocke über deine Rettung.
    Ps 9,16: Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; ihr Fuß ward gefangen in dem Netze, das sie heimlich gelegt haben.
    Ps 9,17: Jehova ist bekannt geworden: er hat Gericht ausgeübt, indem er den Gesetzlosen verstrickt hat in dem Werke seiner Hände. (Higgajon<Saitenspiel>, Sela.)
    Ps 9,18: Es werden zum Scheol umkehren die Gesetzlosen, alle Nationen, die Gottes vergessen.
    Ps 9,19: Denn nicht für immer wird der Arme vergessen sein, noch für ewig verloren die Hoffnung der Sanftmütigen<Nach and. Lesart: der Elenden; die beiden hebr. Wörter sind nach Form und Bedeutung eng miteinander verwandt>.
    Ps 9,20: Stehe auf, Jehova! Nicht habe der Mensch die Oberhand; vor deinem Angesicht mögen gerichtet werden die Nationen!

    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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